Welchen Ski soll ich kaufen?
Verfasst: 08.10.2004 14:40
Das Thema rückt jedes Jahr um diese Jahreszeit ganz nach oben. Für alle, die zum Forumsinventar gehören nichts neues, vielleicht schon ein wenig fad
– trotzdem wird und wurde hier jeder so freundlich und kompetent beraten, wie es wohl kaum wo sonst der Fall ist.
Was mir heuer besonders auffällt, sind die vielen Details und haarfeinen Unterschiede im Material, die vor der Skiwahl ins Visier genommen werden. Der Ursprung vieler "Fachfragen" wird wohl zum Grossteil in verwirrenden Bezeichnungen von Testkategorien und Modellprädikaten liegen aber nicht zuletzt auch darin, dass Menschen, sich statt nach ihren echten eigenen Bedürfnissen zu orientieren, dazu neigen eine Skifahrerkategorie als ihre Kaste zu wählen.
Klar schaut’s verführerisch aus, wenn Jungs und Mädels hinten im Backcountry Skiing durch unendliche Weiten und Wildnisse zelebrieren und vorne noch locker am Kicker einen 1080 drüberstreuen. Klar identifiziert man sich gern mit solchen TraumBildern, vergisst dabei die eigene Performance auf dem rammelvollen "Kompaktschneehang" in den letzten Weihnachtsferien. Und klar ist, dass die schönen Bilder mehr als Worte sagen, besonders wenn die Regie sie zur Vermarktung von Produkten einsetzt.
Mein Rat an verwirrte skikaufwillige Menschen: Lasst kurz die Bilder eures eigenen schönsten tatsächlichen Skierlebnis vom vergangenen Winter aufsteigen und wenn’s auch in den Augen der anderen noch so bescheiden aussehen könnte. Das ist die Basis auf der dann hier auch wirklich geholfen werden kann. Ganz ehrlich, jemand der wirklich etwas von einem echten "Tool“ für Präzise Anwendung für einen bestimmten Bereich, haben kann, weil es seine Erfahrung auf Skis eben schon zulässt, der braucht das Ding nur in die Hand nehmen und denkt sich, das wäre einen Versuch wert.
Allen anderen sei geraten, bevor sie sich einem Spezialgerät zuwenden, selbst an ihren Fähigkeiten als Allroundskifahrer noch zu feilen. Das geht immer noch ausschliesslich und am besten mit.... Skis

Was mir heuer besonders auffällt, sind die vielen Details und haarfeinen Unterschiede im Material, die vor der Skiwahl ins Visier genommen werden. Der Ursprung vieler "Fachfragen" wird wohl zum Grossteil in verwirrenden Bezeichnungen von Testkategorien und Modellprädikaten liegen aber nicht zuletzt auch darin, dass Menschen, sich statt nach ihren echten eigenen Bedürfnissen zu orientieren, dazu neigen eine Skifahrerkategorie als ihre Kaste zu wählen.
Klar schaut’s verführerisch aus, wenn Jungs und Mädels hinten im Backcountry Skiing durch unendliche Weiten und Wildnisse zelebrieren und vorne noch locker am Kicker einen 1080 drüberstreuen. Klar identifiziert man sich gern mit solchen TraumBildern, vergisst dabei die eigene Performance auf dem rammelvollen "Kompaktschneehang" in den letzten Weihnachtsferien. Und klar ist, dass die schönen Bilder mehr als Worte sagen, besonders wenn die Regie sie zur Vermarktung von Produkten einsetzt.
Mein Rat an verwirrte skikaufwillige Menschen: Lasst kurz die Bilder eures eigenen schönsten tatsächlichen Skierlebnis vom vergangenen Winter aufsteigen und wenn’s auch in den Augen der anderen noch so bescheiden aussehen könnte. Das ist die Basis auf der dann hier auch wirklich geholfen werden kann. Ganz ehrlich, jemand der wirklich etwas von einem echten "Tool“ für Präzise Anwendung für einen bestimmten Bereich, haben kann, weil es seine Erfahrung auf Skis eben schon zulässt, der braucht das Ding nur in die Hand nehmen und denkt sich, das wäre einen Versuch wert.
Allen anderen sei geraten, bevor sie sich einem Spezialgerät zuwenden, selbst an ihren Fähigkeiten als Allroundskifahrer noch zu feilen. Das geht immer noch ausschliesslich und am besten mit.... Skis
