Damenski - aktuelles Meinungsbild

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peda
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von peda » 07.01.2014 15:29

latemar hat geschrieben:Welche Racecarver werden denn ohne Bindung ausgeliefert?
Das kommt darauf an wo du einkaufen gehst - bei Intersport: KEINE im Fachhandel auf Wunsch fast jeder :wink:
goodie_1401 hat geschrieben:Aber was bitte soll das bringen, die Ferse hochzustellen?
ausgleich vor Damenskischuhe mit meist zu wenig Vorlage
goodie_1401 hat geschrieben:Und wenn es Vorteile bringen soll, die Bindung weiter nach vorn zu montieren, warum macht man das nicht generell?
weil es eben nicht nur Vorteile bringt :wink: vor allem bei gedrifteten Schwüngen kann das auch mal etwas unangenehm werden

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extremecarver
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 15:30

TOM_NRW hat geschrieben:
extremecarver hat geschrieben:Die Modelle sind an sich ja identische Qualität
Quelle?
extremecarver hat geschrieben:Damenmodelle sind so auf 50-65kg je nach Länge hin optimiert. Herrenodelle 65-80kg je nach Länge.
Wer sagt das?

Du suggerierst hier, dass Du Einblick hast in die Entwicklungsabteilungen diverser Skihersteller, was ich aber nicht ganz glauben mag.

Wie hier einige User aus eigener Erfahrung berichten, gibt es wohl mittlerweile Lady-Carver die sehr gut funktionieren. Und das nicht, weil sie einfach nur abgespeckte Unisex-Modelle sind.

LG Thomas
Naja - die Hersteller sagen es ja selber (sowohl auf Websites wie auch wennst mit ihnen auf der ISPO oder beim Werk sprichst). Wenn die dieselben Specs schreiben, und man zumindest ein paar mal die Kataloge von Isosport, Amag und Co gelesen hat - dann weiß man dass da nix zauberhaftes in die Ski reinkommt. Solange also der Hersteller bei den Angaben von Kern und Lagen nicht schumellt - sind die Ski vom Aufbau her ident... (man kann sich ja noch immer den Ski anschauen im Vergleich - bei Sandwichski erkennt man die Qualität/Aufbau von außen schon etwas - Bei Cap ist es natürlich nur raten..).
Die 50-65kg bzw 65 bis 80 kg sind einfach nur die gewöhnlichsten Gewichtsklassen... Wenn ein Ski nicht extra für eine Nische entwickelt wird, dann wird es so entwickelt dass möglichst viele damit klarkommen! Richtig in die Wäsche schauen derzeit etwa 200cm 100kg Personen durchtrainiert - weil für die gibt es quasi überhaupt keine Ski die perfekt passen außer evtl Rennski...


Und wo bitte schreibe ich abgespeckt? Ein weicherer Kern oder Triax statt Quadrax, oder dünneres Titanal statt dickeres hat ja wohl nix mit abspecken zu tun. Das passiert nur bei den Bindungen derzeit...

Es gibt zwar im Sporthandel fast nur Set Modelle, aber fast alle Hersteller haben ihre Top Modelle a) mit verschiedenen Bindungen (also Qualität nicht nur Farbe...) im Angebot und
b) auch noch ohne Bindung kaufbar....
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extremecarver
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 15:38

peda hat geschrieben:[
Die veränderte Bindugnsposition macht schon einiges aus, bei gedrifteten Schwüngen muss es nicht immer ein Vorteil sein, aber beim carven erleichtert erst die Schwungeinleitung weil etwas mehr Druck auf die Schaufel kommt.
Das ist mir schon klar!!!
Aber brauchen Frauen hier wirklich eine andere Bindungsposition wegen ihrer Körperphysis - oder ist das doch eher Marketing und die Annahme der Hersteller das evtl bei den klassischen Ladyskier die nicht so guten Damen drauf fahren würden?

Ehrlich ich hab mal ein paar Damenfreerideski mit Herrenfreerideski die Bindugnsmarkierung von mehreren Herstellern verglichen - wobei jeweils alle Damenmodelle eigene Bindungsposition haben sollten. Im Großteil war die Position aber dieselbe :wink:


Ich denke Beginner und Fortgeschrittene eher weiter vorne, das wars dann aber auch schon. Nicht Damen Herren unterschiedlich... Eher schon Finesseskier weiter vorne, Kraftskifahrer weiter hinten - und nun könnte man sagen dass gute Damen eher mit Technik fahren, während viele Herren es mit der Kraft machen...


Dazu hängt es eh vom Ski ab wie stark man es spürt. Auf einem Rockermodell ist es etwa in gewissem Bereich ziemlich gleichgültig... 1-2cm Unterschied spürt man kaum. Erst so ab 3-4cm wirds interessant. Die Hersteller sprechen aber meist von 2cm!
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 15:47

Oh BTW - ich hab beim Bindungsmodell beim Ski meiner Freundin entscheiden können zwischen Head Mojo 12 oder Head Mojo 11... - Preis war ident.
Die 12er ist deutlich hochwertiger (vor allem Haltbarkeit) und hat Full Diagonal statt Light Diagonal...

Aber die wiegt halt 600g mehr im Paar. Ich denke nicht dass sie beim fahren einen Unterschied spüren würde - aber wegen Markeing (Damenskier sollen leicht sein, sonst machts keinen Spaß... usw) sowie halt weniger Beschwerden beim Ski tragen (obwohl ich eh meist ihre Ski trage, und sie meine Stöcke..) hab ich die 11er gewählt (10er ist nochmal leichter, aber IMHO wirklich zu schlecht. 13er ist fast ident zur 12er. Erst die 16er Modelle sind dann nochmal hochwertiger aber für Damen mit 50kg bei 6-16 quasi nicht fahrbar außer sie sind Rennfahrerinnen).

Höhere Damenbindung gibts bei Head/Tyrolia nicht bei den guten Bindungen- und die sind der größte Hersteller. Unterschiede gibts nur bei den Bindungen für Sets...
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von TOM_NRW » 07.01.2014 16:08

extremecarver hat geschrieben: Naja - die Hersteller sagen es ja selber (sowohl auf Websites wie auch wennst mit ihnen auf der ISPO oder beim Werk sprichst). Wenn die dieselben Specs schreiben, und man zumindest ein paar mal die Kataloge von Isosport, Amag und Co gelesen hat - dann weiß man dass da nix zauberhaftes in die Ski reinkommt.
Nur damit ich hier keinen Blödsinn schreibe, habe ich mir die Mühe gemacht und schnell noch einmal auf die Homepage von Atomic und Head geschaut. Es gibt keinerlei Hinweise auf irgendwelche Gewichtsklasse. Kannst mir gerne einen Link senden, ich habe nichts gefunden.

Trotzdem würde mich interessieren warum die Hersteller mit Dir im Werk sprechen, welche Materialien sie im Ski verwenden. Die werden ein Teufel tun, mit Hin- und Kunz darüber zu diskutieren und wertvolle Entwicklungsarbeit offenzulegen. Die von Dir angesprochenen Hersteller von "Rohstoffen/Ausgangsmaterialien" für die Herstellung von Ski, sind auch nur soweit in die Produktion eingebunden, wie es nötig ist. Meine Frau war mehrere Jahre in der Entwicklung von Klebstoffen für die Holzverarbeitende Industrie mit Schwerpunkt Ski- & Snowboardproduktion tätig. Sie hat diverse Fabriken gesehen, diverse Herstellerwünsche umgesetzt, aber das immer mit einer Verschwiegengenheitsklausel. Muster (zerschnittene Ski) gab es öfter, aber immer unkenntlich gemacht. Deckfolien waren nur sichtbar, wenn es ein Problem gab beim Kleben dieser Schicht.

Auf der Ispo wiederum stehen nur Vertriebsmitarbeiter und die erzählen dem interessierten Sporthändler das, was das Marketing zu dem Ski herausgibt. Wenn ich als Vertriebsleiter oder GF mitbekommen würde, dass mein Vertrieb Interna auf einer Messe ausplaudert, dann wäre der MA längste Zeit in der Position gewesen.

Lieber Felix, ich möchte keinen Streit mit Dir. Ich würde mir aber sehr wünschen, dass Du öfter schreibst "das ist meine Meinung" oder "das habe ich so gespürt" oder "das habe ich irgendwo einmal gehört" und nicht immer "das ist so!".

LG Thomas

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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 16:17

Warum die mit mir sprechen? Nun seit 2-3 Jahren hab ich weniger mit Herstellen gesprochen, aber als ich noch aktiv(er) mit Tom die Raxski entwickelt hab, haben wir schon mehr gesprochen.

Und gerade die kleinen Hersteller wo die Raxski herkommen (Lusti und Sporten) produzieren auch so einiges als OEM (man sieht doch so einige andere Marken dort im Lager auf Abholung warten) - bzw da Lustinec auch so einiges an RD Rennskiern für große Marken hergestellt hat und Gallus Industries ja auch nicht so klein ist, hab ich da schon einen Einblick... Diskutiert haben wir ja auch mit anderen - und die Bindungen kommen von Head/Tyrolia so dass wir da auch einen Einblick hatten (Raxski hat so etwa 1000 Paar Ski verkauft in den ersten 4 Jahren).

Dazu kenne ich auch in der Snowboardindustrie so einige Markenbesitzer persünlich, und da redet man dann doch recht offen über die verschiedenen OEM Hersteller und was möglich ist. Und die großen beziehen ihre Rohstoffe halt auch primär von denselben Herstellern.

Für Kanten, Beläge, Glasfasern, usw gibts nicht grad viele Hersteller.. Titanal ist ein Markenname und kommt egal bei wem von AMAG - usw..


Gewichtsklassen werden ab und zu in katalogen erwähnt für Händler. Bei Snowboards ist es Standard dass Gewichtsklasse angegeben wird. Nur halt fast immer in so einem Riesen Bereich - dass 99% aller Käufer reinpassen... Wobei dann oft halt auch einfach >70kg steht.
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 17:12

latemar hat geschrieben:Meine Frau sieht das total anders.
Sie ist schon seid Jahren mit Lady-carvern glücklich.
Zuerst ein K2 und jetzt 2x hintereinander Blizzard.
Die Blizzard hat Sie sich jeweils bei einem Skitest ausgesucht bei dem sie zahlreiche Modelle, auch nicht Lady-Carver, probiert hat.
Sie würde Ihren http://www.blizzard-ski.com/int/product ... fs-iq.html nicht mehr hergeben.
Bei den Test kam sie immer mit den Lady-Modellen einfach besser zurecht.


Gruß!
der Joe
Nur mal zu Blizzard - genau den Shape vom 600er Damenmodell, gibts ja auch durchwegs in der Herren "High Performance" Serie. Die Presse/Form wo der Ski herkommt, ist absolut ident zum Männermodell - kommt dann halt immer drauf an was sie "reinbacken". Der 600er Damenski ist dann folglich auch ziemlich identisch zu einem 600er Männermodell - nur halt ein bisserl andere Lagen. Blizzard bietet mal als Ausnahme auch beim Männermodell die kürzeste Länge an - aber die ist halt auch nicht wirklch kurz...

Bei den Freeridemodellen ist es dann aber eher so wie im Trend. Kürzeste Längen nur beim Damenmodell, die längsten nur bei den Herrenmodellen.
Cochise und Dakota sind da etwa die gleiche Form und der Aufbau ist halt auch sehr sehr ähnlich...

Grade Blizzard hat eigentlich ein sehr übersichtliches Segment. Die haben recht wenig Formen und backen da halt zig Modelle rein...
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von goodie_1401 » 07.01.2014 17:15

peda hat geschrieben:
goodie_1401 hat geschrieben:Und wenn es Vorteile bringen soll, die Bindung weiter nach vorn zu montieren, warum macht man das nicht generell?
weil es eben nicht nur Vorteile bringt :wink: vor allem bei gedrifteten Schwüngen kann das auch mal etwas unangenehm werden
Dann verstehe ich es gar nicht mehr, da wir ja zuvor festgestellt haben, dass die Damenmodelle die Durchschnittsfahrerin anspricht und die driften doch zu 80 % durch die Gegend, oder? *amkopfkratz*

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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von extremecarver » 07.01.2014 17:32

Ein weiterer Vorteil ist dass man den gedrifteten Schwung deutlich leichter ansetzen/auslösen kann. Gefühlt dreht sich der Ski leichter da hier meist das Gefühl zum Schwunganfang entscheidend ist.

Daher setzt man ja auch bei Anfängern die Bindung eher nach vorne = weniger Überwindung einen Schwung zu fahren....


Als Durchschnittsfahrerin würde ich es genauso sehen inzwischen wie bei den Herrenmodellen... Damenski sind meist für die Durchschnittsdame, Herren für den Durchschnittsherren gebaut - halt in Abhängig von der Zielsetzung des Skis. Je sportlicher das Modell - desto eher sind halt auch gute/sportliche Fahrer die Zielsetzung...

Inzwischen haben ja fast alle Hersteller ihre meistverkauften Modelle jeweils als Damen und Herrenmodell...

Warum braucht es Damenmodelle meiner Meinung nach? Naja man weiß ja dass ein ident aufgebauter Ski in kürzerer Länge HÄRTER ist als ein längerer Ski. Daher macht es Sinn die kürzeren Modelle weicher anzubieten - dann pappt man halt noch ein anderes Topsheet drauf, ändert hier und da vielleicht noch eine Winzigkeit - und fertig ist das Damenmodell und das ehemalige Unisexmodell wird zum Herrenmodell... Es macht also für leichte Personen durchaus Sinn zum Damenmodell zu greifen, egal ob Dame oder Herr.....

Wobei weicher halt nicht als grundsätzlich weicher zu verstehen ist, sondern evtl (oder sagen wir hoffentlich als Käuferin) wird da halt auch geschaut dass der Flex grundsätzlich passend gemacht wird indem Skimitte, Schaufel, Tail unabhängig voneinandern angepasst wird... (wobei da halt generell in der Skiindustrie meiner meinung Nach mehr Trial and Error sowie Erfahrung als viel Wissenschaft zur Hand genommen wird, sprich nur wenn die Damenmodelle ähnlich viel testgefahren werden wie die Herrenmodelle, haben sie auch im Endhinein dieselbe Qualität und es gibt immer mal Längen die gut gehen, Längen wo der Shape eher nicht passt, das ist aber egal welches Modell Unisex gleich...). Die Skier selber sind viel mehr Lowtech als es im Katalog zu glauben gemacht wird...
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Re: Damenski - aktuelles Meinungsbild

Beitrag von Zwigges » 16.01.2014 10:14

Hallo zusammen,


also ich halte Ladycarer/Damenski (zumindest die aktuelleren Modell) für mehr als nur einen Werbegag. Frauen sind einfach anders (also jetzt anatomisch gesehen, aso bei gleicher Körpergröße meist leichter etc.) und wenn auf diese Voraussetzungen entsprechend eingegangen wird ist doch toll. Über die Optik lässt sie vortrefflich streiten - da sind echt einige unterträgliche Tussimodelle dabei....

Für die durchschnittliche Genussfahrerin machen Damenski durchaus Sinn.

Gruß
Zwigges

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