Übungsempfehlungen - Methodische Hinführung?

Alles zur Skitechnik. Siehe auch Berichte Carving- und Ski-Lehrplan, sowie Besser Skifahren für Fortgeschrittene
schlomo
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Übungsempfehlungen - Methodische Hinführung?

Beitrag von schlomo » 26.01.2008 15:58

HI,

ich muss bald eine zunächst schriftliche Lehrprobe abgeben zum Thema: "Erarbeite bei den Mitgliedern deiner Gruppe die Formen der Rotation"

Nun habe ich mich schon mit sämtlicher Literatur (Leichter lernen, Lehrbriefe, Skilehrplan Praxis etc) durchgearbeitet und bin nun in der Hinsicht auftreten durchführen etc recht gut vorbereitet. Allerdings bin ich mir hinsichtlich meines Lernziels für die Gruppe noch nicht so ganz sicher. Ausserdem will ich eine schöne methodische Reihenfolge der Übungen haben und komme deswegen immerwieder mit mir selbst und meinen Ideen in Konflikt.

Ich wollte von Euch nun mal hören was ihr denn da noch für übungen kennt und in welcher Reihenfolge ihr die Übungen machen würdet?

Ideen für Übungen habe ich Tausende aber wie kann ich diese Verbinden und vorallem welches Lernziel kann ich mir zum Thema nehmen?

Was haltet ihr von folgenden Übungen(noch nicht in Reihenfolge gebracht, nur als Anreiz)
Walzer/Piruetten
Winkelspringen
Wäsche aufhängen
gedriftete Kurzschwünge möglichst kleines Ausmaß, quasi Stoppschwünge
oder aber: Scheinwerfer auf der Brust und immer in Kurvenrichtung leuchten
ich hab soviele Ideen weiß aber absolut nicht, wie mit einander verbinden?
Hatte erst gedacht: Mit Ganzkörperrotation beginnen und dann die Rotation über Becken zum Knie bis nur noch die Füße die Rotation einleiten. Was denkt ihr? Und wie würdet ihr es machen?

Ausserdem: Sollte ich das ganze nur mit Driften durchführen oder sollte vielleicht mein Endziel auch ein wenig gecarvte Kurven sein?

Oh ich merk schon, hab ich mich mal wieder reingesteigert...
:-?
Na ja ich hoffe ihr seht meinen inneren Konflikt und helft mir ein wenig mit euren Übungsvorschlägen etc.

Ja ich weiß: Bei der praktischen Lehrprobe solltest du vorallem darauf achten was du zuvor diesbezüglich beigebracht bekommen hast. :-)
Ich weiß... sagt es mir trotzdem. Besonders in der Hinsicht: Methodische Verknüpfung.
Danke

beate
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Beitrag von beate » 26.01.2008 16:27

Welches Können weisen die Mitglieder deiner Gruppe auf?
Soll ein Körperteil/Körper in verschiedene Richtungen rotieren oder soll dieses rotieren irgendwas bewirken? Habe ein wenig Mühe, dass Thema genau zu verstehen.
Welche Ausbildung machst du genau und bei wlchem verband?
Bei meiner letzten Schulung (DSLV) war das böse Wort mit d* völlig verpönt. Ziel war es immer, zu carven, egal wo, wann und wie. Ob das überall in Deutschland bzw in jedem Verband gleich ist und ob es in deinem Thema überhaupt eine Rolle spielen soll, mußt du selbst beurteilen.
Das Lernziel mußt du zu Beginn definieren oder vorgegeben bekommen haben, sonst läuft die methodische/pädagogische Reihung ins Leere.
Es gibt hier im Forum einige, die sehr viel ahnung bzgl des deutschen Lehrplans und der ausbildung haben. Die sind sicher alle Ski fahren :D und antworten dir später!
Beate

schlomo
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Beitrag von schlomo » 26.01.2008 17:35

Hi Beate,
hehe...genau diese Fragen stelle ich mir auch. Könnensstand ist frei wählbar glaube ich.
Ich habe allerdings auch nicht mehr Informationen als das Thema selber. Soviel also zum Verständniss des Themas... :roll:
Ich mache die Ausbildung über meine Hochschule. Von welchem Verband das ist kann ich dir leider auch nicht sagen. sry.
Wegen dem verpönten Wort: Ich kann mir eigentlich kaum Rotationsübungen vorstellen in denen nur gecarvt wird... also ums driften werd ich nicht herumkommen. Und der Walzer sollte glaube ich schon rein, oder?
Ist doch die Ausgeburt der Rotation. Wenn man da ein bischen aktiv mit rotiert, sprich Kopf mitdreht, sieht das doch sehr nach einer längsachsen(longittudinalachse)rotation aus.

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Beitrag von LincolnLoop » 26.01.2008 18:08

Hi schlomo,
das ist ein recht interessantes Thema für eine Lehrprobe! Bleib aber viel viel zielorientierter. Nochmal kurz Dein Thema:
"Erarbeite bei den Mitgliedern deiner Gruppe die Formen der Rotation"
Ich hab mal markiert, auf was es ankommt:

- Erarbeite bei den Mitgliedern
Hierauf musst Du auf 2 Sachen Wert legen:
1. Erarbeiten heißt, "die Gruppe mit einbeziehen", d.h. zwar Themenanstöße geben - aber im Endeffekt muss erkennbar sein, dass die Gruppe selbst "draufgekommen" ist.
2. Es muss beim "Erarbeiten" ganz klar ein Bezug zwischen Aktion und Funktion hergestellt werden, nach dem Motto "Es gibt diese Art der Rotation und ich brauche sie dazu." Es hat sich ganz gut bewährt, den Hebel der Selbstbeteiligung der Gruppe beim Herausfinden der Funktionen anzusetzen.

- Formen der Rotation
Ich denke, hierbei musst Du viel zielorientierter denken als dies aus Deinen Beiträgen ersichtlich war:
- Es ist nicht unbedingt verlangt, dass Du die Gruppe zu einer oder mehreren Formen methodisch hinführst und Du sollst auch nicht unbedingt vorhandene Fertigkeiten oder Fähigkeiten schulen, sondern dass Du ein "gesamtüberblickendes Programm" vorstellst, Du kannst also an die Zielformen verhältnismäßig ganzheitlich rangehen!
- Bei welcher Schwungart Du dies machst, überlässt Dir das Thema selbst, es empfiehlt sich IMO einerseits bei ein und demselben Schwung alle Rotationsformen durchzukauen und andererseits sich nicht unbedingt bei geschnittenen Schwüngen aufzuhalten.

Gruß, Chris
P.S.: Ich weiß, wahrscheinlich sind noch immer 100 Fragen offen. Meld Dich ruhig wieder, so kannst Du Dich in das Thema am besten einarbeiten! :wink:
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Beitrag von schlomo » 26.01.2008 20:09

Danke danke danke.
Gut das ich mich an euch gewendet hab, ansonsten wär ich ja voll aufgelaufen! So ähnlich hatte ich es mir auch am Anfang gedacht mit dem "Erarbeite". Doch warf das bei mir die Frage auf: Wo ist da meine Skilehrerische Tätigkeit. Platt gesagt, soll ich mich vor die Gruppe stellen und sagen: Es gibt folgende Rotationen, Längsachsen-, Gerätequerachsen- und Gerätelängsachsenrotation. Probiert nun einmal die Längsachsenrotation mit Hilfe des vorrotierens oder was? Ich kann mir da irgendwie doch noch recht wenig drunter vorstellen. Oder meinst du ich sollte schon Übungen wie den Walzer vorgeben, allerdings nur wenig dazu sagen um dann nachher mit der Gruppe darüber zu reden?

Was mich noch einwenig von "erarbeite" abschreckt ist, dass in der Literatur immer gesagt wird, man solle nicht so viel reden sondern "fahren, fahren, fahren" und nur kurze, knappe Instruktionen geben. Das erarbeite hätte dann doch allerdings mehr den Aspekt des darüber sprechens und auf eine gemeinsame Lösung kommen, oder seh ich da was falsch?

Es ist nicht unbedingt verlangt, dass Du die Gruppe zu einer oder mehreren Formen methodisch hinführst und Du sollst auch nicht unbedingt vorhandene Fertigkeiten oder Fähigkeiten schulen, sondern dass Du ein "gesamtüberblickendes Programm" vorstellst, Du kannst also an die Zielformen verhältnismäßig ganzheitlich rangehen!
- Bei welcher Schwungart Du dies machst, überlässt Dir das Thema selbst, es empfiehlt sich IMO einerseits bei ein und demselben Schwung alle Rotationsformen durchzukauen
Ich soll quasi 4 bis 5 Übungen vorstellen in denen jeweils anders rotiert wird, wobei es nicht wichtig ist das diese in Zusammenhang stehen oder variationen von einander sind?

Das mit den 1000 Fragen ist 100% korrekt. Wo bei sich durch deinen Kommentar die Anzahl an Fragen um einiges erhöht haben :-)
Aber genau das wollte ich ja. Also weiter...

Gruß

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Beitrag von LincolnLoop » 26.01.2008 20:41

schlomo hat geschrieben:Wo ist da meine Skilehrerische Tätigkeit. Platt gesagt, soll ich mich vor die Gruppe stellen und sagen: Es gibt folgende Rotationen, Längsachsen-, Gerätequerachsen- und Gerätelängsachsenrotation. Probiert nun einmal die Längsachsenrotation mit Hilfe des vorrotierens oder was?
Deine skilehrerische Tätigkeit besteht darin, dass Du Hilfe zur Selbsthilfe gibst. Wenn Du Dich bei "Erarbeite..." hinstellst und Deiner Gruppe alles vorkaust, dann war's ein bisschen am Thema vorbei. :wink:
Mal ein Beispiel: Nach meiner Einschätzung (zumindest was Lehrproben ö.ä. betrifft) bezeichnet "Rotation" beim Skifahren immer eine Rotation um die Körperlängsachse. Da geht's dann schon los:
- "Welches Körperteil kann rotieren? Woher ein Impuls kommen?" Das kann dann schonmal die Gruppe rausfinden. Hier ist es vielleicht hilfreich, Einwürfe aus der Gruppe schonmal ein bisschen zu ordnen, man könnte dann bspw. mit den ganz banalen Sachen beginnen. Z.B. kann man nur den Kopf rotieren, mit dem gesamten Oberkörper usw...
- Frage 2 dann gleich hinterher: "Wozu ist das Rotieren dieses oder jenen Körperteils gut?" Das herauszufinden wäre dann wieder Aufgabe der Schüler. Z.B. könnte man das reine Rotieren des Kopfes als erste Richtungsänderung ansehen. ("Schau mal nach links zu dem Berg da drüben..." -> Kopf dreht sich -> Körper verwindet sich -> Ski dreht mit)
- Teil 3 ist dann sozusagen die Lernzielkontrolle. "Stimmt das auch wirklich, wie wir's gerade herausgefunden haben? Probieren wir's doch mal aus!"
- Und der Zyklus beginnt von vorne, Teil 1 und 2 laufen jeweils ähnlich ab, bei Teil 3 kann man sich ein bisschen spielen und z.B. dort auch mal eine kleine methodische Übungsreihe für ein und dieselbe Bewegung einbauen.
schlomo hat geschrieben:Das erarbeite hätte dann doch allerdings mehr den Aspekt des darüber sprechens und auf eine gemeinsame Lösung kommen, oder seh ich da was falsch?
Absolut richtig!

Noch Fragen? :wink: (die Frage war hypothetisch, da eh noch welche da sein werden...)
Gruß, Chris
P.S.: Ich habe nochmal drüber nachgedacht: Es empfiehlt sich doch nicht 100%, bei ein und demselben Schwung zu bleiben. Man kann das sicher so machen und tut sich dann vielleicht mit einer schematischen Einordnung leichter, bekommt aber evtl. Probleme mit den "Funktionen" (z.B. weil man eine bestimmte Funktion für den ausgewählten Schwung gar nicht unbedingt benötigt)
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Beitrag von schlomo » 26.01.2008 21:25

Hmm du meinst also das ich dem Skilehrplanregeln ruhig wiedersprechen kann und schon auch mal mehr als nur einen Satz sagen darf... :D
ok dann bezieh ich mich bei Kritik einfach auf dich...Nein spass beiseite. Ist gut zu wissen.
Werd jetzt erstma die die Flimmerkiste hier erstma ausschalten und dich/Euch dann morgen nochmal mit neuen Fragen konsultieren.
gruß

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Beitrag von schlomo » 27.01.2008 21:49

so habe jetzt meine Lehrprobe verändert und bin allerdings wieder auf einige Probleme gestoßen.
Wie fülle ich den Stundenverlaufsplan aus? Ich kann doch nicht jedesmal eintragen: "Erarbeiten der nächsten Rotationsform" und dann darauf folgend "5 min ausprobieren des Erarbeiteten". usw.

Hatte mir gedacht ich könnte die Gruppe vielleicht in 2 Gruppen unterteilen und den einen die Vorgabe geben, mit den Armen den Rotationsimpuls zu geben und den anderen den Impuls mit dem ganzen Körper oder mit dem Kopf. Jedoch würde ich dann ja quasi überhaupt keine Übung vorgeben(wir kommen wieder zum Problem des Eintragens in den Stundenverlaufsplan).
Danach wieder eine Rückmeldung wie gut oder schlecht das funktioniert hat.
Da taucht allerdings direkt meine nächste Frage auf. Wie lasse ich die Teilnehmer am besten den Hang runter fahren? Völlig frei, in der Gruppe oder einzeln? Und fahre ich vor oder nach? UNd vor allem wie fahre ich? Versuche ich selbst Rotationen beispielhaft vorzumachen oder versuche ich als Kontrast möglichst gar nicht zu rotieren.

Eine andere Idee wäre, jedem Teilnehmer eine Aufgabe mit Impulsvorgabe zuzuteilen(per vorbereitetem Zettel oder so). Jeder hat eine andere Aufgabe und die Gruppe muss versuchen herauszufinden, wo der Impuls herkommt wie er wirkt und ob das sinnvoll, schwierig, zweckmäßig etc ist.

Was haltet ihr von meinen Einwänden, Ideen, Bedenken?

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Beitrag von LincolnLoop » 27.01.2008 22:13

Ich sehe, Du hast Dich ausführlich damit beschäftigt, das war schonmal vorerst das Ziel! :D Nun zu den Fragen:
schlomo hat geschrieben:Ich kann doch nicht jedesmal eintragen: "Erarbeiten der nächsten Rotationsform" und dann darauf folgend "5 min ausprobieren des Erarbeiteten".
Naja, Du könntest ja schreiben: Rotationsform X und ihre Funktion anhand der Schwungform(en)/Übung(en) Y (das Erarbeiten ist da dann schon inkludiert).
schlomo hat geschrieben:Hatte mir gedacht ich könnte die Gruppe vielleicht in 2 Gruppen unterteilen und den einen die Vorgabe geben, mit den Armen den Rotationsimpuls zu geben und den anderen den Impuls mit dem ganzen Körper oder mit dem Kopf. Jedoch würde ich dann ja quasi überhaupt keine Übung vorgeben
Das mit den 2 Gruppen finde ich zwar an sich recht gut, ist aber für eine Lehrprobe sicher nicht ungefährlich. Du musst es mal aus Sicht des Prüfers sehen: mit solchem "Nebeneinanderarbeiten" ist es schwierig, die Methodik in der Lehrprobe zu erkennen. Mit Methodik meine ich jetzt nicht "Methodische Grundsätze", sondern eher eine logische Anordnung.
schlomo hat geschrieben:Wie lasse ich die Teilnehmer am besten den Hang runter fahren? Völlig frei, in der Gruppe oder einzeln?
Hier ist Variation gefragt. Einzelfahrten sind immer mit Vorsicht zu genießen, da sie relativ wenig Umlauf haben. Im Hintergrund immer die Frage, ob es wichtig ist, dass die Teilnehmer eine Demo (Deine, oder die eines anderen, wenn Du jemand anders demonstrieren lässt) sehen oder ob die Übung sowieso klar ist (ggf. sogar bei taktilen Aufgaben das sichtbare Ergebnis offen lässt! Dann ist von einer Demo Deinerseits eher abzuraten!).
schlomo hat geschrieben:UNd vor allem wie fahre ich? Versuche ich selbst Rotationen beispielhaft vorzumachen oder versuche ich als Kontrast möglichst gar nicht zu rotieren.
Wenn Du mit einem bestimmten Rotationsmechanismus fährst, sollte dieser (und keine anderer!) auch klar zu sehen sein.
schlomo hat geschrieben:Eine andere Idee wäre, jedem Teilnehmer eine Aufgabe mit Impulsvorgabe zuzuteilen(per vorbereitetem Zettel oder so). Jeder hat eine andere Aufgabe und die Gruppe muss versuchen herauszufinden, wo der Impuls herkommt wie er wirkt und ob das sinnvoll, schwierig, zweckmäßig etc ist.
Klingt an sich sehr gut/kreativ für eine Lehrprobe, würde/könnte mir persönlich gefallen! Nur 2 Einwände:
- Die von Dir beschriebene Vorangehensweise ist sehr teilnehmerorientiert. Das ist gut, heißt aber auch, dass Du die Zeit nicht optimal planen kannst, da Du auf Deine Gruppe angewiesen bist. Hier könntest Du das Risiko ein bisschen einschränken, indem Du das halbe Thema so wie beschrieben verpackst, und bei der 2. Hälfte selbst die Federführung übernimmst.
- Es muss Dir klar sein, dass durch Deine Vorangehensweise in Verbindung mit solch einem komplexen Thema die Zielgruppe ziemlich vorgegeben ist. Mit Kindern funktioniert das nicht, sowas macht man mit einer Skilehrergruppe, bestenfalls mit thematisch interessierten Erwachsenen!

Nur weiter raus mit offenen Fragen! :wink:
Gruß, Chris
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Beitrag von Herbert Züst » 28.01.2008 08:52

Bei meiner letzten Schulung (DSLV) war das böse Wort mit d* völlig verpönt
Ist zwar etwas OT. Ich frage mich nur, wann endlich lehrt und lernt man wieder richtig sicher Skifahren und nicht nur carven? Ist ja auf den steileren Pisten kaum mehr auszuhalten, was da alles so unkotrolliert auf der Kante dahergeschossen kommt.

Gruss Herbert

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