Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Hallo zusammen,
ich habe mich neu angemeldet, da ich sowohl Ski (wieder) für mich entdeckt habe, als auch im Zuge dessen jetzt auf die Suche nach einer zukunftsfähigen Ausrüstung gehe.
Ich war vor fast zwanzig Jahren zuletzt mit der Schule auf Skifreizeit und damals recht angetan an sich vom Skifahren. Da weder Familie noch damals enge (und fernere) Freunde Skifahrer waren hat sich allerdings auch meine Skikarriere im Flachland zu Hause verlaufen.
Mittlerweile sind neue (teilweise sehr) skibegeisterts Freunde ins Leben getreten und haben mich auch wieder zum Skisport gebracht, weshalb jetzt auch wieder Ausrüstung und hier allem voran Kleidung her muss.
Zu mir in Kürze:
Ich bin 30, gut 1,80 groß und aktuell zwischen 100 und 90 Kilo unterwegs (Tendenz sinkend, aber voraussichtlich nicht sehr weit unter 90 und sicher nicht unter 80 - körperbaubedingt).
Mir ist meistens ehr warm, soll heißen wenig und spät frieren, dafür sehr schnell warm und nicht viel später schwitzend unterwegs.
Nach recht intensiver Recherche hier im Forum, einiger vieler Produkttests im www und weiterer Empfehlungen, bin ich schonmal bei diesem groben Aufbau gelandet (der komplett gekauft werden muss):
Unterkörper:
- Shell: normale, leicht gefütterte Ausführung Skihose (nicht zu großes Augenmerk wegen leider großer Gesamtrechnung und mehr Relevanz der Regulierung am Oberkörper)
- Baselayer: 4/4 o. 3/4 lange Unterhose(n) aus Merino oder Merinoverbund (Materialauswahl Schweiß sei dank wegen Geruch)
- Skisocken (keine Ahnung wie stark gepolstert muss und wie dünn darf...?)
Oberkörper:
- Shell: Hardshell ohne Fütterung (variabelste Möglichkeit, wegen Hitzetendenz von mir bei wärmeren Tagen mit nur Base (vermeintlich) ausreichend/nötig)
Hier ist so eine riiiieeesen Auswahl von vermutlich sehr starken Modellen vorhanden, dass es (mir zumindest aktuell) nicht möglich ist vollen Durch- und Überblick zu haben und zudem wohl wie eine Autoentscheidung zwischen Ingolstadt, München oder Stuttgart ist, sobald man sich auf einem gewissen Niveau bewegt, oder?
-> von daher irgendwas zum Sonderpreis (für den Kopf und da jetzt eh die Sales schon anlaufen) aus dem Folgenden (o.ä.): Norrøna Roldal/Lofoten, PeakP Gravity/Alp Active, Mammut Stoney, Pyua Excite(o.a.)....
- Midlayer: Hier finde ich die Wahl der „richtigen“ Jacke(n) gefühlt bedeutend schwerer. Auf Grund fehlender Erfahrung am Berg an sich und zudem mit (zuletzt Altware geliehen von Freunden und auch vor Jahren im Jugendalter eigene) ausschließlich gefütterten Jacken bisher im Einsatz, kann ich die nötige Wärme die hier durch die mittlere Schicht erzeugt/gehalten werden muss überhaupt nicht greifen, gerade unter der nicht gefutterten Hardshell.
Grundlegend würde ich mir hier wohl sicher zwei Jacken zulegen wollen/müssen. Eine „dünne“ nicht wirklich wärmende (Fleece hatte irgendwie als altmodische Möchtegern Funktionsjacke abgespeichert ??) Jacke fur die Temperaturen unterhalb warm, also wenn Base und Hardshelljacke zusammen nicht mehr reichen(sollte alles unter 5 und Uber minus 5 grad sein?!).
-> Bei dieser Jacke habe ich keine wirkliche Ahnung wie warm/kalt soll/muss/kann es sein. Könnt ihr mir Empfehlungen geben, die ein gutes Preis/Leistungsverhaltnis bieten? (gerne am günstigeren Ende, da warmer Midlayer und Hardshell ja nicht so günstig zu haben scheinen)
Dazu dann noch eine warme/wärmere für die Temperaturen darunter. Hier habe ich jetzt immer wieder gelesen, dass Kunstfaser und hier besonders Polartech Alpha noch etwas vor PrimaLoft sehr stark sein sollen.
Analog zum Zwiebelspecial hier und anderen Empfehlungen, macht hier eine auf der Vorderseite winddichte Jacke mit gerade bei meinem Wärmeempfinden und Dampfentwicklung (Mesh)Lüftungseinsätzen Seite und Hinten doch durchaus Sinn, oder?
-> Norrøna Faltekind Alpha 60 habe ich hier oft gelesen, aber die hat ja vor allem hinten auch keinen Dampffreundlicheren Bereich, oder? Hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die Jacke uberhaupt reicht als warme Midlayer Option. Wiederum kann ich es leider echt nicht einschätzen, wie hier Base+bspw Norrøna+ungefütterte Hardshell bei Pistenfahren inkl. kaltem Lift ausreicht...
—> habt ihr hierzu Empfehlungen und Einschätzungen, was hier an Wärme sein muss und das immer vor dem Hintergrund viel Atmungsaktivität, damit mein Dampf weg kommt?
- Base: wie beim Unterkörper Merino/-Verbund für kein Geruch und schnell Feuchtigkeit weg vom Körper.
Habt ihr hier PreisLeistungs-Hidden-Champions oder Go-To-Must-Haves?
Accessoires:
- Hier kann ich aus meinem riesigen Arsenal schöpfen, das seit drei Wochen aus einem Thermonet Loop von Buff/PrimaLoft und einer Bergans Merinomütze besteht.
Beides im Dunstkreis der ersten Skirecherchen gekauft (und beides jeweils die ersten Käufe ihrer Art seit Jaahren (5-8))
Zusammenfassend (falls hier noch jmd liest ):
- Baselayer Oben+Unten:
geruchshämmend und schnell entfeuchtend, wenn es geht nicht zu teuer
- Midlayer oben:
a) nicht so warm, gerne aber als Jacke oder zumindest mit half Zip (ggf. Fleece?!) für kühle Tage
b) warm, ggf. auch winddicht(er) an mindestens der Frontseite, mit trotzdem guter Atmung (Secondtopprodukt hier im ganzen)
- Shell:
oben) “Premiumautovergleichsjacke” Hardshell (First Toptopprodukt aus dem ganzen hier und teuerster Posten)
unten) ”normale” Skihose mit leichter Fütterung ohne Riesen Ansprüche, nicht zuu teuer
Oh mein Gott, bitte entschuldigt den Roman.
Vielen Dank an alle die bis Bier gelesen haben und nicht vielen mehr Dank für die die auch noch antworten (außer Beschimpfungen wegen excessiver Textverlängerung)
Schönen Abend!!
ich habe mich neu angemeldet, da ich sowohl Ski (wieder) für mich entdeckt habe, als auch im Zuge dessen jetzt auf die Suche nach einer zukunftsfähigen Ausrüstung gehe.
Ich war vor fast zwanzig Jahren zuletzt mit der Schule auf Skifreizeit und damals recht angetan an sich vom Skifahren. Da weder Familie noch damals enge (und fernere) Freunde Skifahrer waren hat sich allerdings auch meine Skikarriere im Flachland zu Hause verlaufen.
Mittlerweile sind neue (teilweise sehr) skibegeisterts Freunde ins Leben getreten und haben mich auch wieder zum Skisport gebracht, weshalb jetzt auch wieder Ausrüstung und hier allem voran Kleidung her muss.
Zu mir in Kürze:
Ich bin 30, gut 1,80 groß und aktuell zwischen 100 und 90 Kilo unterwegs (Tendenz sinkend, aber voraussichtlich nicht sehr weit unter 90 und sicher nicht unter 80 - körperbaubedingt).
Mir ist meistens ehr warm, soll heißen wenig und spät frieren, dafür sehr schnell warm und nicht viel später schwitzend unterwegs.
Nach recht intensiver Recherche hier im Forum, einiger vieler Produkttests im www und weiterer Empfehlungen, bin ich schonmal bei diesem groben Aufbau gelandet (der komplett gekauft werden muss):
Unterkörper:
- Shell: normale, leicht gefütterte Ausführung Skihose (nicht zu großes Augenmerk wegen leider großer Gesamtrechnung und mehr Relevanz der Regulierung am Oberkörper)
- Baselayer: 4/4 o. 3/4 lange Unterhose(n) aus Merino oder Merinoverbund (Materialauswahl Schweiß sei dank wegen Geruch)
- Skisocken (keine Ahnung wie stark gepolstert muss und wie dünn darf...?)
Oberkörper:
- Shell: Hardshell ohne Fütterung (variabelste Möglichkeit, wegen Hitzetendenz von mir bei wärmeren Tagen mit nur Base (vermeintlich) ausreichend/nötig)
Hier ist so eine riiiieeesen Auswahl von vermutlich sehr starken Modellen vorhanden, dass es (mir zumindest aktuell) nicht möglich ist vollen Durch- und Überblick zu haben und zudem wohl wie eine Autoentscheidung zwischen Ingolstadt, München oder Stuttgart ist, sobald man sich auf einem gewissen Niveau bewegt, oder?
-> von daher irgendwas zum Sonderpreis (für den Kopf und da jetzt eh die Sales schon anlaufen) aus dem Folgenden (o.ä.): Norrøna Roldal/Lofoten, PeakP Gravity/Alp Active, Mammut Stoney, Pyua Excite(o.a.)....
- Midlayer: Hier finde ich die Wahl der „richtigen“ Jacke(n) gefühlt bedeutend schwerer. Auf Grund fehlender Erfahrung am Berg an sich und zudem mit (zuletzt Altware geliehen von Freunden und auch vor Jahren im Jugendalter eigene) ausschließlich gefütterten Jacken bisher im Einsatz, kann ich die nötige Wärme die hier durch die mittlere Schicht erzeugt/gehalten werden muss überhaupt nicht greifen, gerade unter der nicht gefutterten Hardshell.
Grundlegend würde ich mir hier wohl sicher zwei Jacken zulegen wollen/müssen. Eine „dünne“ nicht wirklich wärmende (Fleece hatte irgendwie als altmodische Möchtegern Funktionsjacke abgespeichert ??) Jacke fur die Temperaturen unterhalb warm, also wenn Base und Hardshelljacke zusammen nicht mehr reichen(sollte alles unter 5 und Uber minus 5 grad sein?!).
-> Bei dieser Jacke habe ich keine wirkliche Ahnung wie warm/kalt soll/muss/kann es sein. Könnt ihr mir Empfehlungen geben, die ein gutes Preis/Leistungsverhaltnis bieten? (gerne am günstigeren Ende, da warmer Midlayer und Hardshell ja nicht so günstig zu haben scheinen)
Dazu dann noch eine warme/wärmere für die Temperaturen darunter. Hier habe ich jetzt immer wieder gelesen, dass Kunstfaser und hier besonders Polartech Alpha noch etwas vor PrimaLoft sehr stark sein sollen.
Analog zum Zwiebelspecial hier und anderen Empfehlungen, macht hier eine auf der Vorderseite winddichte Jacke mit gerade bei meinem Wärmeempfinden und Dampfentwicklung (Mesh)Lüftungseinsätzen Seite und Hinten doch durchaus Sinn, oder?
-> Norrøna Faltekind Alpha 60 habe ich hier oft gelesen, aber die hat ja vor allem hinten auch keinen Dampffreundlicheren Bereich, oder? Hier bin ich mir allerdings nicht sicher, ob die Jacke uberhaupt reicht als warme Midlayer Option. Wiederum kann ich es leider echt nicht einschätzen, wie hier Base+bspw Norrøna+ungefütterte Hardshell bei Pistenfahren inkl. kaltem Lift ausreicht...
—> habt ihr hierzu Empfehlungen und Einschätzungen, was hier an Wärme sein muss und das immer vor dem Hintergrund viel Atmungsaktivität, damit mein Dampf weg kommt?
- Base: wie beim Unterkörper Merino/-Verbund für kein Geruch und schnell Feuchtigkeit weg vom Körper.
Habt ihr hier PreisLeistungs-Hidden-Champions oder Go-To-Must-Haves?
Accessoires:
- Hier kann ich aus meinem riesigen Arsenal schöpfen, das seit drei Wochen aus einem Thermonet Loop von Buff/PrimaLoft und einer Bergans Merinomütze besteht.
Beides im Dunstkreis der ersten Skirecherchen gekauft (und beides jeweils die ersten Käufe ihrer Art seit Jaahren (5-8))
Zusammenfassend (falls hier noch jmd liest ):
- Baselayer Oben+Unten:
geruchshämmend und schnell entfeuchtend, wenn es geht nicht zu teuer
- Midlayer oben:
a) nicht so warm, gerne aber als Jacke oder zumindest mit half Zip (ggf. Fleece?!) für kühle Tage
b) warm, ggf. auch winddicht(er) an mindestens der Frontseite, mit trotzdem guter Atmung (Secondtopprodukt hier im ganzen)
- Shell:
oben) “Premiumautovergleichsjacke” Hardshell (First Toptopprodukt aus dem ganzen hier und teuerster Posten)
unten) ”normale” Skihose mit leichter Fütterung ohne Riesen Ansprüche, nicht zuu teuer
Oh mein Gott, bitte entschuldigt den Roman.
Vielen Dank an alle die bis Bier gelesen haben und nicht vielen mehr Dank für die die auch noch antworten (außer Beschimpfungen wegen excessiver Textverlängerung)
Schönen Abend!!
Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Wow du machst dir ja echt viele Gedanken um die Kleidung
Was wirklich nützliches kann ich leider nicht beitragen
(Verstehe auch nicht alles was du schreibst vor allem über die „autoentscheindung“) wenn du aber leicht schwitzt und oben auf die Kombination ungefüterte hardshell + base und evtl. Midlayer setzt verstehe ich nicht warum du’s unten nicht auch so machen willst ?
Was wirklich nützliches kann ich leider nicht beitragen
(Verstehe auch nicht alles was du schreibst vor allem über die „autoentscheindung“) wenn du aber leicht schwitzt und oben auf die Kombination ungefüterte hardshell + base und evtl. Midlayer setzt verstehe ich nicht warum du’s unten nicht auch so machen willst ?
Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
das stimmt, muss ich zugeben
Ist leider bei derartigen Themen bei mir oft so, dass ich mich fast überinformiere und dann die Sache zerdenke...
Das war ein Versuch meinen Gedankengang und verhältnismäßig einfache Entscheidung bei der Hardshell in Vergleich zu setzen. Wenn man bezogen auf die Shell ein gewisses Preis- und damit auch Güteniveau erreicht (sagen wir mal UVP +400€) kommt es ehr auf subjektives an wie Schnitt, Farbe, Features (Taschen, Lüftungsschlitze, etc.). Man hat in diesem Preisbereich aber selten eine “schlechte” Jacke, wenn Wassersäulen passen. Mein Vergleich hat dann die drei deutschen Premium Autohersteller gemeint, bei denen auch bei einer Oberklasse Limousine ehr entscheidet, ob man einen Stern, vier Ringe oder einen Propeller auf der Motorhaube hat, krass schlecht ist auch da definitiv keiner und es entscheiden kleinere Punkte, als dass einer im Niveau weit über den anderen wäre, ebenso wie bei den Harshelljacken der namenhaften Markenhersteller.
Ich hatte mir gedacht, da die Beine ohnehin weniger Kälteempfindlich sind und hier auch weniger Hitze entsteht als am Oberkörper liese sich durch die “normale” gefutterte Hose mit Baselayer der Geldbeutel schonen und weniger Punkte auf die Kauf und Packliste schreiben.
Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Unterwäsche: schau mal bei Craft
Auch bei Craft gibt es gute Schneeshirts. Vieles aktuell mit 50 % Rabatt.
Merino ist sehr warm, besser eine Kunstfaser.
Socken mag ich mit Kompression, gibt eine holländische Firma die besser und günstiger ist als CEP: Stox
Jacken und Hosen schau mal bei Bergson, gute Qualität enorm günstig.
Auch bei Craft gibt es gute Schneeshirts. Vieles aktuell mit 50 % Rabatt.
Merino ist sehr warm, besser eine Kunstfaser.
Socken mag ich mit Kompression, gibt eine holländische Firma die besser und günstiger ist als CEP: Stox
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- Ski: Stöckli Laser FIS SL + Elan Amphibio 14 Ti
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Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Worauf basiert dein Urteil? Auf dem Preis? Die Homepage ist nicht wirklich informativ!
My EGO.
My way.
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Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Aus der Praxis. Ich habe beide im Einsatz.
Stox lässt schwerer anziehen, aber die Kompressionswirkung ist weit stärker uns angenehmer verteilt. Die Unterstützung der Muskulatur ist sehr viel intensiver und hilft mir enorm.
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Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Okay, dann konkret nachgefragt:
Wie viele Tage hintereinander kannst du ein Paar tragen, bis sich das Kompressionsmoment spürbar abbaut?
Es gibt sie in nur einer Materialstärke. Merino lässt darauf schließen, dass sie eher dicker ausfallen, oder?
My EGO.
My way.
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Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Sind recht dünn, klar etwas flauschig durch die Wolle, aber ich mag das. Wenn es richtig warm wird werde ich ja bald berichten können.
Zur Haltbarkeit kann ich dir noch nichts sagen. Um so zu werden wie cep können sie aber ordentlich verlieren.
Zur Haltbarkeit kann ich dir noch nichts sagen. Um so zu werden wie cep können sie aber ordentlich verlieren.
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Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
[/quote]
Ich hatte mir gedacht, da die Beine ohnehin weniger Kälteempfindlich sind und hier auch weniger Hitze entsteht als am Oberkörper liese sich durch die “normale” gefutterte Hose mit Baselayer der Geldbeutel schonen und weniger Punkte auf die Kauf und Packliste schreiben.
[/quote]
Ich meine ja grade wenn du nicht so empfindlich bist auf Kälte und (so wie ich) an den Beinen nochmal weniger wird’s dir mit einer gefütterten Hose und sogar noch Badselayer dazu bestimmt schnell warm
Da man ja bei 15 grad plus im Frühling Skifahren kann ist es mir persönlich mit hardshell (ohne Futter mit Belüftung offen) und dünnem baselayer auch schon zu warm
Aber bei sowas kommt’s halt sehr auf die Person an
Ich hatte mir gedacht, da die Beine ohnehin weniger Kälteempfindlich sind und hier auch weniger Hitze entsteht als am Oberkörper liese sich durch die “normale” gefutterte Hose mit Baselayer der Geldbeutel schonen und weniger Punkte auf die Kauf und Packliste schreiben.
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Ich meine ja grade wenn du nicht so empfindlich bist auf Kälte und (so wie ich) an den Beinen nochmal weniger wird’s dir mit einer gefütterten Hose und sogar noch Badselayer dazu bestimmt schnell warm
Da man ja bei 15 grad plus im Frühling Skifahren kann ist es mir persönlich mit hardshell (ohne Futter mit Belüftung offen) und dünnem baselayer auch schon zu warm
Aber bei sowas kommt’s halt sehr auf die Person an
Re: Erstausrüstung (vor allem) Base + Midlayer nicht zu warm
Ah, jetzt versteh ich was du meinst. Hast du auch recht, bei solchen Temperaturen könnte es tatsächlich auch an den Beinen zu warm werden.Kex hat geschrieben: ↑31.01.2020 13:13Ich meine ja grade wenn du nicht so empfindlich bist auf Kälte und (so wie ich) an den Beinen nochmal weniger wird’s dir mit einer gefütterten Hose und sogar noch Badselayer dazu bestimmt schnell warm
Da man ja bei 15 grad plus im Frühling Skifahren kann ist es mir persönlich mit hardshell (ohne Futter mit Belüftung offen) und dünnem baselayer auch schon zu warm
Aber bei sowas kommt’s halt sehr auf die Person an
Braucht es bei einer reinen Harshellhose dann bei Kälte, ebenfalls zwei Schichten darunter? Oder eine (sehr) warme Baselayer mit schweren Material?
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