Auswandern in die Berge - Tipps
- Uwe
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Ja, Sascha, da hast du Recht, es ging nur um einen allgemeinen Preisvergleich, dass die Preise in D zwar günstig sind, aber auch nicht so extrem niedrig, dass die Qualität automatisch schlecht sein muss ... eigentlich nichts, worüber man seitenlang diskutieren muss
Uwe
- joli
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Noch ein kurzer Einschub, da der Thread schon etwas im OT ist und es sich um eine Falschinfo handelt:
Freigrenze wenn per Post bestellt wird ist übrigens nur 60 CHF (inkl. Porto). Und Porto ist sehr hoch. Wenn du es also geliefert brauchst geht deine Rechnung nicht auf. Nur wenn du grenznah wohnst.extremecarver hat geschrieben: Wobei Schweiz - solange man noch reinkommt als EU Bürger schon praktisch ist. Wenn man viel Online bestellt, sind die Lebenskosten kaum höher als in Österreich (schon höher als in DE, aber in DE kompensiert man schlechtes Essen ja auch mit teurem Haus und Küche )
Man muss halt in der Schweiz nur unter den Freigrenzen bleiben, und dann bestellt man halt bis auf Frischwaren alles online aus der EU...
- extremecarver
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Das ist aber deutlich mehr als in DE/AT (~28€).
62CHF ~ 74 CHF inkl. 19% Ust aus DE - das sind derzeit etwa 61€. Teils gibt es Shops die um 5€ nach CH versenden - ergo kann man bis 50-55€ je nach Versandkosten bestellen. Zumindest bei Shops die billig versenden, kann man da viel bestellen.
Aber das interessante ist ja, das du dir Lebensmittel/Güter des täglichen Bedarfs bis etwa 200CHF Abgabenfrei reinholen kannst (da 2.5% Mwst) - und da wirds dann halt spannend. Außer Frischeprodukten die nicht gut versendbar sind, kann man halt schon ordentlich zusenden lassen.
Dazu sind quasi alle Produkte ab ~1000€ schon sehr lohnend zu importieren, wegen 8% Mwst Schweiz - vs 15-20% die man sonst in der EU zahlt... Also etwa ein neues Mountainbike kostet mich in der Schweiz deutlich weniger als in DE/AT.
Ich war nie langfristig in der Schweiz (immer nur etwa 3 Monate) - aber da hab ich es mit selten Essen gehen geschafft eher sogar Geld zu sparen vs AT - halt viele kleine Packern bekommen.
62CHF ~ 74 CHF inkl. 19% Ust aus DE - das sind derzeit etwa 61€. Teils gibt es Shops die um 5€ nach CH versenden - ergo kann man bis 50-55€ je nach Versandkosten bestellen. Zumindest bei Shops die billig versenden, kann man da viel bestellen.
Aber das interessante ist ja, das du dir Lebensmittel/Güter des täglichen Bedarfs bis etwa 200CHF Abgabenfrei reinholen kannst (da 2.5% Mwst) - und da wirds dann halt spannend. Außer Frischeprodukten die nicht gut versendbar sind, kann man halt schon ordentlich zusenden lassen.
Dazu sind quasi alle Produkte ab ~1000€ schon sehr lohnend zu importieren, wegen 8% Mwst Schweiz - vs 15-20% die man sonst in der EU zahlt... Also etwa ein neues Mountainbike kostet mich in der Schweiz deutlich weniger als in DE/AT.
Ich war nie langfristig in der Schweiz (immer nur etwa 3 Monate) - aber da hab ich es mit selten Essen gehen geschafft eher sogar Geld zu sparen vs AT - halt viele kleine Packern bekommen.
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- peda
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
ich habe nicht gesagt, dass alle Firmen immer drauf zahlen - wer lesen kann ist klar im Vorteilp00nage hat geschrieben:genauso finde ich die Aussage amüsant das jede Firma bei einer BA draufzahlen muss, komisch dass dann viele Firmen so Dumm sind und sich ums die Abschlussarbeiter bemühen. Zumindest auf dem Technischen Gebiet profitieren die Firmen davon, die Lohnkosten etc sind ja nen Witz.
wenn es sich um sehr gut abgegrenzte Aufgaben handelt kann es Einzelfällen Sinn machen, meist sind diese Arbeiten aber für Unternehmen nahezu wertlos. Das ganze ist eine relativ einfache Rechnung:
direkte Kosten für die Arbeit ~5000 € (ein paar Euro für den Studenten, eine kleine Spende an die Universität, neuerdings gibts auch welche die die Betreuungskosten des Lehrers weiterverrechnen, ...)
Meetings im Unternehmen: 5 mal mit je 4 Mitarbeitern jeweils ca. 1,5h = 5 * 4 * 1,5 = 30h Gesamt - Eigenkosten ca. 100 €/h --> ~ 3000 €
Arbeitsaufwand für den direkten Ansprechpartner im Unternehmen: ca. 4h/Woche - ca. 20 Wochen = 3 * 20 = 60h --> Eigenkosten ca. 100 €/h --> 6000 €
Wenn wir alleine diese Kosten zusammen rechnen sind wir bei ca. 14 000 € für das Unternehmen --> würde das ein interner Mitarbeiter evaluieren könnte er sich 140h oder 3,5 Wochen (d.h. fast ein ganzes Monat) mit dem Thema befassen
Selbst wenn man das ganze sehr positiv betrachtet hat max. jede 2. oder 3. Arbeit einen wirklichen Mehrwert aus Unternehmenssicht --> wenn man diesen Faktor (~2,5) noch mit einrechnet sind wir schon bei 350h oder anders gesagt 8,75 Wochen (d.h. rund 2 Monate) die ein interner Mitarbeiter investieren könnte. Diese Rechnung ist meiner Meinung nach schon stark beschönigt und stellt das ganze erheblich besser dar als es in der Realität der Fall wäre - je mehr man auf brauchbare Ergebnisse der Arbeit angewiesen ist, desto höher wird der Betreuungsaufwand im Unternehmen und desto wenig rechnet sich die Vergabe an einen Studenten. Und in 2 Monaten (in denen er nichts anderes zu tun hat) kann ein interner Mitarbeiter der sich bereits in der Materie auskennt und die Eigenheiten des Unternehmens kennt meist sehr viel mehr sinnvolle Ergebnisse abliefern als ein Student der seine Abschlussarbeit schreibt. Bleibt nur noch die Umwegrentabilität um gute Studienanfänger zu erkennen und an das Unternehmen zu binden, das macht vor allem in Mangelberufen Sinn, in anderen Bereichen lässt sich die Kosten:Nutzen-Rechung nur schwer argumentieren.
Versteh mich bite nicht falsch, ich denke es ist sehr gut wenn Unternehmen mit Universitäten zusammen arbeiten und damit ihren Beitrag leisten, aber dadurch entsteht leider nur in den seltensten Fällen ein direkter Mehrwert für das Unternehmen. Ich arbeite derzeit im Management der Software-Sparte eines großen internationalen Konzerns (100 000+ Mitarbeiter) aber wir vergeben Abschlussarbeiten eigentlich fast ausschließlich an ehemalige Praktikanten, Mitarbeiter die neben der Arbeit studieren oder Verwandte von Mitarbeitern. Zuvor war ich ebenfalls in einigen großen Konzernen tätig und habe dort sehr ähnliche Strukturen vorgefunden, ich bilde mir also ein durchaus zu wissen wovon ich spreche.
So das war jetzt aber genug OT
- joli
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Nachher bin ich ruhig, aber von wo hast du das?
Und nein, beim Zusenden sind es auch für Lebensmittel/Güter des täglichen Bedarfs nur 60 CHF (nicht Euro) und wenn ein Shop die deutsche Mwst nicht abzieht, dann ist das auch noch inklusive... wenn davon noch 15 Euro fürs Porto weggehen lohnt es sich nicht mehr.
Wenn man persönlich Ware über die Grenze nimmt, dann sind bis 300 CHF abgabefrei.
Ich wüsste gerne Shops, die Päckchen für 5 Euro in die Schweiz versenden. Normalerweise ist es ab 15 Euro aufwärts. Zumal sie auch noch Zusatzaufwand wegen Zollpapieren haben.extremecarver hat geschrieben:Das ist aber deutlich mehr als in DE/AT (~28€).
62CHF ~ 74 CHF inkl. 19% Ust aus DE - das sind derzeit etwa 61€. Teils gibt es Shops die um 5€ nach CH versenden - ergo kann man bis 50-55€ je nach Versandkosten bestellen. Zumindest bei Shops die billig versenden, kann man da viel bestellen.
Aber das interessante ist ja, das du dir Lebensmittel/Güter des täglichen Bedarfs bis etwa 200CHF Abgabenfrei reinholen kannst (da 2.5% Mwst) - und da wirds dann halt spannend. Außer Frischeprodukten die nicht gut versendbar sind, kann man halt schon ordentlich zusenden lassen.
Und nein, beim Zusenden sind es auch für Lebensmittel/Güter des täglichen Bedarfs nur 60 CHF (nicht Euro) und wenn ein Shop die deutsche Mwst nicht abzieht, dann ist das auch noch inklusive... wenn davon noch 15 Euro fürs Porto weggehen lohnt es sich nicht mehr.
Wenn man persönlich Ware über die Grenze nimmt, dann sind bis 300 CHF abgabefrei.
- extremecarver
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
es sind 200chf weil abgaben erst ab 5chf mwst erhoben werden. da lebensmittel nur 2.5% mwst haben - ergeben sich die 200chf. Ausnahme wäre falls auf die Lebensmittel noch Zoll anfaellt (etwa fleisch)
5€ - naja bei einigen fahhrad online stores. Amazon war afaik auch nicht mehr.....
siehe auch hier: https://www.ch.ch/de/waren-im-ausland-bestellen/
60€ war gemeint als preis inkl versand und inkl mehrwehrtsteuer wenn die abgezogen wird als wert.
5€ - naja bei einigen fahhrad online stores. Amazon war afaik auch nicht mehr.....
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
ok danke, jetzt weiss ich was du meinst . Na ja, und wenns blöd geht wird das Paket geprüft und dann zahlt man Bearbeitungsgebühr von 30 Franken
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Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Um das ganze mal wieder ein wenig von Diskussionen über Lebensmittelkosten und Freigrenzen zu entfernen:
Wenn es sehr nah dran sein soll, schau dich in der Region des Bodensees um.
Ansonsten gibts auf Zollernalb und in Schwarzwald sowie Ravensburger Umland gute Chancen.
Alpen siehst du dann zwar nur an Tagen mit Weitsicht, aber immerhin.
Wenn es sehr nah dran sein soll, schau dich in der Region des Bodensees um.
Ansonsten gibts auf Zollernalb und in Schwarzwald sowie Ravensburger Umland gute Chancen.
Alpen siehst du dann zwar nur an Tagen mit Weitsicht, aber immerhin.
Learn from your parents mistakes: Use birth control
Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Ich möchte mich hier einigen Vorrednern anschließen. Nur um Berge zu genießen zu können muss man nicht gleich ins Ausland ziehen und den Aufwand der "Auswanderung" auf sich nehmen.
Auch aus dem bayerischen Alpenvorland z.B. südlich von München hat man hierzu alle Möglichkeiten. Innerhalb <2h erreicht man diverse Skigebiete Tirols aller Größenordnungen. Tagestouren und Kurztripps z.B. über ein verlängertes WE sind ohne Aufwand kurzfristig machbar.
Mich hat es vor 5 Jahren auch in eine bayerische Kreiststadt, halbe Strecke München - Garmisch verschlagen. Meine Intention war zwar eine andere und die Nähe zu den Bergen nur das Goodie obendrauf aber die Lebensqualität hinsichtlich Landschaft, Freizeitmöglichkeiten im Outdoorbereich, etc. steht dem Leben direkt in den Bergen sicher in Nichts nach.
Eher das Gegenteil ist der Fall: Ich finde das Leben unmittelbar "vor" den Bergen, mit Panoramablick auf 150 km Alpenbogen von West nach Ost während der feierabendlichen Radl-/ Inlinertour einfach grandios - wogegen sich, gerade bei Flachländern sollte man das nicht unterschätzen, mit der Zeit durchaus ein klaustrophobisches Engegefühl einstellen kann wenn man tagtäglich gezwungenermaßen auf die gleichen Berge gucken muss wenn man in einem Alpental lebt. Alltag ist eben nicht Urlaub
Auch die vielen tollen großen Seen hier in der Gegend als Kontrast/Kombination zu den Bergen sind schon ein Argument für sich.
Das Münchner Umland bietet für qualifizierte Arbeitskräfte gute Möglichkeiten, wobei man hier die Bereitschaft, zum Arbeitsplatz zu pendeln, schon mitbringen sollte. Das ist aber Usus hier und der Anteil der Münchenpendler sehr hoch.
Auch aus dem bayerischen Alpenvorland z.B. südlich von München hat man hierzu alle Möglichkeiten. Innerhalb <2h erreicht man diverse Skigebiete Tirols aller Größenordnungen. Tagestouren und Kurztripps z.B. über ein verlängertes WE sind ohne Aufwand kurzfristig machbar.
Mich hat es vor 5 Jahren auch in eine bayerische Kreiststadt, halbe Strecke München - Garmisch verschlagen. Meine Intention war zwar eine andere und die Nähe zu den Bergen nur das Goodie obendrauf aber die Lebensqualität hinsichtlich Landschaft, Freizeitmöglichkeiten im Outdoorbereich, etc. steht dem Leben direkt in den Bergen sicher in Nichts nach.
Eher das Gegenteil ist der Fall: Ich finde das Leben unmittelbar "vor" den Bergen, mit Panoramablick auf 150 km Alpenbogen von West nach Ost während der feierabendlichen Radl-/ Inlinertour einfach grandios - wogegen sich, gerade bei Flachländern sollte man das nicht unterschätzen, mit der Zeit durchaus ein klaustrophobisches Engegefühl einstellen kann wenn man tagtäglich gezwungenermaßen auf die gleichen Berge gucken muss wenn man in einem Alpental lebt. Alltag ist eben nicht Urlaub
Auch die vielen tollen großen Seen hier in der Gegend als Kontrast/Kombination zu den Bergen sind schon ein Argument für sich.
Das Münchner Umland bietet für qualifizierte Arbeitskräfte gute Möglichkeiten, wobei man hier die Bereitschaft, zum Arbeitsplatz zu pendeln, schon mitbringen sollte. Das ist aber Usus hier und der Anteil der Münchenpendler sehr hoch.
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- Wohnort: Immenstadt im Allgäu;Oberseifersdf.
Re: Auswandern in die Berge - Tipps
Servus,
also ich habe den Schritt vor drei Jahren gewagt und über Umwege als Skilehrer in Oberstdorf gelandet, bin aber inzwischen wieder in meinen "normalen" Beruf(Metallbau) tätig. Mir hat es jedesmal, wenn der Skiurlaub zu Ende war, das Herz rumgedreht!
Bereut habe ich das ganze nicht, finde es einfach genial, mal "schnell" Ski fahren gehen zu können! Schnell bedeutet für mich mit dem Auto in ca. 10-20 min da zu sein....Natürlich stelle ich auch keine so großen Ansprüche ans Skigebiet....Sprich die keineren Allgäuer Skigebiete reichen mir eben mal für 2-3 h. Bin sowieso der Meinung, das die Häufigkeit des "Trainings" den Effekt weitaus mehr verbessert, als in größeren Abständen viel Ski(Urlaub) zu fahren und dann mehr breit zu sein, als das technisch was raus kommt. Natürlich ist es für viele nicht anders möglich!
Die Medallie hat halt immer zwei Seiten, in der Regel komme ich pro Woche drei Mal zum Ski fahren (Do/Nacht sowie Woend ), bedeutet also ca. 15 Wo x3 = 45 Ski"tage"(mal nen Tag Urlaub/frei nicht mitgerechnet). Aber eben nicht wirklich Tage, sondern in den Alltag integriertes Ski"training"- genial! Wenn es Sonntag eben Kaiserwetter hat, vielleicht noch Ferien dazu(Chaos pur) und Ihr alle da seit , dann lieber nicht, da es die Saisonkarte möglich macht und ich muss auch nicht noch den letzten Lift erwischen, um nichts zu verschenken! Bin dann teilweise lieber an Schlechtwettertagen vormittags unterwegs und Mittags(essen) wieder zu Hause, auf Dauer eben Kostenfrage!
Und auch die anderen Jahreszeiten haben ihren Reiz in den Bergen, Rad fahren ect.......
"Leider" lassen sich bestimmte Jobs/Industriezweige nicht mit einen Standort in den Bergen vereinen. Dann muß man eben Abstriche am Job/Verdienst oder Wohnort machen!
Gruß Matthias
also ich habe den Schritt vor drei Jahren gewagt und über Umwege als Skilehrer in Oberstdorf gelandet, bin aber inzwischen wieder in meinen "normalen" Beruf(Metallbau) tätig. Mir hat es jedesmal, wenn der Skiurlaub zu Ende war, das Herz rumgedreht!
Bereut habe ich das ganze nicht, finde es einfach genial, mal "schnell" Ski fahren gehen zu können! Schnell bedeutet für mich mit dem Auto in ca. 10-20 min da zu sein....Natürlich stelle ich auch keine so großen Ansprüche ans Skigebiet....Sprich die keineren Allgäuer Skigebiete reichen mir eben mal für 2-3 h. Bin sowieso der Meinung, das die Häufigkeit des "Trainings" den Effekt weitaus mehr verbessert, als in größeren Abständen viel Ski(Urlaub) zu fahren und dann mehr breit zu sein, als das technisch was raus kommt. Natürlich ist es für viele nicht anders möglich!
Die Medallie hat halt immer zwei Seiten, in der Regel komme ich pro Woche drei Mal zum Ski fahren (Do/Nacht sowie Woend ), bedeutet also ca. 15 Wo x3 = 45 Ski"tage"(mal nen Tag Urlaub/frei nicht mitgerechnet). Aber eben nicht wirklich Tage, sondern in den Alltag integriertes Ski"training"- genial! Wenn es Sonntag eben Kaiserwetter hat, vielleicht noch Ferien dazu(Chaos pur) und Ihr alle da seit , dann lieber nicht, da es die Saisonkarte möglich macht und ich muss auch nicht noch den letzten Lift erwischen, um nichts zu verschenken! Bin dann teilweise lieber an Schlechtwettertagen vormittags unterwegs und Mittags(essen) wieder zu Hause, auf Dauer eben Kostenfrage!
Und auch die anderen Jahreszeiten haben ihren Reiz in den Bergen, Rad fahren ect.......
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Gruß Matthias
Matje
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