Mathi, ich habe das daraus geschlossen (nicht aus deinen Beiträgen):
skifossil hat geschrieben:extremecarver hat geschrieben:Wenn mal die Ballance gut da ist, dann kann man den Pflug eh automatisch sehr schnell.
Schön, dass jemand die Kausalität verstanden hat.
skifossil hat geschrieben:Der erwachsenen Skischüler akzeptiert nicht, dass ihn ein paar trockenen Balanceübungen schneller und effizienter zum Ziel führen würden. Denn er ist ja im Skigebiet und möchte Skifahren. Dann doch lieber gleich auf die Ski und unter Anleitung tagelang rumwürgen. Und die Skilehrer, die es eigentlich besser wissen müssten, kommunizieren das nicht. (...)
skifossil hat geschrieben:Slacklinen ist eine selektive Vorbereitung. Wer runter fällt bekommt keine Ski.
Allerdings kann man dann keine ängstliche und verkrampfte Anfänger melken.
Ich habe das so verstanden, dass laut Extremcarver und Skifossil ein Erwachsener, der Skifahren lernen möchte, erst "Trockenübungen" machen muss und bestimmte Dinge können muss, bevor er mit Skfahren anfängt. Wer ängstlich oder verkrampft ist oder nicht über eine Slackline gehen kann, darf gar nicht erst anfangen.
Laut den beiden sollte der Skilehrer einem Erwachsenen
im Skigebiet(den vorher trifft ja der Skilehrer den Erwachsenen ja nicht) darauf hinweisen, dass er ohne Vorbereitungn gar nicht anfangen soll. Wenn er das nicht tut, dann "melkt" er den Erwachsenen.
Hast du die obenstehenden Beiträge anders aufgefasst?
Meine Reaktion darauf ist: Vorbereitung ist empfehlenswert und kann (muss nicht!) das Lernen erleichtern - würde ich aber niemandem vorschreiben wollen. Und eben: Was wäre die Grenze? Welche Vorbereitung wird als genügend angesehen?