bitte um eure meinung.
- carlgustav_1
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- Hosky
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Naja, auf der Piste hat man als Skilehrer bei nicht idealen Sichverhältnissen (Nebel, Schneefall, Gegenlicht, Licht-Schattenwechsel, querende Skifahrer, Ablenkung durch andere Skischüler, Beobachtung mehrerer Skischüler gleichzeitig...) auch nicht immer perfekte Beobachtungsbedingungen und sollte trotzdem zu einer zumindest groben Analyse und Hilfestellung in der Lage sein. Auch wenn keine Details erkennbar sind, das Grobmuster wird imho schon deutlich - zu geringe Körperspannung, ausladende Bewegungen, insbesondere HT und auch Arme, keine Sprunggelenksbewegung, leichte Rücklage (wahrscheinlich als Konsequenz aus vorgenannten), Hinten-Herumschwingen der Ski statt Drehung um den Druckpunkt. Insgesamt ein sehr häufiges Bild, da spielen imho die nicht erkennbaren Details eine untergeordnete Rolle.
Und man sieht auch, daß die oberen entfernten Schwünge in flacherem (und den Schneefahnen zufolge auch griffigerem) Gelände von der Gesamtbewegung deutlich stimmiger aussehen. Die Probleme treten im steileren und eisigeren Teil auf. Könnte jetzt diesbezüglich noch einen Kommentar zur Außenbeinbelastung abgeben, aber das lasse ich im Hinblick auf frühere Diskussionen lieber
Grüße,
Hosky
Und man sieht auch, daß die oberen entfernten Schwünge in flacherem (und den Schneefahnen zufolge auch griffigerem) Gelände von der Gesamtbewegung deutlich stimmiger aussehen. Die Probleme treten im steileren und eisigeren Teil auf. Könnte jetzt diesbezüglich noch einen Kommentar zur Außenbeinbelastung abgeben, aber das lasse ich im Hinblick auf frühere Diskussionen lieber
Grüße,
Hosky
Zuletzt geändert von Hosky am 20.01.2006 13:17, insgesamt 1-mal geändert.
- carlgustav_1
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ich bin als gelegenheitsfahrer voll der bewunderung für die hellseherischen skilehrerfähigkeiten.Hosky hat geschrieben: keine Sprunggelenksbewegung,
Hosky
insbesondere die fähigkeit, auf einem solchen video die bewegung bzw. nichtbewgegung des (normalerweise im skischuh steckenden und bis auf ein paar wenige zentimeter spielraum gegen den skischuhflex fixierten) sprunggelenks zu erkennen... wow. respekt.
oder kann es sein dass das einfach so ein standardspruch von dir ist, hosky, den du immer bringst weil er toll klingt und man als laie ja nicht wagt, an der richtigkeit zu zweifeln? "hej, du musst dich mehr aus dem sprunggelenk bewegen!" ...achso, klar, mann bin ich blöd, deshalb klappte das nicht...
"drehung um den druckpunkt" find ich auch toll. was soll das denn sein bitteschön?
sorry für den sarkasmus, aber ich habe mir im laufe meines lebens eine gesunde skepsis gegenüber als "lehrer" auftretenden personen angewöhnt. und solche messerscharfen analysen bei einer derartig dünnen materiallage erhöhen meine skepsis leider nur.
grüße, martin
krypton rulez!
- Hosky
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Kein Problem, mit dem Sarkasmus kann ich schon umgehen.
Hellseherische Fähigkeiten habe ich absolut keine, und ich sehe auch die paar cm Bewegung oder Nichtbewegung des Sprunggelenks nicht im Video. In meinem ersten post habe ich geschrieben:
Zur Sprunggelenksbewegung: da sich kleine Bewegungen im Sprunggelenk durch die Hebelwirkung stark auf den Ablauf der gesamt-HT-Bewegung auswirken, kann man schon sehen, daß es (auch) hieran hapert. Als Gelegenheitsfahrer wirst Du das nicht unbedingt sehen, ein im Bewegungssehen geübter Skilehrer kann das schon. Und nein, das mit dem Sprunggelek ist kein allgemeiner Standardspruch, auch wenn er zugegebenermaßen bei Skilehrern häufig fällt. Aber das liegt eben auch daran, daß dieses Bild nunmal häufig anzutreffen ist und sich viele Gelegenheitsfahrer gar nicht vorstellen können, daß eine Sprunggelenksbewegung überhaupt möglich ist. Ich weiß noch, wie ich damals mit dem Problem zu kämpfen habe.
OK, "Drehung um den Druckpunkt" ist nicht konkret genug, aber ich wollte eine Drehachsen-Diskussion vermeiden. Damit meine ich, daß die Drehachse der Ski nicht in der Körperlängsachse verläuft, sondern irgendwo in Nähe der Skispitzen, also der Ski nicht unter dem Körper (Druckpunkt = unter dem Skistiefel) gedreht wird, sondern um die Spitzen herumgewischt und quergestellt wird. Auch so ein typisches Bild, früher mit den Pommeslatten noch viel mehr verbreitet. Hier helfen uns die Carver durch ihre Eigensteuerungsfähigkeiten deutlich.
Grüße,
Hosky
Hellseherische Fähigkeiten habe ich absolut keine, und ich sehe auch die paar cm Bewegung oder Nichtbewegung des Sprunggelenks nicht im Video. In meinem ersten post habe ich geschrieben:
Daher habe ich das Grobmuster der Bewegung beschrieben, das als Fehlerbild sehr häufig vorkommt und sich nicht in jedem einzelnen Punkt auf eine konkrete Beobachtung aus dem Video bezieht. Sooo unterschiedlich sind nämlich die einzelnen individuellen Ausprägungen meist doch nicht, als daß man mit einer Grobmusterbeschreibung völlig falsch liegt Wir sind ja hier in einem Internet-Forum, nicht auf der Piste, da muß man schonmal Abstriche machen oder ein paar Annahmen zugrundelegen.Hosky hat geschrieben:ich versuch´s mal. Auch wenn nicht alle Details im Video erkennbar sind, entspricht Dein Fahrstil einem häufig anzutreffendem Muster, welches ich der Einfachheit halber mal zugrundelege.
Zur Sprunggelenksbewegung: da sich kleine Bewegungen im Sprunggelenk durch die Hebelwirkung stark auf den Ablauf der gesamt-HT-Bewegung auswirken, kann man schon sehen, daß es (auch) hieran hapert. Als Gelegenheitsfahrer wirst Du das nicht unbedingt sehen, ein im Bewegungssehen geübter Skilehrer kann das schon. Und nein, das mit dem Sprunggelek ist kein allgemeiner Standardspruch, auch wenn er zugegebenermaßen bei Skilehrern häufig fällt. Aber das liegt eben auch daran, daß dieses Bild nunmal häufig anzutreffen ist und sich viele Gelegenheitsfahrer gar nicht vorstellen können, daß eine Sprunggelenksbewegung überhaupt möglich ist. Ich weiß noch, wie ich damals mit dem Problem zu kämpfen habe.
OK, "Drehung um den Druckpunkt" ist nicht konkret genug, aber ich wollte eine Drehachsen-Diskussion vermeiden. Damit meine ich, daß die Drehachse der Ski nicht in der Körperlängsachse verläuft, sondern irgendwo in Nähe der Skispitzen, also der Ski nicht unter dem Körper (Druckpunkt = unter dem Skistiefel) gedreht wird, sondern um die Spitzen herumgewischt und quergestellt wird. Auch so ein typisches Bild, früher mit den Pommeslatten noch viel mehr verbreitet. Hier helfen uns die Carver durch ihre Eigensteuerungsfähigkeiten deutlich.
Grüße,
Hosky
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habe ich einmal in Kanada gehört und hier das erste Mal gelesenkein allgemeiner Standardspruch, auch wenn er zugegebenermaßen bei Skilehrern häufig fällt.
Ich bin noch nicht so lange dabei aber das ist eine Bewegung, die ich noch niemals korrigiert habe. Wahrscheinlich habe ich es schlichtweg übersehen oder ich habe nicht die zu unterrichtende Klientel dazu. Verwundert wäre ich darüber allerdings, da du ja schreibst, dass es ein recht häufiger Fehler ist.. Als Gelegenheitsfahrer wirst Du das nicht unbedingt sehen, ein im Bewegungssehen geübter Skilehrer kann das schon
Ich bin in Physik wirklich nicht sehr bewandert aber vielleicht kannst du das noch einmal spezieller erklären. Welcher Hebel wirkt sich wo + wie auf die Hoch/Tiefbewegung aus?Zur Sprunggelenksbewegung: da sich kleine Bewegungen im Sprunggelenk durch die Hebelwirkung stark auf den Ablauf der gesamt-HT-Bewegung auswirken, kann man schon sehen, daß es (auch) hieran hapert
Respekt, dass du aus dieser Aufnahme eine derat feine Analyse ziehst. Da ich mich selbst ab und an an Videoanalysen versuche kann ich einschätzen, was für ein geschultes Auge man benötigt um derart kleine Bewegungsmuster zu erkennen und zu korrigieren.
Beate
- Hosky
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Hallo beate,
zum erkennen kleinster Bewegungen: wie schon zweimal geschrieben, die Sprunggelenksbewegung selbst sehe ich auf dem Video auch nicht, nur das Bewegungsmuster des Hoch-/Tiefgehens, aus diesem und dem Rest was man einigermassen erkennen kann, habe ich mal ein "Standard-Fehlerbild" konstruiert, welches, sollte es hier nicht in allen Details zutreffen, doch nicht so weit vom hier vorliegenden Fall entfernt sein kann. Und nur das kann ich einigermassen analysieren (weil ich es eben kenne), nicht die Details von kolos Fahrt.
Für Korrekturen im Internetforum sollte die Annahme eines Fehlerbildes doch OK sein, sonst könnte man sich die meisten Videos hier sparen, da man nur in wenigen alle Details sieht.
Das mit dem Hebel ist leicht vorstellbar: eine Winkelveränderung von weingen Grad im Unterschenkel ist am Unterschenkel selbst nur sehr schwer zu erkennen, da es wenige cm vor-rück sind. In der Hebelentfernung von 1,5 m würde man die Auswirkungen deutlich sehen, weil es dort schon sagen wir 10-20 cm Bewegung wären. Nun korrigiert der Skifahrer aber seine Lage durch Beugung/Streckung im Knie- und Hüftgelenk, was aufgrund der höheren Beweglichkeit dort viel einfacher ist. Aus diesen Korrekturbewegungen ergibt sich ein Bewegungsmuster, welches man als solches relativ häufig sieht und eben auf fehlende Bewegung im Sprunggelenk zurückführen kann. Ich mache seit über 10 Jahren Aspirantenschulung mit recht guten Skifahrern, denen aber der Feinschliff für die Skilehrerausbildung noch fehlt. Bei dieser Schülergruppe tritt dieses Muster relativ imho häufig auf, was auch immer wieder von Ausbildern im DSV bestätigt wurde. Wohlgemerkt reden wir nicht über Anfänger oder leicht Fortgeschrittene, sondern über schon recht gute Skifahrer, zu denen ich auch kolo zählen würde. Die Schwünge im oberen Teil sehen von der Ferne ja auch recht gut aus.
Sensibilisiert für die Thematik bin ich, weil ich selbst dazu neig(t)e (und es aus eigenen Videos kenne). Leider war ich im Jahr meiner DSV-Skilehrerprüfung im ersten Jahr nach einem weichen Heckeinsteiger mit einem harten Rennstiefel unterwegs und wusste mir nach zig Korrekturen bei der Prüfungsfahrt nicht anders zu helfen, als mit offenen Skischuhen zu fahren, weil ich die besondere Aufgabenstellung bekam, die Sprunggelenksbewegung zu zeigen. BTW, die Fahrt lief hervorragend, ich bekam eine 1,5 (nach angekündigter 5-5,5 vorher) und ich nutze diese Erfahrung seither, indem ich die Leuten bei Auftreten dieses Fehlerbildes immer mal mit offenen Schuhen fahren lasse. Dann bekommen sie das Gefühl dafür und können erst mit schwach fixierten, später auch normal fixierten Schuhen umsetzen. Bei der Ausbildung im Bewegungssehen nahm mich ein Ausbilder öfter mal zur Seite und zeigte mir dieses Muster an anderen Skifahrern. Beobachte das mal auf der Piste, ich bin mir sicher, einmal sensibilisiert, wirst Du mit etwas Übung die Bewegung auch aus der Ferne erkennen.
So, Schluss mit der Theorie für heute, jetzt geht`s Richtung Alpen, die Praxis ruft
Grüsse, Hosky
zum erkennen kleinster Bewegungen: wie schon zweimal geschrieben, die Sprunggelenksbewegung selbst sehe ich auf dem Video auch nicht, nur das Bewegungsmuster des Hoch-/Tiefgehens, aus diesem und dem Rest was man einigermassen erkennen kann, habe ich mal ein "Standard-Fehlerbild" konstruiert, welches, sollte es hier nicht in allen Details zutreffen, doch nicht so weit vom hier vorliegenden Fall entfernt sein kann. Und nur das kann ich einigermassen analysieren (weil ich es eben kenne), nicht die Details von kolos Fahrt.
Für Korrekturen im Internetforum sollte die Annahme eines Fehlerbildes doch OK sein, sonst könnte man sich die meisten Videos hier sparen, da man nur in wenigen alle Details sieht.
Das mit dem Hebel ist leicht vorstellbar: eine Winkelveränderung von weingen Grad im Unterschenkel ist am Unterschenkel selbst nur sehr schwer zu erkennen, da es wenige cm vor-rück sind. In der Hebelentfernung von 1,5 m würde man die Auswirkungen deutlich sehen, weil es dort schon sagen wir 10-20 cm Bewegung wären. Nun korrigiert der Skifahrer aber seine Lage durch Beugung/Streckung im Knie- und Hüftgelenk, was aufgrund der höheren Beweglichkeit dort viel einfacher ist. Aus diesen Korrekturbewegungen ergibt sich ein Bewegungsmuster, welches man als solches relativ häufig sieht und eben auf fehlende Bewegung im Sprunggelenk zurückführen kann. Ich mache seit über 10 Jahren Aspirantenschulung mit recht guten Skifahrern, denen aber der Feinschliff für die Skilehrerausbildung noch fehlt. Bei dieser Schülergruppe tritt dieses Muster relativ imho häufig auf, was auch immer wieder von Ausbildern im DSV bestätigt wurde. Wohlgemerkt reden wir nicht über Anfänger oder leicht Fortgeschrittene, sondern über schon recht gute Skifahrer, zu denen ich auch kolo zählen würde. Die Schwünge im oberen Teil sehen von der Ferne ja auch recht gut aus.
Sensibilisiert für die Thematik bin ich, weil ich selbst dazu neig(t)e (und es aus eigenen Videos kenne). Leider war ich im Jahr meiner DSV-Skilehrerprüfung im ersten Jahr nach einem weichen Heckeinsteiger mit einem harten Rennstiefel unterwegs und wusste mir nach zig Korrekturen bei der Prüfungsfahrt nicht anders zu helfen, als mit offenen Skischuhen zu fahren, weil ich die besondere Aufgabenstellung bekam, die Sprunggelenksbewegung zu zeigen. BTW, die Fahrt lief hervorragend, ich bekam eine 1,5 (nach angekündigter 5-5,5 vorher) und ich nutze diese Erfahrung seither, indem ich die Leuten bei Auftreten dieses Fehlerbildes immer mal mit offenen Schuhen fahren lasse. Dann bekommen sie das Gefühl dafür und können erst mit schwach fixierten, später auch normal fixierten Schuhen umsetzen. Bei der Ausbildung im Bewegungssehen nahm mich ein Ausbilder öfter mal zur Seite und zeigte mir dieses Muster an anderen Skifahrern. Beobachte das mal auf der Piste, ich bin mir sicher, einmal sensibilisiert, wirst Du mit etwas Übung die Bewegung auch aus der Ferne erkennen.
So, Schluss mit der Theorie für heute, jetzt geht`s Richtung Alpen, die Praxis ruft
Grüsse, Hosky
Vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung. Im Detail ist mir zwar nicht wirklich klar geworden, warum es wichtig ist, eine so feine Bewegung bei einer Korrektur so vordergründig zu betrachten aber ich bin mir sicher, dass dies an meiner mangelnden Erfahrung mit der von dir geschilderten Zielgruppe liegt. Da ich sicherlich niemals auf so hoher Ebene unterrichten werde wie du bzw eine höhere Ausbildung im DSV nicht anstrebe, werde ich mich auch in Zukunft wohl wenig mit "Sprunggelenksbeugungen/bewegungen" befassen
Ich möchte allerdings auch nicht unerwähnt lassen, dass die Korrekturansätze im Schweizer Verband, für den ich arbeite, gänzlich andere Ansätze haben, als die von dir beschriebenen im DSV. Deshalb ist es mir auch noch nicht aufgefallen, dass es offensichtlich ein so weit verbreitetes Problem ist.
Beate
Ich möchte allerdings auch nicht unerwähnt lassen, dass die Korrekturansätze im Schweizer Verband, für den ich arbeite, gänzlich andere Ansätze haben, als die von dir beschriebenen im DSV. Deshalb ist es mir auch noch nicht aufgefallen, dass es offensichtlich ein so weit verbreitetes Problem ist.
Beate
Zuletzt geändert von beate am 21.01.2006 09:31, insgesamt 1-mal geändert.
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