Die Hebelwirkung hebelt heftiger an den Kniebändern je länger der Ski.zB , hat zu tun mit die totale hebelwirkung( Lange ski x Kraft von deine beine) auf deine knie & sprunggelenke, nur einige cm machen das unterschied auf die totale oberflache=tragfläche
Zumindest sagt mir das mein Physikverständnis. Wenn ich einen Ski rumwürge und nicht für mich arbeiten lasse, so wie das sicher ca 70% der Freizeitskifahrer tun, sind diese Bänder extremen Hebelkräften ausgesetzt.
IMO In Verbindung mit einer unterentwickelten Haltemuskulatur an den Oberschenkeln (insbesondere vastus medialis) und einer fehlenden Fitness begünstigt ein längerer Ski das Risiko sich nicht zu verletzen, sicher nicht positiv
Beim Ski fahren zieht man sich heute eher selten Knochebrüche zu. Die hauptsächlichen Verletzungen betreffen die Bänder und Weichteile insbesonndere der Knie.viele knochen bruchen enstehen durch viel zu kurz gewählte ski.
Siehe Grafik 7 im SUVA Bericht, der zwar in der Schweiz erstellt wird aber sicher repräsentativ für die gesamte Alpenregion ist.
das ist mE nach völlig andersherum zu sehen.dreht immer einfacher nicht...man maskiert so ein mangelhafte technik
Ein kurzer Ski dreht viel einfacher aber du benötigst auf einem kurzen Ski eine exaktere Position. Ansonsten wird der ski schnell unruhig und flatterig.
Mit einem langen Ski kann man Positionsproblem eher kompensieren, benötigst aber einen deutlichern Input um den Ski zum drehen zu bekommen.
Ich bin 5 Jahre lang 155cm lange SL Carver 6-7 Std am Tag gefahren. Mit einem 183cm Ski möchte ich das keinesfalls ausprobieren!.versuch es einmal 156 ski und 183 ski.. ich bin sicher das nach ein tag skifahren du die 156 in die ecke setzt...

Beate