SpeedQueen Carving Technik

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althofen
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SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von althofen » 31.05.2009 11:11

Hallo CarvingSki Community,
Im Anhang ein kurzes Carving Vid meiner Tochter ... Danke für wohlgemeinte Comments im voraus ... wenn möglich mit Übungen (oder links zu Seiten mit dementsprechenden Übungen) für die kommende Saison.

http://www.youtube.com/watch?v=hr3lv4ZhUhY

LG
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LincolnLoop
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von LincolnLoop » 31.05.2009 11:25

-gelöscht-
Zuletzt geändert von LincolnLoop am 31.05.2009 21:24, insgesamt 1-mal geändert.
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nicola
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von nicola » 31.05.2009 12:00

althofen hat geschrieben: Danke für wohlgemeinte Comments im voraus ...
lieber speedqueenpapi, deine tochter fährt nett, ist aber für ihr alter schon viel zu sehr in (d)einem stilbild gefangen.

lass deiner tochter den spaß am skifahren und mach ihren sport nicht zu zu deinem eigenen sport!
wenn möglich mit Übungen (oder links zu Seiten mit dementsprechenden Übungen) für die kommende Saison.
mentale vorbereitung für skiväter und -mütter:

projiziere ich meine wünsche auf mein kind? soll mein kind etwas erreichen, das ich selbst gerne erreicht hätte? stärkt der erfolg meines kindes mein selbstwertgefühl? bin ich davor gefeit, immer grössere ansprüche an mein kind zu stellen?

http://www.kunstpiste.com/archive.php?report=45

schöne pfingsten!
nicola

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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von althofen » 31.05.2009 13:14

Hi Nicola,
Vielen Dank für die Reflexion ... Es stimmt schon das man Kinder in Sport sensibel betreuen muss und ich denke unsere Famile ist da auf keinem schlechten Weg (werde mich hüten zu behaupten wir machen alles perfekt!).
Wir verbringen durch die gemeinsame Ausübung des Sports sehr viel Zeit aktiv als Familie zusammen und haben somit ein Hobby gefunden welches uns zusätzlich verbindet. Unserer Tochter wollen wir einerseits "Hard Skills" (Ski Technik - Renn Technik) aber auch, oder besser vor allem, "Soft Skills" (Ehrgeiz, Gewinnen, Verlieren, Fairness, Teamgeist... ) vermitteln. Dies kann über Leistungssport ganz gut gemacht werden. Nicht Falsch verstehen .... wir üben hier keinen Druck aus aber ermöglichen Rahmenbedingungen und wecken Ihr Interresse für diesen Sport. Gnaz klar macht es auch mich stolz Ihre Enwickung (und nicht nur das Skitechnische Können) während der letzen Saison zu beobachten und ich bin nicht davor gefeit immer größere Ansprüche an SpeedQueen zu stellen ... vor allem deshalb nochmals Dank für die Reflexion.

Schöne Pfingsten aus Kärnten
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von nicola » 31.05.2009 14:28

lieber althofen (sagst du uns deinen richtigen vornamen? ich nehme an er lautet nicht treibach :D)

es freut mich, dass du meine gedanken so positiv aufgenommen hast! sport und bewegung als gemeinsamen familieninhalt zu sehen ist ja auch etwas wirklich schönes.

hier ein paar anregungen und gedanken, damit die freude lang erhalten bleibt:
Unserer Tochter wollen wir einerseits "Hard Skills" (Ski Technik - Renn Technik)
kinder im alter deiner tochter haben gegenüber uns erwachsenen einen vorteil, der sich durch nichts ersetzen lässt. sie können mit/durch modernes material und gute skibedingungen eine art user-innovation des skifahrens durchführen. das bedeutet kinder können ohne stil/technikanleitung von aussen, möglichkeiten dynamisch skizufahren entdecken, die einem erwachsenen gar nicht in den sinn kommen. wenn plötzlich jemand wie lara gut auftaucht, der einen qualitätssprung in der skitechnik vorgibt, kann man davon ausgehen, dass er als kind ziemlich "gelassen" wurde oder sehr überdurchschnittlich weitblickende betreuung hatte.

wenn kinder viel mit anderen kindern ski fahren, steigen ihre fähigkeiten und möglichkeiten ganz von selbst ohne zutun von erwachsenen. ich beobachte ski fahrende kinder intensiv und sehe gravierende unterschiede zwischen kindern die einfach nur fahren dürfen und solchen, die schon von klein auf immer wieder anleitungen bekommen. in der regel tun sich kinder die spielerisch selbst entdecken leichter, zumindest was ihre breitbandigkeit betrifft.
aber auch, oder besser vor allem, "Soft Skills" (Ehrgeiz, Gewinnen, Verlieren, Fairness, Teamgeist... ) vermitteln. Dies kann über Leistungssport ganz gut gemacht werden.
mmh da bin ich ein wenig skeptisch, zumal skirennlauf in österreich in einem system stattfindet, das beinhart ist. gerade fairness und teamgeist bleiben in einer einzelsportart wo jeder um sein leiberl hart kämpfen muss meistens auf der strecke. wenn es kinder zum ski-leistungssport verschlägt (aus welchem grund auch immer), sollte man als eltern ein paar ganz reale dinge vor augen haben.
skirennsport ist ab einem gewissen level, der spätestens um die pubertät herum beginnt:
- ein grosses gesundheitsrisiko
- mit grossen entbehrungen verbunden
- von oft sehr grausamen machtspielen durchdrungen
- kein garant für eine jugend ohne drogen (auch wenn in at diesbezüglich nichts ans licht kommt, doping spielt auch auf der piste keine unerhebliche rolle)

natürlich hat das alles nichts mit ein paar kinderrennen zu tun, bei denen lautere freude am skifahren, spiel und spass im vordergrund stehen, allerdings gilt es gerade für eltern von talentierten kindern zu bedenken, dass von erfolg zu erfolg auch der ehrgeiz des kindes wächst und das "aufhören", wenn es richtig hart wird, oft gar nicht mehr in erwägung gezogen kann.

auch eltern sind in solchen situationen ziemlich gefordert (mitleiden ist oft noch dramatischer als selbst erleben) und das sollte man vielleicht schon ganz am anfang einfach bedenken.

so nun aber genug schwarz gemalt - das ist nicht meine intention - ich wünsche dir und deiner tochter noch jede menge freude, egal ob als speedqueen oder märchenfee, da scheint sie ja auch recht talentiert :wink:
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von Martina » 31.05.2009 16:43

Meine Meinung:
Deine Tochter ist natürlich eine gute Skifahrerin, aber wie bereits weiter oben angemerkt: Da wurde allzu heftig jemand nachgeahmt - vermutlich die Eltern.

Ganz schrecklich - ich schreib es jetzt mal so krass - ist dieses steife Arme nach vorne halten und Schultern hochziehen.
Mir fehlt hier jegliche Leichtigkeit.
Es ist eine sehr einfache, wenig geneigte Piste. Hier geht Carven auch entspannt.
Bei ihr sieht es aber aus, wie wenn sie in einem steilen eisigen Hang einen schwierig gesteckten RS bewältigen müsste. Dabei hat sie das absolut nicht nötig.
Dazu kommt ein Gegendrehen und übertriebenes "Hintern reinhängen" - darüber gibt es verschiedene Ansichten.

Meine Meinung: Dieses Kind kann gefördert und gefordert werden - aber nicht durch Imitation von Kraftmeierei. Nicht durch Übungen und Analyse.

Ich habe den Eindruck, deine Tochter hat ein Bild im Kopf (deines?), wie es aussehen "muss" - und das versucht sie zu zeigen. Möglicherweise, weil das honoriert wird. Sie fährt folglich nicht so, wie es die Gegebenheiten verlangen würden - nämlich hier mit deutlich weniger Aufwand - sondern so, wie sie denkt, dass es von ihr erwartet wird.
So wird es ihr aber verunmöglicht, sich flexibel auf unterschiedlichste Situationen einzustellen.
Sie folgt nicht ihrem Gefühl, weil sie dieses vermutlich nie richtig entwicklen konnte.

Einige Vorschläge meinerseits wären:
Tiefschnee fahren.
Bruchharsch fahren.
Ohne Stöcke bei schlechter Sicht auf zerfahrener Piste fahren.
Überhaupt ohne Stöcke fahren.
Wo es möglich ist: zwischen Bäumen fahren.
Mit anderen Kindern fahren.
Auf einem Ski fahren.
Halfpipe fahren.
NICHT hinter Erwachsenen fahren - selber fahren.
Ganz viel bei schlechten Bedingungen fahren.
Nicht korrigieren - ausprobieren (selber überlegen, was)
keine Übungen

Nebenbei: Ich glaube, sie hat Rücklage. Sie gleicht diese mit vorgebeugtem Oberkörper aus. Möglicherweise hat sie die Rücklage auch nur entwickelt, weil sie glaubt, man müsse den Oberkörper so vorbeuten.

Vermutlich schreibe ich jetzt nichts, was du nützlich findest. Ich weiss, dass meine Meinung nicht konform ist mit dem, was die meisten "Skirennkindereltern" für sinnvoll halten.
Ich weiss auch, dass man mit früher "Stangendressur" (um noch ein bösen Ausdruck zu brauchen) rasche Resultate erziehlt und damit (kurzfristig?) oft erfolgreich ist. Menschen sind sicher unterschiedlich - für mich persönlich ist dieses Kind aber schon stark "verbildet" und hat - wenn das Video typisch ist - wenig Chancen, sich skifahrerisch frei und ihren Möglichkeiten entsprechend weiterzuentwickeln.

Übrigens glaube ich, dass der Skirennsport nicht grad der ideale Ort ist, um die von dir genannten "Soft Skills" zu fördern!

So, jetzt habe ich mich bestimmt mal wieder unbeliebt gemacht.

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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von nicola » 31.05.2009 17:42

Martina hat geschrieben:Möglicherweise hat sie die Rücklage auch nur entwickelt, weil sie glaubt, man müsse den Oberkörper so vorbeugen.
für mich ist gerade diese rücklage ein hinweis dafür, dass noch vor der "ersten streckung", ein erwachsenen-stilbild projiziert wurde. üblicherweise "hängen" sich ganz kleine kinder meistens nach hinten. sie tun dies mit relativ gestreckten kniegelenken und aufrechtem oberkörper. das ist eine natürliche reaktion um mit den möglichkeiten ihrer, im vergleich zum rumpf, kurzen beinhebel umzugehen. kinder die in dieser phase anleitungen zum "nach vorne gehen" erhalten, können dies nur mit dem oberkörper. so verfestigt sich bereits sehr früh ein problem, das schwer zu beheben ist. kinder die in dieser phase keine anleitung zur veränderung, einer für sie normalen haltung bekommen, kommen in dem moment wo arme und beine in proportion zum oberkörper länger werden, meistens ganz von selbst aus der rücklage.

"beheben" lässt sich das nur durch ganz viel spielerisches fahren, alles was martina an tipps schreibt.
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von althofen » 31.05.2009 20:49

Hi Martina,
vielen Dank auch für Deinen input. Du hast da viele Dinge wirklich auf den Punkt gebarcht und das war sicher bis jetzte der wertvollste Beitrag (ohne alle anderen zu schmälern) und damit machst Du Dich ganz und gar nicht unbeliebt ..... es ist es mir wichtig wohlgemeinte Comments zu erhalten.

Und vor allem Dank für Deine Vorschläge - werden wir in der nächsten Saison sicher probieren .. hoffe wir haben wieder so tolle Schneeverhältnisse wie heuer.

LG
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von LincolnLoop » 31.05.2009 21:23

So, sorry für den recht kurzen ersten Beitrag (hab ihn mal gelöscht, weil er ehrlich gesagt nicht besonders vielsagend ist... :D ).

Das (fahrerische) Bild Deiner Tochter kenne ich relativ gut. Wie schon diverse Male hier gesagt, deutet viel darauf hin, dass hier jemand zu sehen ist, der a) ein relativ definiertes Zielbild vorgegeben hat und b) dieses Bild schon relativ eingeschliffen hat.
Im Grunde sieht man dieses Bild (leider?) bei fast allen "Race-Kids" (was nicht böse gemeint ist: die meisten Kids in dem Alter, die ich kenne, fahren nicht so gut), ich gebe mal ein paar subjektive Schlagworte:
- Sehr aggressive Grundtendenz unabhängig von den äußeren Bedingungen.
- Konzentration auf - ganzheitlich gesehen nicht unbedingt schlüssige - Details wie z.B. die Armhaltung.
- Gewisse "gedankliche Einbahnstraßen", wie z.B. Vorlage um jeden Preis. Hiermit war auch der Hinweis auf die Schuhe gemeint, ich denke (okay, ist pauschal gesagt: aber aus der Erfahrung, die ich mit Kindern mit ähnlichem Fahrbild habe), dass der Schuh zu hart ist und deshalb eine nicht ganz ausbalancierte Vorlage heraus kommt. Als Tipp: Stell Deine Tochter mal auf ein alternatives Gleitgerät (egal ob Snowboard, Langlauf oder Telemark), das ist für den Zielbereich "Balance auf dem Schnee" unheimlich gut. Eben nicht, weil eine Zielform erreicht wird, sondern weil der Zielbereich spielerisch "abgetastet" wird.
- Zur "gedanklichen Einbahnstraße" zählt auch ein bisschen: "Nur ein gecarvter Schwung ist ein guter Schwung"!

Also als Tipp (wurde schon diverse Male genannt): Vielseitigkeit in alle Richtungen - Spielen mit Schnee, Gelände, Neigung, Schwung"art", Material... Das muss erfahrungsgemäß nicht sofort sein, allerdings je früher desto besser. Die Erfahrung zeigt a), dass man auch Rennbereich ohne eine gewisse Vielseitigkeit nicht richtig gut wird und b) kommt (falls a) nicht klappt) irgendwann der Punkt - nach meiner Erfahrung meist so zwischen 16 und 18 -, wo man - frei nach Niki Lauda - als Skifahrer keine Lust mehr hat, ständig im Kreis zu fahren. Und da ist es dann schade, wenn man sich den Weg in die Alternative (ein Skifahren ab von "Objektivität", Sekunden und Hundertstel) evtl. vorher schon verbaut hat.
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Re: SpeedQueen Carving Technik

Beitrag von Martina » 01.06.2009 08:46

nicola hat geschrieben:üblicherweise "hängen" sich ganz kleine kinder meistens nach hinten. sie tun dies mit relativ gestreckten kniegelenken und aufrechtem oberkörper. das ist eine natürliche reaktion um mit den möglichkeiten ihrer, im vergleich zum rumpf, kurzen beinhebel umzugehen.
Diese Haltung hängt - wie ich informiert wurde - auch damit zusammen, dass die Gelenkpfanne im Becken bei kleineren Kindern noch viel weiter offen ist als später.
Das ermöglicht Kindern Haltungen, die uns Erwachsenen unmöglich sind (z.B. der Pflug mit dem Hindern knapp über dem Boden). Anders herum verunmöglicht es ihnen, bestimmte Haltungen einzunehmen, die Erwachsenen leicht fallen und für sie sinnvoll sind.
Auch deswegen ist es nicht sinnvoll, wenn Kinder fahren wie kleine Erwachsene.
Welche Haltung genau am besten für ein Kind ist hängt von der fahrerischen und körperlichen Entwicklung ab. Möglichst früh möglichst ähnlich wie die Erwachsenen ist hier kein Zeichen von hoher Qualität.
Hohe Qualität ist dann gegeben, wenn ein Kind selber in der Lage ist, zu spüren, wie es stehen und sich bewegen muss, um mit der Situation optimal umzugehen.

Das betrifft nicht nur die gezeigte Situation, sondern skifahrerische Ausbildung von Kindern im Allgemeinen. So ist die Ausbildung aber wesentlich anspruchsvoller, als wenn man versucht, einem Kind einfach eine bestimmte Haltung beizbringen.

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