Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

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Poldy
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von Poldy » 07.02.2017 11:50

wers noch nicht gemerkt hat ( falls das möglich sein sollte..) : ich habe einen deutschen Pass und gehöre daher zu der Gruppe Menschen, ( zusammen mit den Holländern..was machen die übrigen Bürger des Königreichs der Niederlande bloß, dass sie immer vergessen werden, wo sie doch eigentlich sicher auch gemeint sind ?), die den Untergang des Skilaufs durch ihr Verhalten einläuten. Dazu wohne ich recht weit von allen nennenswerten Bergen entfernt. Tja, was nun? Ich geh mal in mich, vielleicht in den nächsten Tagen, da bin ich in den Bergen mit Ski unterwegs, wohl wenn die Wetterleute recht behalten, eher nicht auf Skipisten...

Ironie aus : Ich find dieses Forum eigentlich deshalb gut, weil man respektvoll und freundlich miteinander umgeht. Das sollte so bleiben ( find ich zumindest ). Man kann sich ja streiten, aber was mir wirklich nicht gefällt, ist Diffamierung bestimmter Gruppen, insbesondere Nationalitäten. Habe ich ja auch schon mehrfach geschrieben. Das ist richtig engstirnig.

Ironie an: @Gebi1 : Lang ist es her, aber ich hab mal in den Bergen gewohnt (und gearbeitet). Vor der Arbeit bin ich ebenso wie Du ab und zu oder auch öfter auf einen kleinen Berg gegangen, mal mit mal ohne Ski an den Füßen. Dann hab ich geduscht und war eigentlich immer entspannt. Sehr entspannt.

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Mathi
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von Mathi » 07.02.2017 12:05

Eigentlich hat Martin diesen Thread aufgemacht, um eine sinnvolle Diskussion zu starten und um das weitere Miteinander im Forum wieder auf die übliche Diskussion zu bringen.
Leider kommen hier von anderen schon wieder Vorwürfe in Form von Nichtthemabezogenen Polemisierungen...
Wenn man jedes Wort auf die Goldwage legt, dann entwickelt sich eben keine erweiternde Diskussion!

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gebi1
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von gebi1 » 07.02.2017 12:11

Ja, die letzte Erlebnisse in grossen Skigebieten haben mich dazu veranlasst das Awort zu gebrauchen. Für eine gewisse Art von Menschen (nicht hier im Forum, sondern im Skigebiet) fallen mir einfach keine anderen Bezeichnungen ein. Und ja, das ermüdet und löst Frust aus. Die Silvretta Nova wird mich nicht mehr sehen - was ihr wohl egal ist.

Dass man auf die Idee kommt, andere abzuwerten weil sie schlechtere Skifahren sind und das Videobeweise gefordert werden, ob man würdig ist, hier was zu schreiben, ja, da stehe ich dazu, das ist abartig. Da gibt's nix zu beschönigen.

Ich versuch's ein letztes Mal, ich will niemanden von irgendwas überzeugen. Man ist kein besserer Mensch wenn man breite Ski fährt. Man muss das nie tun und man muss es nicht gut finden. Aber Sätze wie: "ab 72 cm ist ein Ski ein Surfbrett" und breite Ski funktionieren auf Pisten nicht", will ich nicht mehr lesen. Das ist falsch und verwirrt Ratsuchende. Ich finde es deine Pflicht Uwe, dass du Falschinformationen entschiedener entgegentrittst. Ja, ich bin manchmal übereifrig und komme wohl missionarisch rüber. Aber ich schreibe nicht für eine flächendeckende Versorgung mit breiten Ski sondern gegen die Verbreitung von Unwissen oder Lügen an. Wider der Ignoranz! Dass es mir manchmal nicht gelingt, meine Begeisterung zu zügeln stimmt. Und manchmal wäre Zurückhaltung die besser Wahl.

Viele von euch sind auch in anderen Foren aktiv. http://www.freeskiers.net lest mal da ein wenig rein. Da kracht's gehörig. Beissende Ironie und Sarkasmus. Z.B. im vergangenen Winter im Melt Post. Da wurde der jungen Münchner Brand von Beginn an bösartig Gift und Galle entgegengeschleudert - gruusig! Da sind wir hier weit davon entfernt. Etwas Pfeffer darf aber schon sein. Lieber direkt als hintenrum.

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gebi1
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von gebi1 » 07.02.2017 12:22

Mathi hat geschrieben:Eigentlich hat Martin diesen Thread aufgemacht, um eine sinnvolle Diskussion zu starten und um das weitere Miteinander im Forum wieder auf die übliche Diskussion zu bringen.
Leider kommen hier von anderen schon wieder Vorwürfe in Form von Nichtthemabezogenen Polemisierungen...
Wenn man jedes Wort auf die Goldwage legt, dann entwickelt sich eben keine erweiternde Diskussion!

Ich mach jetzt Mal einen auf Eigenlob. Ich bin wohl einer der Wenigen hier, der auch mal zugiebt, dass er einen Mist geschrieben hat. Eine Diskussion kann nur in Gang kommen wenn es unterschiedliche Standpunkte gibt und man in der Lage ist, Kritik entgegen zu nehmen. Das kann ich, das habe ich schon oft bewiesen.

Hier scheint es aber sehr viele Mimosen zu geben, die fast alles persönlich nehmen und sofort zurückschlagen. Man drückt sich zwar höflich aus, unter dem Tisch ist's aber ein Tritt in ... na ihr wisst schon.

Also bitte, diskutiert sachlich, hart, werft eure Argumente in's Feld. Aber tut das offen und ehrlich, ohne unterschwellige Anschuldigungen. Ärger verraucht, oder ihr schreibt halt ne PN.

Wenn ihr nicht mehr wisst worum's eigentlich ging - bitte Titel lesen - wobei sich ein Thema ja auch verändern darf.

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maestro70
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von maestro70 » 07.02.2017 12:28

Na da will ich auch mal meinen Senf dazugeben...

Ich schreibe hier als absoluter Ski-freak, der leider quasi im Flachland lebt.

Skifahren findet entweder Stundenweise auf kleinen Mittelgebirgspisten, und ca. 2-3 x pro Jahr für 1 Woche in Österreich statt.
Meisst ist die Familie incl. Kinder dabei, d.h. wir müssen auch meisst innerhalb der Schulferien fahren.

Im Mittelgebirge kann man so gut wie gar nicht ausserhalb der Pisten fahren. da zu 90% dort zu wenig bis kein Schnee liegt. Gerade die letzten Jahre...
Da bleibt nur noch die künstlich beschneite und mehr oder weniger gut präparierte Piste übrig.

Wenn wir in Österreich sind fahren wir auch zu 99% auf der präparierten Piste, das 1% fahren wir neben den Pisten durch den Wald, immer quasi in Sicht/Rufweite zur präparierten Piste. das würde ich jetzt nicht unbedingt als Tiefschnee/Offpiste fahren bezeichnen wollen... ;-)

In den ausgewiesenen Freeride-Areas sind wir auch schon mal gefahren. Ich habe das aber nicht mehr gemacht, seit dem ich meine Tiefschneefertigkeiten als unzureichend eischätzen musste, wir kein Lawinen-kusr belegt, kein Lawinen equipement dabei hatten, ... So verantwortungslos wollte ich dann doch nicht sein.
Die kurze Urlaubszeit für Tiefschnee ausbildung + equipement etc zu nutzen ist mir persönlich einfach zu kurz und aus Mangel an Gelegenheiten, das Gelernte auch mal anzuwenden auch zu viel Aufwand. Deshalb lasse ichs lieber...

Ich persönlich habe auch immer mind. 1 Paar Ski mit mind. 100 mm Mitte dabei, aber das ist, wenn ich ehrlich bin, eher dem coolen Image und meiner Vorliebe für Shane Mc Conkey und Matchstick-Productions-Filme geschuldet... ;-)

Auf der Piste und daneben komme ich mit reinen Pisten-Ski (SL) wesentlich besser zurecht.

Was will ich damit sagen? Seit der Entwicklung der Carving Ski (aus dem Snowboard heraus), haben diese wirlich einen grossen Entwicklungssprung gemacht. Es gibt heutzutage kaum noch schlechte Ski (oberhalb des Billig-Segments).

Im Moment erleben die Powder-Latten einen Hype, auch dank RedBull etc... Eben weil der Markt für Pistenski völlig überlaufen ist.
Und weil Red Bull etc... natürlich geile Filme macht, was gerade die Jugend anspricht und ein riesen Markt ist - gerade in USA und Kanada, wird im Moment natürlich auf diesem Sektor wie wild entwickelt.

Wer in Europa lebt und Touren geht, wirklich richtig Offpiste / Tiefschnee fährt, lebt auch meisst in einem hochalpinen Skigebiet.

Das Gros der Skifahrer in Europa (geschätzt mind. 80%) sind aber Leute wie ich, die auf Grund der Umstände Pisten bevorzugen (müssen).

Deshalb werden Pistenski niemals out / tot / am Ende sein.
Zuletzt geändert von maestro70 am 07.02.2017 16:39, insgesamt 2-mal geändert.
Ich bin nicht gestört ! Ich bin verhaltensoriginell !

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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von ingo#31 » 07.02.2017 13:33

gebi1 hat geschrieben: Aber Sätze wie: "ab 72 cm ist ein Ski ein Surfbrett" und breite Ski funktionieren auf Pisten nicht", will ich nicht mehr lesen.
Martin, wenn Sätze aus dem Kontext gerissen- und so wie in dem Zitat gepostet werden, kommt es häufig zu "Fehlinterpretation". Ich habe dies hier geschrieben und auf mich persönlich bezogen!

Für mich zählen alle Ski mit einer Mittelbreite von mehr als 72 mm, zu der Kategorie "Surfbrett"! Dies ist lediglich meine persönliche "Klassifizierung".

Darf ich nicht meine eigene Klassifizierung haben? Musst du Uwe auffordern, dass er die Meinung/ Posts anderer- egal ob richtig oder falsch- editiert? Was soll mit den "NebenderPistefahrer" die Zöpfe flechten passieren? Wenn du etwas nicht lesen willst, warum tust du es dennoch? Warum haben Posts von dir, in denen Niederländer und Deutsche erwähnt werden, immer einen abfälligen Beigeschmack? Warum wird der Begriff Mimosen verwendet? Ist Selbiger verhaltenstechnisch gemeint, oder auf die Pflanze bezogen, die sich bei Stress mit Fürzen zu wehren scheint? Bist du der Obmann der über Lügen und Unwissen wacht? Was willst du?

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Lothar
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von Lothar » 07.02.2017 13:36

Martin, die letzten beiden Posts fand ich jetzt sehr gut, so passt's doch.

In einigen Punkten kann ich dir nur zustimmen, Skigebiete mit Ballermann Anleihen oder vollkommen profillose Industrieskigebiete sind auch gar nicht mein Ding, aber da muss ich ja auch nicht hinfahren. Es gibt aber trotzdem (offensichtlich) ganz viele, denen genau das gefällt, sonst gäbe es die Gebiete ja nicht in der Anzahl. Auch das Du beim Skifahren Ruhe suchst, die Landschaft geniessen willst, geht mir genauso.

Was in den Diskussionen bei mir ziemlich arrogant und abwertend ankommt, sind Begriffe wie Touristen. Ohne Urlauber gäbe es die wenigsten Skigebiete, und Einheimische nutzen die gleiche Infrastruktur. Nur ohne die blöden Touristen könnte sie diese in der Form mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht finanzieren. Aber klar, Tourengehen bei guter Naturschneelage wäre möglich, nur wie viele Einwohner blieben ohne Urlauber in den Tälern?

Und ob es möglich bzw. sinnvoll ist alle Skifahrer abseits der Pisten fahren zu lassen, das wage ich einfach mal zu bezweifeln. Off-piste braucht es doch noch mal ein anderes Fahrkönnen und die objektiven Gefahren muss man auch überhaupt mal einschätzen lernen.

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sirhay
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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von sirhay » 07.02.2017 13:38

Warum sollte die Skiindustrie viel in die Entwicklung neuer innovativer Ski investieren? Der weltweite Absatz
ist in den letzten 20 Jahren um ca 2/3 gesunken. Vermutlich fehlt einfach Geld für die Entwicklung.
Da ist es doch einfacher man ändert regelmäßig nur die Farben um neue Kaufanreize zu schaffen.

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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von NeusserGletscher » 07.02.2017 13:59

ingo#31 hat geschrieben:Für mich zählen alle Ski mit einer Mittelbreite von mehr als 72 mm, zu der Kategorie "Surfbrett"! Dies ist lediglich meine persönliche "Klassifizierung".
Für mich zählen Ski mit einer Mittenbreite unter 72 mm zu der Kategorie "Langlaufski". Dies ist meine persönliche Klassifizierung :wink:
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.

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Re: Das Ende des Pistenskis - eine Kontroverse

Beitrag von Pancho.Ski » 07.02.2017 14:03

gebi1 hat geschrieben:Aber Sätze wie: "ab 72 cm ist ein Ski ein Surfbrett" und breite Ski funktionieren auf Pisten nicht", will ich nicht mehr lesen. Das ist falsch und verwirrt Ratsuchende. Ich finde es deine Pflicht Uwe, dass du Falschinformationen entschiedener entgegentrittst.
Kein Surfbrett, das ist eine rhetorische Überhöhung - ein auch dir nicht unbekanntes Stilmittel :wink:
Breite Ski funktionieren auf Skipisten, aber mit deutlich weniger Spaß als ein guter Sport- / Race- oder SL-Carver, je nach persönlicher Präferenz.

Sehe ich genau so:
maestro70 hat geschrieben:Ich persönlich habe auch immer mind. 1 Paar Ski mit mind. 100 mm Mitte dabei, aber das ist, wenn ich ehrlich bin eher dem coolen Image und meiner Vorliebe für Shane Mc Conkey und Matchstick-Productions-Filme geschuldet... ;-)

Auf der Piste und daneben komme ich mit reinen Pisten-Ski (SL) wesentlich besser zurecht.
(Bis auf die Tatsache, dass ich keine breiten besitze, sondern leihe)

Ich finde, dass es bei weitem nicht immer bei Rat suchenden angebracht ist (da wo Du es tust!), einen breiten Ski als Allroundski zu empfehlen.

Ist die Erfahrung eines nicht ganz so privilegierten deutschen Touristen, der sich aber seit langem redlich bemüht - manche behaupten, nicht ganz erfolglos. Ein Background den viele Rat suchende hier ebenfalls mitbringen :wink:

Deswegen werden die Pistenski weder aussterben, noch bedeuten sie den Untergang des skifahrenden Abendlandes. Sie machen für ihren Zweck eingesetzt einfach einen Heidenspaß und sind in der Tat technisch so ausgereift, dass auch der sehr ambitionierte Freizeit-Wintersportler auf eine hinreichend große Auswahl an gutem bis sehr gutem Material zurück greifen kann zu vergleichsweise überschaubaren Kosten.

Die Profis mit anderen Ansprüchen haben auch ihre Bezugsquellen, lediglich die Splittergruppe dazwischen, die gerne Profis wären, es aber nicht wirklich sind, haben vielleicht ein (empfundenes) Problem - und sei es dass sie das teuer bezahlen müssen was richtige Profis hingestellt bekämen - und das ist weder mein Problem, noch das von 98% der anderen, also - objektiv - eigentlich gar keins.

Wenn Firmen in weitere teure Innovationen investieren wollen, hindert sie ja keiner. Könnte sogar wirtschaftlich funktionieren, das Luxussegment läuft immer. Vielleicht gibt es ja doch genügend Leute die bereit sind weit über 1.000,-- € in Ski zu stecken...? Keine Ahnung - vielleicht eine lohnendere Marktlücke als Rax-Ski, wer weiß... :lol: :wink:

Ich sehe es als Mensch der über den Tellerrand schaut eher kritisch, wie seit einiger Zeit der Off-Piste-Sektor gepuscht wird. Es wird einem suggeriert, nur das ist noch wirkliches Skifahren. Das mag für eine Minderheit so sein, für die absolute Mehrheit sicher nicht.
Da seh ich gebis Statements hier vollkommen "in line" mit dem Marektingsprech der Ski- und Lifestyle-Industrie, irgendwie ins gleiche Horn blasend, gleichgeschaltet,..

...und stimme Uwe hier zu:
Uwe hat geschrieben:Ich hoffe, dass dies NICHT passiert, denn:
1. Sind vielleicht 95% der Skifahrer ski- und sicherheitstechnisch gar nicht in der Lage, abseits zu fahren
2. Wäre das katastrophal für die "unberührte Natur".

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