Marius hat geschrieben:je genau. die sinnlosigkeit wäre also perfekt.nicola hat geschrieben:um deine argumentationskette weiter zu treiben - bräuchte man ja dann erst recht protektoren um sich vor jenen zu schützen, die wegen der protektoren rücksichtslos sind, oder?
solange bis irgendjemand ohne ritterausrüstung umgefahren wird und sich alle über ihn lustig machen, während er ins krankenhaus kommt, weil er so blöd war sich nicht vor seinen artgenossen zu schützen.
Rückenprotektor von Tchibo oder Aldi?
- nicola
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ach und wenn schon protector, dann wenigstens einer der was taugt. diese mit den trageriemen bleiben bei nem richtigen sturz eh nicht da wo sie sollen.
wenn dann lieber richtig in einen protector als weste investieren. die bleiben dort wo sie sind, und halten mit dem meist zusätzlichen nierengurt eben diese schön warm.
ps: die meisten rücken/wirbelsäulenunfälle passieren eh genau da wo der protector nicht schützt. nämlich am hals...
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lieber tyrolier, kannst du diese gewagte these irgendwie belegen??? nichts gegen den supershape (speed?), aber auch vor 10 jahren war die Vmax von freizeitfahrern weniger durchs material als durch die nervenstärke begrenzt...tyrolia91 hat geschrieben:Zu eurer diskussion bzgl. protektor auf der piste nötig oder nicht muss wohl noch gesagt werden, dass die unfälle durch die immer schnelleren ski(-fahrer) von der aufprallgeschwindigkeit her immer stärker werden. ich glaube wohl kaum dass ein ski von vor 10 jahren einem neuen supershape konkurrenz machen kann...also könnten wir auch alle wieder auf alten skiern fahren, dann müssen wir auch keine protektoren auf der piste tragen
viele grüße,
tyrolia91
von den geschwindigkeiten, die mit einem 210 cm Völkl P9 GS zu erreichen waren, will ich garnicht reden...
gruß martin
krypton rulez!
Der hatte aber keinen Chip!von den geschwindigkeiten, die mit einem 210 cm Völkl P9 GS zu erreichen waren, will ich garnicht reden...
Das sehe ich auch so. Wenn man so richtig aus den Skiern rausgezwirbelt wird bleibt nichts am rechten Fleck. Das Problem ist, dass das meistens kurz vor dem Zielhang passiert, was dazu führt, dass man dann irgendwo kurz vor dem Lift wieder zum stehen kommt. Den Aufprall mag der Umschnallprotector noch am rechten Fleck abfedern aber wenn irgendwo auf dem Weg nach unten ein Stein oder Eisbrocken liegt wirds unangenehm. Deswegen habe ich mir auch einen Helm gekauft...ach und wenn schon protector, dann wenigstens einer der was taugt. diese mit den trageriemen bleiben bei nem richtigen sturz eh nicht da wo sie sollen.
wenn dann lieber richtig in einen protector als weste investieren. die bleiben dort wo sie sind, und halten mit dem meist zusätzlichen nierengurt eben diese schön warm.
Ich komme mit deiner Argumentation nicht ganz zurecht. Jemand, der so vernünftig ist sich nen Protector zu kaufen um sich einfach besser zu schützen ist in der Regel auch so vernünftig trotz des Protectors normal weiter zu fahren. Deswegen fängt niemand das Rasen an, obwohl Kinder oder viele andere Skifahrer unterwegs sind. Wer sowas macht hat eh nicht alle am Christbaum und wird den Protector nicht aus Vernunft, sondern nur weil es cooler aussieht kaufen.hier wäre so ein paradebesipiel das ich beschrieben habe. nicht der anfänger ist schuld dass er nicht fahren kann, sondern du bist dann schuld und fährst als heman hochgerüstet ein kleines kind um. aber keine angst, dir kann ja nix passieren weil DU ja geschützt bist.
(sorry, aber diese steilvorlage musste ich einfach annehmen )
ich sag ja nicht dass protectoren generell nicht zu empfehlen sind. sie sind schon nützlich, aber nur wenn man sich dieses mentalen problems bewusst ist.
Ich wurde schon mal richtig derb umgefahren. In nem Steilhang beim Ski für nen gestürzten Fahrer einsammeln...Naja, brauchen ist halt immer so eine Sache. Ein Helm ist erstmal IMO wichtiger. Ich benutze einen Rückenschoner, meist, nicht immer beim fahren auf der Piste. Gerade bei Kollisionen mit anderen Skifahrern ist ein Rückenpanzer anzuraten. Also insbesondere Anfänger, die gerne einmal in jemand anderes reinfahren, oder abrupte Richtungsänderungen einach so machen, wär ein Rückenschutz anzuraten.
Ein Snowboarder ist einfach zu schnell in den Hang gefahren, hat sich auf den Rücken abgelegt und weil er das Board zum Bremsen in den Schnee hauen wollte ist er mir damit gegen die Brust geflogen...
Vom Gefühl her sind meine Ski einfach stehen geblieben und ich bin weg geflogen.
Wenn mich der nicht frontal, sondern am Rücken erwischt hätte wäre es ganz dunkel geworden...dabei konnte keiner von uns beiden wirklich viel für den Zusammenstoß. Ihn hats halt abgelegt und ich stand blöd rum.
Ich bin absolut für den Panzer. Stören tut er nicht und helfen kann er sehr gut.
Ich möchte aber eher für einen dünnen Panzer stimmen. Ein zu dicer Panzer kann Verletzungen der HWS begünstigen.
Je schneller man unten ist, desto schneller ist man auch wieder oben
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Also, Als ich letzten Jänner einen Abflug mit Schneebrett gemacht hab, rutschte er Protektor (Beckengurt und Schultergurt) von Dainese kaum hoch, zumindest nicht so dass er weniger geschützt hätte, obwohl es mich am Anfang ein par mal Überschlug und ich dann am Rücken mit dem Board nach vorne über den Boden gezogen wurde.
Während mein Po voll von blauen Flecken war, ging es meinem Rücken gut. Ich bin allerdings nur über Eisplatten und Büsche geflogen. Dabei war mir aber ziemlich bewusst, dass falls ich gegen einen Baum gespült werde, mir der Rückenschützer wohl auch nicht viel hilft (das war eigentlich mein einziger Gedanke, neben wie krieg ich das Board wieder unter die Füße um rauszufahren, und dass es meine Knie nicht überleben werden falls ich mit dem Board voraus in einen Baum fliege).
Bei vielen Stürzen hab ich schon gedacht, naja so wichtig war der Protektor nicht, aber die 1-2 mal wo er geholfen hat sind es mir wert. Ohne Helm würde ich überhaupt nicht fahren, den brauch ich mindestens 1mal pro Woche, meist Stürze beim carven mit dem Snowboard auf einem Steilhang (ohne andere Personen, sonst fahr ich nicht am Limit) wo es mir die Kante rausreißt und auf den Hinterkopf katapultiert. Ich fahre definitv nicht mit mehr Risiko da Helm und Rückenpanzer. Die Vollwesten mit Ellenbogenschutz etc find ich zu schwer und behindernd.
Der größten Gefahr sind beim Skifahren eh in die Beine (insbesondere Knie) ausgestzt (statistisch), da hilft kein Schutz sondern nur kontrollierter fahren. (Bei Snowboardern Arme, Schulter und Handgelenke - wobei ich Verletzungen hier als zumeist als typische Anfängerfehler zähle, die sich nicht richtig verhalten beim stürzen, bei Experten sind auch die Beine am ehesten dran).
Während mein Po voll von blauen Flecken war, ging es meinem Rücken gut. Ich bin allerdings nur über Eisplatten und Büsche geflogen. Dabei war mir aber ziemlich bewusst, dass falls ich gegen einen Baum gespült werde, mir der Rückenschützer wohl auch nicht viel hilft (das war eigentlich mein einziger Gedanke, neben wie krieg ich das Board wieder unter die Füße um rauszufahren, und dass es meine Knie nicht überleben werden falls ich mit dem Board voraus in einen Baum fliege).
Bei vielen Stürzen hab ich schon gedacht, naja so wichtig war der Protektor nicht, aber die 1-2 mal wo er geholfen hat sind es mir wert. Ohne Helm würde ich überhaupt nicht fahren, den brauch ich mindestens 1mal pro Woche, meist Stürze beim carven mit dem Snowboard auf einem Steilhang (ohne andere Personen, sonst fahr ich nicht am Limit) wo es mir die Kante rausreißt und auf den Hinterkopf katapultiert. Ich fahre definitv nicht mit mehr Risiko da Helm und Rückenpanzer. Die Vollwesten mit Ellenbogenschutz etc find ich zu schwer und behindernd.
Der größten Gefahr sind beim Skifahren eh in die Beine (insbesondere Knie) ausgestzt (statistisch), da hilft kein Schutz sondern nur kontrollierter fahren. (Bei Snowboardern Arme, Schulter und Handgelenke - wobei ich Verletzungen hier als zumeist als typische Anfängerfehler zähle, die sich nicht richtig verhalten beim stürzen, bei Experten sind auch die Beine am ehesten dran).
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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Die schnelle Ski waren damals auch recht verbreitet. Man hatte allerdings nicht den "Hermann Maier Ski" sondern z.B. den "Pirmin Zurbriggen Ski". Nur was das schnell fahren mit den Spaghetti Ski halt schwerer als mit den heutigen Ski.tyrolia91 hat geschrieben: Was ich genau meine, ist das die schnellen ski damals wohl noch nicht so verbreitet waren wie heute (das trifft natürlich genaugenommen auch nicht auf alle pisten und skigebiete zu) usw. usw.
also das ist einfach meine meinung, wenn jemand eine andere hat ist gut, ich will a auch nicht immer recvht haben.
tyrolia91
[quote="lazyboy"][quote="tyrolia91"]
Was ich genau meine, ist das die schnellen ski damals wohl noch nicht so verbreitet waren wie heute (das trifft natürlich genaugenommen auch nicht auf alle pisten und skigebiete zu) usw. usw.
also das ist einfach meine meinung, wenn jemand eine andere hat ist gut, ich will a auch nicht immer recvht haben.
tyrolia91[/quote]
Die schnelle Ski waren damals auch recht verbreitet. Man hatte allerdings nicht den "Hermann Maier Ski" sondern z.B. den "Pirmin Zurbriggen Ski". Nur was das schnell fahren mit den Spaghetti Ski halt schwerer als mit den heutigen Ski.[/quote]
Danke für die vereinfachung . das heisst doch nun, dass die mehrheit der leute damals nicht so schnell skigefahren ist, wie es heute der fall ist.
Was ich genau meine, ist das die schnellen ski damals wohl noch nicht so verbreitet waren wie heute (das trifft natürlich genaugenommen auch nicht auf alle pisten und skigebiete zu) usw. usw.
also das ist einfach meine meinung, wenn jemand eine andere hat ist gut, ich will a auch nicht immer recvht haben.
tyrolia91[/quote]
Die schnelle Ski waren damals auch recht verbreitet. Man hatte allerdings nicht den "Hermann Maier Ski" sondern z.B. den "Pirmin Zurbriggen Ski". Nur was das schnell fahren mit den Spaghetti Ski halt schwerer als mit den heutigen Ski.[/quote]
Danke für die vereinfachung . das heisst doch nun, dass die mehrheit der leute damals nicht so schnell skigefahren ist, wie es heute der fall ist.