Letztes Wochenende standen ich wieder auf den Skiern, genoss das herrliche Wetter und das Skifahren.
Bezüglich des Carven im Flachen und Mittelsteilen habe ich mich geachtet, ob die Spuren, die ich hinterlasse, auf gecarvte Schwünge schliessen lassen, und ich konnte mir selber auf die Schultern klopfen. Auch führte sich das Fahren teilweise wirklich wie auf Schienen an. Entschuldigt das Eigenlob...

Jedoch gab es nicht so viel Schnee und teilweise gab es richtig viel Kunstschnee und eisige Passagen. Nun meine Frage: Wie schaltet ihr um wenn ihr von einer recht flachen, "einfachen", griffigen Unterlage plötzlich auf eine steile, sehr hart bis eisige Unterlage kommt? Kann man das Carven vergessen? Wirft man einfach die Beine in die Kurve (Andriften)? Wie kann ich wenigstens ein paar Bögen auf der Kante fahren, ohne zu schnell zu werden? Ist der Kurzschwung die einzige Option?
So als Info: Ich fahre einen kurzen Slalomcarver.
PS: Ich werde selbstverständlich auch diesen Winter wieder Unterricht, um meine Technik zu verbessern

Grüsse und Danke im Voraus für Antworten!