Hallo,
ich fahre schon seid 7 jahren, fast 2 - 3 mal pro Jahr ski. bislang hat sich meine frau nichts aus skifahren gemacht. nun wollen wir aber mal gemeinsam mit unserer tochter 8 im nächsten jahr zum skifahren.
kennt jemand einen ort, wo alles stimmt, wo vor allem meine frau mit dem skivirus infiziert wird.
Möchte meine Familie mit dem Skivirus infizieren
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Martina
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- Vorname: Martina
- Ski: Elan
- Wohnort: St. Moritz / Regensburg D
Bei deiner Tochter ist das "Problem", dass sie "schon" 8 Jahre alt ist. Das ist keineswegs zu spät zum skifahren anfangen. In den meisten Skischulen sind die Kinder-Anfängergruppen aber meistens voll mit (3)4-6jährigen. Das ist für eine 8jährige etwas doof, da der Unterricht (bzw. die Spielanregungen, der Umgang mit den Kindern) auf dem Niveau von diesen ist.
Meiner Erfahrung nach sind so die 8-12jährigen Anfänger in einer etwas dummen Situation: Sie gehören nicht in den Skikindergarten, aber auch nicht zu den Erwachsenen.
Wenn du eine Skischule diesbezüglich anfrägst, werden sie dir ziemlich sicher sagen: Überhaupt kein Problem - und sie höchstwahrscheinlich mit den Kleinkindern zusammenstecken. Lernen kann sie dort auch, aber ob es richtig viel Spass bringt?
Bei deiner Frau ist die Frage vor allem, warum sie sich bisher nichts aus Skifahren gemacht hat: Hat sie Angst, andere Interessen, war sie körperlich grad nicht disponiert (Schwangerschaft, Unfall etc.), hat sie keine Lust, dir (und Freunden) hinterherzufahren, ergab es sich einfach nicht mit dem Skifahren,...?
Je nachdem ist Gruppen- oder Privatunterricht schlauer.
In eurer Situation wäre es ev. auch eine Möglichkeit, dass Mutter und Tochter miteinander einen Privatlehrer bekommen (nicht für den ganzen Tag). Ob das Sinn macht und die beiden harmonieren, kannst auch nur du wissen: Hätte die Mutter wohl um die Tochter Angst? Ist das Kind gerne oder ungerne vor der Mutter in einer Lernsituation? Wie würden sie es vertragen, wenn einer viel besser ist als der andere? etc.
Wegen dem Skiort:
Spontan fällt mir die Skischule von Valmorel (F) ein. Es ist eine deutsche Skischule mit alles staatl. geprüften Skilehrern unter sehr guter Leitung. Und das Skigebiet bietet auch dem fortgeschrittenen Skifahrer einiges!
Frag doch auch mal Dietrich (Laengling) aus dem Forum her. Er hat etliche Erfahrung mit dem Thema und sich einige Skigebiete dazu angeschaut. Es gibt auch (mehr als?) einen Thread hier in dieser Rubrik von ihm.
Meiner Erfahrung nach sind so die 8-12jährigen Anfänger in einer etwas dummen Situation: Sie gehören nicht in den Skikindergarten, aber auch nicht zu den Erwachsenen.
Wenn du eine Skischule diesbezüglich anfrägst, werden sie dir ziemlich sicher sagen: Überhaupt kein Problem - und sie höchstwahrscheinlich mit den Kleinkindern zusammenstecken. Lernen kann sie dort auch, aber ob es richtig viel Spass bringt?
Bei deiner Frau ist die Frage vor allem, warum sie sich bisher nichts aus Skifahren gemacht hat: Hat sie Angst, andere Interessen, war sie körperlich grad nicht disponiert (Schwangerschaft, Unfall etc.), hat sie keine Lust, dir (und Freunden) hinterherzufahren, ergab es sich einfach nicht mit dem Skifahren,...?
Je nachdem ist Gruppen- oder Privatunterricht schlauer.
In eurer Situation wäre es ev. auch eine Möglichkeit, dass Mutter und Tochter miteinander einen Privatlehrer bekommen (nicht für den ganzen Tag). Ob das Sinn macht und die beiden harmonieren, kannst auch nur du wissen: Hätte die Mutter wohl um die Tochter Angst? Ist das Kind gerne oder ungerne vor der Mutter in einer Lernsituation? Wie würden sie es vertragen, wenn einer viel besser ist als der andere? etc.
Wegen dem Skiort:
Spontan fällt mir die Skischule von Valmorel (F) ein. Es ist eine deutsche Skischule mit alles staatl. geprüften Skilehrern unter sehr guter Leitung. Und das Skigebiet bietet auch dem fortgeschrittenen Skifahrer einiges!
Frag doch auch mal Dietrich (Laengling) aus dem Forum her. Er hat etliche Erfahrung mit dem Thema und sich einige Skigebiete dazu angeschaut. Es gibt auch (mehr als?) einen Thread hier in dieser Rubrik von ihm.
Danke martina für deine ausführliche anwort.
meine tochter ist nicht das problem, sie fährt gut inliner, hat mut und ist sportlich (sie macht kunstturnen)
meine frau ist keine speedsportlerin, ich glaube sie hat angst vor geschwindigkeit. inlinerfahren ist auch gescheitert. aber ich will halt beide von dieser faszinierenden sportart mit der herrlichen natur was abgeben.
das soll nächstes jahr geschehen.
über karneval solls losgehen.
aber wirklich, die rahmenbedingungen müssen stimmen.
einen privatlehrer für beide zusammen, gerade wegen dem altersproblem meiner tochter, kann ich mir super vorstellen.
welche orte in D oder Ö gibts denn auch, die Anfahrt soll schon in 6 std. erledigt sein.
meine tochter ist nicht das problem, sie fährt gut inliner, hat mut und ist sportlich (sie macht kunstturnen)
meine frau ist keine speedsportlerin, ich glaube sie hat angst vor geschwindigkeit. inlinerfahren ist auch gescheitert. aber ich will halt beide von dieser faszinierenden sportart mit der herrlichen natur was abgeben.
das soll nächstes jahr geschehen.
über karneval solls losgehen.
aber wirklich, die rahmenbedingungen müssen stimmen.
einen privatlehrer für beide zusammen, gerade wegen dem altersproblem meiner tochter, kann ich mir super vorstellen.
welche orte in D oder Ö gibts denn auch, die Anfahrt soll schon in 6 std. erledigt sein.
Ich bin jetzt zwar nicht Martina, ich antworte dir trotzdem mal... 
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen sollen würde ich zunächst den Termin verlegen und NICHT über Fasching fahren - es sei denn deine Frau mag Rummel. Fasching ist wirklich absolute Hochsaison, die Pisten dürften voll sein, für einen Anfänger nicht gerade ideal.
Bei der Suche nach einem Skigebiet kann man dir besser helfen wenn du die Kriterien beschreibst, die für euch wichtig sind.
Wenn die Rahmenbedingungen stimmen sollen würde ich zunächst den Termin verlegen und NICHT über Fasching fahren - es sei denn deine Frau mag Rummel. Fasching ist wirklich absolute Hochsaison, die Pisten dürften voll sein, für einen Anfänger nicht gerade ideal.
Bei der Suche nach einem Skigebiet kann man dir besser helfen wenn du die Kriterien beschreibst, die für euch wichtig sind.
ok zeitpunkt muss aber in den ferien oder in einer schulefreien zeit sein.
ich finde für anfänger darfs nicht zu kalt sein, dann hätten wir gerne was mit verpflegung, am liebsten in deutschland oder östereich, am liebsten ein schönes kleines skigebiet (mir gefiel damals der ahorn bei mayrhofen), übersichtlich, nicht soviel los, gemütlich, wo man mauch vielleicht ein bisschen wellness machen kann!
Silvester hat mir ein freund empfohlen.
Alpbach hab ich das skifahren gelernt, aber da war nicht wenig los!
ich weiß, es ist schwierig, aber ich will halt die beiden teilhaben lassen, an dieser super sache skifahren!!!!!
ich finde für anfänger darfs nicht zu kalt sein, dann hätten wir gerne was mit verpflegung, am liebsten in deutschland oder östereich, am liebsten ein schönes kleines skigebiet (mir gefiel damals der ahorn bei mayrhofen), übersichtlich, nicht soviel los, gemütlich, wo man mauch vielleicht ein bisschen wellness machen kann!
Silvester hat mir ein freund empfohlen.
Alpbach hab ich das skifahren gelernt, aber da war nicht wenig los!
ich weiß, es ist schwierig, aber ich will halt die beiden teilhaben lassen, an dieser super sache skifahren!!!!!
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nicola
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- Ski: edelwiser
- Ski-Level: 007
- Wohnort: Wien - 48° 23' 95'' N - 16° 38' 41'' E
- Kontaktdaten:
hi willi, der ahorn ist ein wunderbares lerngebiet und auch für fortgeschrittene bieten talabfahrt und ebenwald genügend herausforderung. die beiden parallellaufenden schlepplifte (ahornlift) werden über den sommer durch einen sessellift ersetzt, das bietet natürlich für anfänger aber auch in punkto platz (die piste ist nun nicht mehr zweigeteilt) grosse vorteile. schick mir doch eine pn wenn du dich dafür näher interessierst, ich wüsste da eventuell einen ganz feinen menschen für den kombiunterricht von mutter und tochter.
nicola
Kunstpiste.com - Das Skimagazin mit Kurvengeist
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Martina
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Da ist Fasching wirklich die schlechteste Woche dafür. Es ist überall viel los und das ist einfach nicht gemütlich. Die Skischulen sind voll (die Pisten sowieso) und es wird leider an vielen Orten auch schlecht qualifiziertes Aushilfspersonal beschäftigt.Willi S. hat geschrieben:nicht soviel los, gemütlich,
Deswegen würde ich allfällige Tipps für einen Skilehrer unbedingt annehmen und dann allenfalls auch sicher stellen, dass wirklich er/sie den Unterricht übernimmt.
Ein Tipp von Nicola ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Wie im Forum bekannt ist, halte ich persönlich absolut nichts von der offiziellen österreichischen Methode, Anfänger zu unterrichten, besonders nicht für Leute, die ev. Angst haben könnten (mittlerweile landen jeden Winter diverse "Geschädigte" bei mir, deswegen bin ich da wirklich negativ eingestellt).
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Martina
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Hmmm.... also, die Österreicher unterrichten die Anfänger mit einem Pflug, bei dem man in der Kurve nach aussen lehnen soll.
Das halte ich (und nicht nur ich) aus verschiedenen Gründen für Blödsinn:
- Es ist eine Technik, mit der man (mühevoll) im Pflug Kurven fahren kann. Aber mit paralleler Skistellung geht es nicht mehr. Man muss also erst eine Technik lernen und sich dann diese später wieder abgewöhnen und für den Parallelschwung eine neue Technik lernen (siehe auch unter "Skikurs und Lehrplan" - da gibt es Videos, die das veranschaulichen).
- Die Idee dahinter ist, dass das Gewicht auf den Aussenski verlagert werden soll. ABER:
1.) Es ist mit den heutigen Ski nicht notwendig, das Gewicht auf den Aussenski zu verlagern, damit man eine Kurve fahren kann. Durch die Zentrifugalkraft entsteht später von selbst höherer Druck auf dem Aussenski, erzeugen muss man diesen nicht.
2.) Auch, wenn man der Meinung ist, der Aussenski sollte mehr belastet werden als der Innenski, dann würde es ausreichen, die Hüfte ganz leicht Richtung Aussenski zu verschieben.
3.) Wenn man nur den Oberkörper nach aussen lehnt (wie es in AU gelehrt wird), kann man mit der Hüfte nach innen "flüchten" und das Gewicht genau so lassen wie es war. Somit ist die Bewegung reine Schikane.
- Ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass sich vor allem Leute, die grundsätzlich eher ängstlich sind, mit diesem nach-aussen-lehnen sehr hart tun. Es macht ihnen, vor allem, wenn es dann erstmals ein bisschen steiler wird, grosse Angst, sie werden verkrampft und kommen "mit dem Körper nicht vom Hang weg".
Kurz: Es ist eine viel zu komplizierte, verkrampfte und mit etlichen überflüssigen Bewegungen versehene Technik.
Ich bin mir nicht ganz sicher, warum die offizielle Technik in AU immer noch so ist. Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass die Leute dann länger in die Skischule kommen müssen?
Vermutlich ist es aber eher so, dass dort irgendwo im Verband eine "Altherrenriege" hockt und sich nicht von den alten Zöpfen trennen mag, die irgendwann sicher gut war, mit dem heutigen Material aber völlig überholt. Skifahren ist so viel einfacher geworden!
Es ist übrigens nicht - wie im angegeben Video zum Ausdruck kommen könnte - ein "Streit zwischen den Skinationen Schweiz und Österreich". Diese Technik wird nirgends mehr so gelehrt wie in AU. Einige Nationen (Ita, Fra) bestehen noch auf Aussenskibelastung, aber nicht mit diesem Oberkörper rauskippen. Die meisten anderen (D, CAN, Jap, GB,...) machen es ähnlich wie die Schweizer.
Natürlich gibt es auch in AU viele gute, mitdenkende Skilehrer, die merken, worauf es wirklich ankommt, wenn jemand unsicher ist - nämlich vor allem darauf, Sicherheit zu vermitteln. Dann geht der Rest wie von selbst oder mindestens viel leichter.
Aber leider ist der beobachtete Gruppenanfängerunterricht oft sehr auf dieses nach-aussen-lehnen fixiert, was im besten Fall einfach ein Umweg zum Ziel ist, im schlechten aber die Leute so verunsichert, dass sie aufgeben.
Bei Kindern ist es übrigens so, dass die sich kaum verbiegen lassen. Oft sieht man in AU eine Skilehrer vor einer Kinderklasse, er "schön" sich nach aussen lehnend - und alle Kinder in vollkommen natürlicher Haltung dahinter! Immer wieder lustig.
Das halte ich (und nicht nur ich) aus verschiedenen Gründen für Blödsinn:
- Es ist eine Technik, mit der man (mühevoll) im Pflug Kurven fahren kann. Aber mit paralleler Skistellung geht es nicht mehr. Man muss also erst eine Technik lernen und sich dann diese später wieder abgewöhnen und für den Parallelschwung eine neue Technik lernen (siehe auch unter "Skikurs und Lehrplan" - da gibt es Videos, die das veranschaulichen).
- Die Idee dahinter ist, dass das Gewicht auf den Aussenski verlagert werden soll. ABER:
1.) Es ist mit den heutigen Ski nicht notwendig, das Gewicht auf den Aussenski zu verlagern, damit man eine Kurve fahren kann. Durch die Zentrifugalkraft entsteht später von selbst höherer Druck auf dem Aussenski, erzeugen muss man diesen nicht.
2.) Auch, wenn man der Meinung ist, der Aussenski sollte mehr belastet werden als der Innenski, dann würde es ausreichen, die Hüfte ganz leicht Richtung Aussenski zu verschieben.
3.) Wenn man nur den Oberkörper nach aussen lehnt (wie es in AU gelehrt wird), kann man mit der Hüfte nach innen "flüchten" und das Gewicht genau so lassen wie es war. Somit ist die Bewegung reine Schikane.
- Ich habe in den letzten Jahren die Erfahrung gemacht, dass sich vor allem Leute, die grundsätzlich eher ängstlich sind, mit diesem nach-aussen-lehnen sehr hart tun. Es macht ihnen, vor allem, wenn es dann erstmals ein bisschen steiler wird, grosse Angst, sie werden verkrampft und kommen "mit dem Körper nicht vom Hang weg".
Kurz: Es ist eine viel zu komplizierte, verkrampfte und mit etlichen überflüssigen Bewegungen versehene Technik.
Ich bin mir nicht ganz sicher, warum die offizielle Technik in AU immer noch so ist. Möglicherweise hängt es damit zusammen, dass die Leute dann länger in die Skischule kommen müssen?
Vermutlich ist es aber eher so, dass dort irgendwo im Verband eine "Altherrenriege" hockt und sich nicht von den alten Zöpfen trennen mag, die irgendwann sicher gut war, mit dem heutigen Material aber völlig überholt. Skifahren ist so viel einfacher geworden!
Es ist übrigens nicht - wie im angegeben Video zum Ausdruck kommen könnte - ein "Streit zwischen den Skinationen Schweiz und Österreich". Diese Technik wird nirgends mehr so gelehrt wie in AU. Einige Nationen (Ita, Fra) bestehen noch auf Aussenskibelastung, aber nicht mit diesem Oberkörper rauskippen. Die meisten anderen (D, CAN, Jap, GB,...) machen es ähnlich wie die Schweizer.
Natürlich gibt es auch in AU viele gute, mitdenkende Skilehrer, die merken, worauf es wirklich ankommt, wenn jemand unsicher ist - nämlich vor allem darauf, Sicherheit zu vermitteln. Dann geht der Rest wie von selbst oder mindestens viel leichter.
Aber leider ist der beobachtete Gruppenanfängerunterricht oft sehr auf dieses nach-aussen-lehnen fixiert, was im besten Fall einfach ein Umweg zum Ziel ist, im schlechten aber die Leute so verunsichert, dass sie aufgeben.
Bei Kindern ist es übrigens so, dass die sich kaum verbiegen lassen. Oft sieht man in AU eine Skilehrer vor einer Kinderklasse, er "schön" sich nach aussen lehnend - und alle Kinder in vollkommen natürlicher Haltung dahinter! Immer wieder lustig.
Hallo,
was hälst Du von den Osterferien? Wir sind gerade aus dem Skiurlaub nach Hause gekommen. Es war warm und es gab auch noch Schnee.
Ok. Dieses Jahr war Ostern recht spät und es war im Tal sogar sehr warm, aber im nächsten Jahr liegt Ostern schon Ende März. Da dürften die Schneebedingungen noch besser sein.
Gruß Antje
was hälst Du von den Osterferien? Wir sind gerade aus dem Skiurlaub nach Hause gekommen. Es war warm und es gab auch noch Schnee.
Ok. Dieses Jahr war Ostern recht spät und es war im Tal sogar sehr warm, aber im nächsten Jahr liegt Ostern schon Ende März. Da dürften die Schneebedingungen noch besser sein.
Gruß Antje