Kurz-Carver wirklich das Non-Plus-Ultra?

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MasterBlaster18

Kurz-Carver wirklich das Non-Plus-Ultra?

Beitrag von MasterBlaster18 » 24.09.2002 22:19

Ich bin neu auf dieser Seite, drum hab ich mir vorhin den Skitest 01/02 durchgelesen! Die Funcarver so um die 1.60 werden da ein bisschen hingestellt als der absolute Allrounder - dem kann ich aber nur bedingt zustimmen! Ich selbst habe vergangene Saison einen Atomic 10.11 mit 1.60 länge gefahren. Dieser Ski ist absolut radikal, vor allem was die radien auf piste bei mittlerer geschwindigkeit angeht! Absolut Super! Nur sollte man mit einem solchen funcarver nicht in sulz oder gar tiefschnee kommen, vor allem NIEMALS mit hoher geschwindigkeit. Das musste ich am eigenen leib erfahren, da ich mit freunden 1-2 mal die woche zum skifahren gehe und wir da auch nicht selten ein ziemlich schnelles tempo fahren, sowohl auf der piste als auch im tiefschnee! hier habe ich mit dem 10.11 die erfahrung gemacht (machen müssen...), dass er bei hoher geschwindigkeit auf piste stark zu flattern beginnt (es war wirklich kriminell - der ski war bei relativ hohem tempo nur noch sehr schwer unter kontrolle zu halten!) und im tiefschnee einfach viel zu wenig auftrieb hat! Deshalb bin ich nicht der meinung, dass dieser ski das prophezeite allheilmittel für alle pistenverhältnisse und geschwindigkeiten ist. solange man aber nicht allzuschnell fährt und auf der piste bleibt, ist ein radikaler kurzcarver wie der 10.11 die richtige wahl, vor allem für anfänger und radienfanatiker!

P.S. Ich werde mir diese saison einen Salomon Crossmax 10 Pilot mit 1.80m kaufen - der bringt zwar nicht ganz den radius (allein schon wegen der standhöhe), ist aber wesentlich unkritischer bei hohen geschwindigkeiten auch und vor allem im powder.

Grüße!! Christian

Hang Loose
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Kurz-Carver wirklich das Non-Plus-Ultra?

Beitrag von Hang Loose » 24.09.2002 23:59

Hi !

Der 10.11 ist mehr fuers Extremcarven, genauer Funcarven, kein Grounden, gedacht und nicht fuers schnelle -Geradeaus(?)- fahren, hat also einen recht engen Einsatzbereich.

Interessanter, da fast eierlegende Wollmilchski sind SL-Carver in 1.60-1.70 ;z.b. der 9.12 er.

Hier ist die Schaufel nicht so extrem ausgepraegt wie beim Funcarver, demnach hat man bei Sulz weniger "Widerstand" an der Skispitze und deshalb weniger "Probleme" mit ungewohler Kurveneinleitung.

Wenn man den Ski plan haelt beginnt er zu flattern, bei sauberen Kantenfahren kann man problemlos auch hoehere Geschwindigskeitsregionen anpeilen.
[Wenn er auf der Kante flattert und es ist kein Fahrfehler dann bist du im Speedbereich von RS-Carvern...]

Nachwievor bleibt die Fragen, warum schnell fahren wenn doch der Reiz in der Kurvenlage liegt ?
Meiner Meinung nach reicht ein Radius um 10m fuer gut 95% aller Skitage locker aus. :)

Greetings Peter.
P.S.: In Muenchen schneits :)))
<hr>
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Tom
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Beitrag von Tom » 26.09.2002 17:28

servus auch

ich bin doch schon eine ganze menge fun als auch sl-carver, hauptsächlich in den längen 165 (head ti) bis 171 rossi rek oversize gefahren, sehr viel auch neben oder ganz weg von der piste. ich hatte gar nie nicht probleme mit dem auftrieb. ich kanns auch nicht glauben, dass so viel um ist. durch die breitere schafel und das skiende müsste doch in etwas die gleiche fläche wie bei einem etwas (10-20 cm) längeren ski da sein, oder (physiker vor)

Tom

ThomasLatzel
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Non Plus Ultra !

Beitrag von ThomasLatzel » 28.09.2002 14:46

Ich möchte mich gerne der Meinung von Tom anschließen. Bin auch schon (fast) die ganze Palette von kurz bis lang und von Atomic bis Völkl "durchgefahren". Meiner Meinung nach ist heute Stand der Dinge ein kurzer, stark taillierter Ski (wird von der Industrie inzwischen SL-Carver genannt).
Der Ausdruck "Funcarver" ist völlig irreführend, weil der Eindurck entsteht, man könne mit dem Ski "nur" "Funcarven", also extremste Kurvenlage fahren. Oder was bedeutet "Funcarven" ? Mir macht das Skifahren Spaß, wenn's so klappt, wie ich will. Dann habe ich Fun beim Carven. Egal ob in fast Horizontallage oder kurzschwingend am Steilhang. Das, was gemeinhin als "Allrounder" bezeichnet wird, ist - meiner Meinung nach - viel weniger allround als ein stärker taillierter, kürzerer Ski. Ich komme mit dem 10.11 z.B. bestens zurecht, finde sogar, daß er sehr gut für sehr hohe Geschwindigkeiten geeignet ist - Allerdings nicht zum rutschen (= Bremsen !), sondern zum Carven (= Gleiten)! Der 10.11 ist aber gleichwohl ein sehr spezieller Ski, was die Abstimmung betrifft. Entweder paßt er zu dir, oder nicht. Dazwischen gibt es wenig.
Wer vorwiegend abseits der Piste fährt, sollte vielleicht trotzdem einen Freerider verwenden, also einen etwas breiteren Ski zwischen 1,70 und 1,80. Aber Tiefschnee und Piste sind einfach zweierlei Dinge, es gibt auch kein Fahrrad, was genausogut auf der Straße fährt, wie im Downhill-Park. Warum erwartet hier niemend die Eierlegende Wollmichsau, nur immer bei den Ski ?
Gruss, Thomas - P.S. In der Kürze liegt die Würze

Hang Loose
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Re: Non Plus Ultra !

Beitrag von Hang Loose » 28.09.2002 16:33

[quote="ThomasLatzel"]
Der Ausdruck "Funcarver" ist völlig irreführend, weil der Eindurck entsteht, man könne mit dem Ski "nur" "Funcarven", also extremste Kurvenlage fahren. Oder was bedeutet "Funcarven" ? [/quote]

Jeppa ! :)

Extremcarvingski:
Extremcarven ist das was z.b Kosti und CO machen, Ski die grounden ermoeglichen. Normalerweise nur durch Modifikationen am Ski moegliich, eher bei Kleinserien und Skimarken die nicht im "Mainstream" Sport-Shops erhaeltlich sind.

Funcarvingski:
Funcarven ist das was der Skiverkaeufer unter "Extremcarven" verkauft, bzw verkauft hatte. Ski mit r<12m und nicht laenger als 150 -155 cm, Standerhoehung so um die 5.5 cm. Sind die "Vorlaeufer" der SL-Carver, von der Tailierung aggressiver , vom Flex meistens etwas weicher, besonders am Skiende.

Slalom-Carver, [SL-Carver]:
SL -Carver liegen zwischen150-170 mit Radius 12-15 m, vom Flex recht hart, besonders am Skiende um maximalen Vortrieb zu ermoeglichen. Haben einen recht grossen Einsatzgebiet wenn man ueber das entsprechende Fahrkoennen verfuegt.Erlauben "gute" Schraeglagen und weitaus groessere Geschwindigkeiten als Funcarver.
Auch mit klassischer Technik durchwegs gut fahrbar, allerdings soll dann der Ski nicht zu kurz sein.

Allroundcarver:
Ski ab 160 mit Radius ab 16m bis 24m. Eingentlich *der* Ski fuer alle "klassischen" Fahrer die sich einen Ski "so wie mein alter nur einen Tick reaktionsfreudiger" haben wollen. Zum Carving wegen dem Radius nicht so geeignet, aber durchaus machbar.[Platz/notwendiger Speed!!]. Wegen seiner gemaessigten Eingenschaften fuer alle Koennenstufen geeignet.

Race-Carver [RC-Carver]
Race-Carver ab 180 mit Radius >21m, quasi der groessere Brunder der SL-Carvers.
Ziemlich hart vom Flex, torsionssteif fuer die Laenge relativ leicht, gnadenlos ausf Geschwindigkeit getrimmt.
Auf normaler Piste durch Radius und Speedanspruch im Einsatzbereich nie (!!) fahrbar.
Zum Carving wegen Speed +Radius in die Tonne treten :)
Eigentlich nur fuer Rennlaeufer sinnvoll.
Achtung, der Ski macht einen nicht automatisch zum Rennlaeufer, eher zum Organspender !!

Dann gibts noch die Freerider, SlopeStyler und Telemarkski
Freerider zum Abseits der Piste fahren, Tiefschnee, optimiert. In der neusten Generation breite Schaufel und Spitze bei Laengen ab 170 um den noetigen Auftrieb zu erzeugen.
Radius weiss ich nicht, wie die Carvingeigenschaften sind leider aiuch nicht.

Slopestyler sind kurze Ski mit nach oben aufgebogender Schaufel und Skiende, recht kurz 150-170 (?) Radius eher plan :) Zum Tricksprigen; nicht Freestyle.

Telemark-Ski weiss ich leider nicht 100pro, denke aber dass die meisten entweder lange CL-Carver 170, oder kurze RC-Carver 17-190? fahren.

Das sind so in etwas die Definitionen der Skier, wie sie meiner Meinung nach, hier im Forum (Extrem-Fun-Carver) und im Ski-Shop in etwa verwendet werden.
Wer eine Korrektur oder eine ander Einteilung weis, bitte melden, man muss eine gleichlautenden "Basis" schaffen wenn man uebers Carven reden moechte :)

Generell, man kann mit jedem Ski extrem viel Fun haben, das haengt von technischen Niveau und von der persoenlichen Vorliebe ab. Die Grenzen der Skigruppen sind teilweise recht fliessend und nicht als absolut zu sehen.
Das Speedpotenzial und der Kurvenradius, den man fahren kann/muss, nimmt von oben; Extrem-Fun; nach unten ; Race-Carver; zu.
Fuer die Randgruppen; Extrem-Fun-RC-Carver; wird eine dementsprechend Technik benoetigt um den Ski im gewuenschten Eignungsbereich zu bewegen.

Mehr faellt mir nicht ein, sorry fuers OT.

Greetings Peter.
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Beitrag von dani1965 » 30.09.2002 08:13

Nicht 100% korrekt aber schon gut gemeint...
Die Kategorien werden nicht nur von Längen und Radien bestimmt, sondern auch von der Härte und Torsionsfestigkeit des Materials.
Und: Extremcarvingski und Funcarvingski gehen zusammen (als Funcarver).
Dani (HEAD Switzerland)

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klaro non plus ultra

Beitrag von KOSTI » 30.09.2002 14:52

dani1965 hat geschrieben:Nicht 100% korrekt aber schon gut gemeint...
korrekt und nicht korrekt gibt es bei definitonsfindungen nicht!
ich denke es macht die fachliche diskussion an sich einfacher wenn jemand wie peter versucht die hier im forum gefundenen definitionen mal zu dokumentieren. er hat wohl das allgemeine verständnis hier im forum sehr gut getroffen. jeder persönlich sieht es dann evtl. doch wieder anders, wenn das der fall ist, muss man die definitionen vergessen und über physikalische fakten sprechen, denn hier sind die definitonen schon weltweit festgelegt und es gibt keinen spielraum für interpretationen.


jetz mein statement zum eigentlichen thema:

ja, ski in einer länge um ca. 165 (bei 180, 77kg), mit ca. 13m radius, mittelweicher biegelinie, guter torsionssteifigkeit (je nach können des fahrers) und nur leicht gedämpft sind das non plus ultra. d.h. für die möglichkeiten welche man zur Zeit in den Alpen vorfindet passen solche ski in den meisten fällen.

klar gibt es ski die für das eine od. andere besser geeignet sind, aber dann mit deutlichen abstrichen in anderen wichtigen bereichen.

vergessen sollte man die richtige verbindung zum fahrer nicht, d.h. platte, bindung und schuh.
-der schuh sollte in erster linie passen
-bindung, ist geschmacksache (ich mag bindungen die den ski am bein halten)
-zuletz die platte, es sollte für den " non plus ultra allrounder" eine nicht zentral montierte aber dennoch die biegelinie nicht beeinflussende platte sein, welche evtl. etwas engere montagepunkte hat als die bindung selbst (z.b. 25mm marker platte)

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Beitrag von dani1965 » 01.10.2002 08:00

Ciao Kosti

meine war nur eine kleine Korrektur, da "Extremcarver" in der Kategorie Funcarver passen...
Und eine zu steife beschränkung der Längen und Radien sind auch "nicht 100% korrekt", da:
- ein Funcarver, der 160-165-170cm lang ist ist kein Funcarver mehr?
- ein SL-Carve, der mehr als 15m Radius hat ist kein SL-Carve mehr?
- ein Allroundcarve, der weniger als 160cm lang ist ist kein Allroundcarve mehr?
- ein Racecarve, der kürzer als 180cm und/oder weniger als 21m Radius hat ist kein Racecarve mehr?

Das ist nicht nur meine persönliche Meinung, oder?

Ciao
Dani (HEAD Switzerland)

KOSTI
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Beitrag von KOSTI » 01.10.2002 13:42

dani1965 hat geschrieben: Das ist nicht nur meine persönliche Meinung, oder?
jein, es sind vielmehr die bezeichnungen welche das marketing für bestimmte ski ausgesucht hat. hier im forum z.b. gibt es mittlerweile bei einigen teilnehmern eine unterscheidung zwischen fun und extremecarver.

noch ein beispiel:
allein der begriff racecarver ist doch schon verwirrend.
rennen werden mit fast jeder art ski gefahren, vom bigfoot bis zum dh-ski, alle diese ski sind carver (weil das ist ja jetzt jeder ski) aber sie passen nicht in "deine" racecarver beschreibung.
übrigens, die meisten ski welche als racecarver verkauft werden haben unter 21m radius und die von der fis zugelassenen rs-ski werden eher selten verkauft. ich selber fahre meine rs-rennen mit einem dynastar speed carve, der ist 178 lang und hat nur 17,5m radius (wer misst denn schon den radius)

ich würde sagen es gibt wie schon immer rs und sl ski
dann gibt es wie schon immer ski zum anfangen und für fortgeschrittene
und natürlich noch spezialski....

also nochmal definitionen sind nicht falsch od. richtig, sondern man legt sie fest, um darauf aufbauend besser argumentieren zu können.
da das marketing der skifirmen die definitionen verwirrend festgelgt hat, verwenden einige (nicht alle) hier im forum "bessere" definitionen.

ein beispiel: du schreibst größer 160 ist kein funcarver mehr, ich fahre meine "nicht rennski" seit vier jahren in 158 bis 175, meist 164. und ich denke das was ich damit auf der piste mache ist in jedem fall fun und/od. extremecarven. (die bilder hier auf der seite sind alle mit einem 175er ergo cg mit 9cm standhöhe)
man sieht also, das mit den bezeichnungen ist so eine sache....

ich selbst diskutiere sowieso am liebsten über physikalische eigenschaften und bin auch der meinung dass man einen ski im gewissen rahmen nur durch abmessen, biegen, tordieren, und ausfedern lassen in seinen eigenschaften auf dem schnee beurteuilen kann.

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Beitrag von dani1965 » 01.10.2002 14:40

Ciao Kosti

du hast recht: die Beschreibungen werden von der Industrie verwendet, um ihre Produkte zu Katalogieren.
Sie wurden am Anfang der Carvingsära kreeirt und werden noch heute von Hersteller, Verkäufer und Kunden benutzt: so sprechen alle die gleiche Sprache und können sich gemeinsam verstehen, da jeder weisst, was der andere meint.
Das gilt auch für das Begriff "Racecarve": als man zum ersten mal intensiv über Racecarve sprach (Winter 96-97), waren noch keine FIS-Beschränkungen im Sicht... Damals war der Racecarve ein präziser Gerät, äusserst laufruhig im oberen Tempobereich, für längeren Radien mit Geschwindigkeit. Klar, nächsten Winter wird's anders: Atomic, Salomon, Völkl werden auch den Konsumenten FIS-Racecarve bieten, die die 21m Radius respektieren; aber wieviele Jahre nach der Geburt des Begriffes "Racecarve" kommen diese Geräte auf dem "offenen" Markt?
Ja, heute kann man sich schon verwirren... Das ist auch ein Grund, wieso ich mit Längen und Radien so grosszügig bin.
Ich fahre auch gern kürzere Racecarve (167cm x 16m Radius): für mich ist ein 181cm langer RS (21m Radius) zu anstrengend... Und mit dem kürzere kann man fast alles tun: Kurzschwingen, Buckelpiste, längere Radien mit Geschwindigkeit und, fast, funcarven; aber das weisst du ja bescheid...
Und jetzt kann man das gleiche auch mit einem längeren SL (ich meine an den neuen 9S Powerpulsion) tun...

Ja, echt verwirrend...
Dani (HEAD Switzerland)

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