Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

VOR dem Fragen BITTE ERST LESEN
IN eurer Frage bitte ALLE Fragen aus Tipps zum Skikauf beantworten!
Fragen / Kaufberatung zu Skiern EINZELNER Hersteller, bitte in die jeweiligen Firmen-Foren!
Benutzeravatar
saschad74
Beiträge: 1087
Registriert: 17.03.2011 10:28
Vorname: Sascha
Ski: Enforcer 100, Big Stix, Rossignol FIS SL
Ski-Level: 80
Skitage pro Saison: 35
Wohnort: München

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von saschad74 » 27.08.2019 20:49

Also ich suche eigentlich - wenn denn überhaupt - dann den Atomic Vantage 97 TI...

https://shop.atomic.com/de-de/products/ ... a3190.html

Gruß, Sascha

bibobutcher
Beiträge: 521
Registriert: 16.03.2012 15:49
Vorname: bernd
Ski: , Atom. Red. D2sl, Blizard Rustler9
Ski-Level: 65
Wohnort: Wiesbaden

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von bibobutcher » 27.08.2019 21:02

Was für ein Glück, streiten wir uns wenigstens nicht um den selben :lol:

Aber die Erfahrungen von Martin betreffen auch den C

Benutzeravatar
gebi1
Beiträge: 2078
Registriert: 13.03.2011 22:03
Vorname: Martin
Ski: Völkl SL R FIS

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von gebi1 » 27.08.2019 21:43

Ich melde mich...

Benutzeravatar
gebi1
Beiträge: 2078
Registriert: 13.03.2011 22:03
Vorname: Martin
Ski: Völkl SL R FIS

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von gebi1 » 27.08.2019 22:19

Den 97 gibts mit Carbon und Titanal. Ich besitze den 97 C und verwende ihn ausschliesslich als Pistenski. Er carvt wunderbar, ist sehr wendig und sein harter Flex, sowie seine Torsionssteife machen ihn auch auf hartem Schnee zu einer Allzweckwaffe. Bei langen Schwüngen liegt er satt und lässt viel Speed zu.

Der harte Flex hat aber im Tiefschnee Nachteile. Seine Dämpfung ist bescheiden und er schwimmt durchschnittlich gut auf. Einfach so durch den Powder cruisen ist nicht. Der Ski verlangt Einsatz und Arbeit. Er braucht auch immer etwas Speed, damit der Run im Tiefschnee Spass macht. Für tiefe Tage ist er definitiv zu schmal und macht nur bedingt Spass. Als pistenlästiger Allmountain ist er aber eine gute Wahl.

Ich bin 181 cm, 80 Kg und fahre den 97 C in 180 cm. Mehr Ski brauche ich bei diesem Modell nicht und Titanal ist aus meiner Sicht auch nicht nötig.

Dir Bernd, würde ich vom Kauf des Atomic Vantage 97 C/Ti abraten, da du ja mit dem Ski vor allem neben der Piste glücklich werden willst.

Ich würde auf jeden Fall einen spielerischeren und breiteren Ski wählen. Vergangene Saison habe ich mir den Catamaran von K2 gegönnt. Ein richtig fetter Powderski, 120 mm unter der Bindung. Im Power und tiefen Frühjahrssulz eine Offenbarung, auf der Piste gut zu carven. Ich werde ihn in der kommenden Saison in Alta als Alleinski fahren.

Für dich sehe ich einen etwas gemässigteren Ski, der aber auch bei tiefen Bedingungen Spass macht und auf der Piste etwas spritziger ist als der Catamaran. Schau dir die mal an:
https://www.sport-bittl.com/de/faction- ... 15365.html
https://www.sport-bittl.com/de/line-sic ... 12720.html
https://www.sport-bittl.com/de/scott-pu ... 83448.html
https://www.sport-bittl.com/de/armada-a ... 16346.html

Wenn du noch einen K2 Pinnacle 105 Ti in deiner Länge findest, schlag zu. Damit machst du alles richtig.

...und nein, ich arbeite nicht für Bittl.

Gruss
Martin
Zuletzt geändert von gebi1 am 28.08.2019 09:48, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
ingo#31
Beiträge: 1222
Registriert: 30.03.2010 18:47
Vorname: ingo
Ski: Stöckli Laser CX, Dobermann SLR, Navigator 85ti

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von ingo#31 » 28.08.2019 09:07

gebi1 hat geschrieben:
27.08.2019 22:19
Vergangene Saison habe ich mir den Catamaran von K2 gegönnt. Ein richtig fetter Powderski, 120 mm unter der Bindung. Im Power und tiefen Frühjahrssulz eine Offenbarung, auf der Piste gut zu carven.
Martin und ich sind häufig derselben Meinung, wenn es um Skimaterial geht. In diesem Fall- dem des Catamaran 120 - kann ich bestätigen, dass der Ski in sehr weichen Verhältnissen (in denen ich ihn gefahren habe) extrem spielerisch kurzschwingt (bei einer Länge von knapp 190 cm) und absolut mühelos über alles drüber bügelt. Martin kann das Brett tatsächlich richtig carven, was mir nach wie vor ein Rätsel ist, ich habe keinen gescheiten Carvingschwung damit hingebracht :roll: . Um es mal so zu sagen: es gibt fürs Carven entschieden bessere Ski und wenn der Pistenanteil überwiegt, sollte die Wahl nicht auf den 120 mm K2 fallen.
Wenn jedoch mehr als 90% neben der Piste gefahren wird, wäre der Catamaran 120 eine gute Wahl.

bibobutcher
Beiträge: 521
Registriert: 16.03.2012 15:49
Vorname: bernd
Ski: , Atom. Red. D2sl, Blizard Rustler9
Ski-Level: 65
Wohnort: Wiesbaden

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von bibobutcher » 28.08.2019 10:30

Martin und Ingo ,danke für eure Antworten.

Skier mit deutlich mehr wie 100mm in der Mitte schließe ich erstmal aus. Die wären mir zu sehr offpiste lastig.
Ich möchte die Skier schon auch auf der Piste fahren, da ich seit ich den Vantage habe, gemerkt habe, es liegt mir mehr mit nicht zu kurzen Skier zu fahren. Mein eigentlicher Hauptski, ein Salomon xkart in 170 musste immer öfter im Keller bleiben.
Nur auf sehr harten Kunstschneepisten wird er weiterhin die 1.Wahl sein.

@ Martin : Ich wundere mich über deine Aussage zum Vantage c]
Ich dachte eigentlich ,dass er weicher im Flex ist als der ti?
Was meinst du zu den anderen aus meiner Auswahlliste?
Der von dir vorgeschlagene Armada ist auch in 96 erhältlich, was denkst du darüber?

Nochmal eine grundsätzliche Frage:
Ist es sinnvoller bei den Modellen mehr Breite aber kürzer, oder schmaler/länger zu wählen.
zB. Breite 95-100 und Länge über 1,80 oder Breite 105-110 und Länge unter 1,80.
Alles unter dem Blickwinkel der Vielseitigkeit.

Gruß
Bernd
Zuletzt geändert von bibobutcher am 28.08.2019 12:00, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
gebi1
Beiträge: 2078
Registriert: 13.03.2011 22:03
Vorname: Martin
Ski: Völkl SL R FIS

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von gebi1 » 28.08.2019 11:37

Hallo Bernd

Ich dachte, du wolltest den Ski vor allem im Tiefschnee nutzen. Unter 100 mm würde ich auf jeden Fall nicht gehen. Der Armada ARV 96 ist ein spielerischer Allmountain. Der Begriff Allmountain ist hier wörtlich zu verstehen. Damit geht carven auf der Piste, Park und etwas Sidecountry. In diese Kategorie falle viele Ski (Atomic Bent Chetler 100, Line Blend, K2 Poacher, J Skis Allplay, Faction CT 2.0, Faction Prodigy 2.0, Völkl Revolt 95, Armada EDollo usw.). Die Konstruktionsmerkmale sind immer die selben. Eher weiches Tip, härter unter der Bindung, weicheres Tail, Twintip, Tip und Tailrocker, zentrale Bindungsposition, kein Metall, allenfalls Carbonstringers. Die Ski fahren sich bei allen weicheren Schneearten auch auf der Piste 1A. Durch das weiche Tip ist die Rückmeldung beim Kurveneinzug etwas schwammig, dafür sind sie topspielerisch zu fahren. Auf hartem Schnee funktionieren sie ordentlich. Im Tiefschnee machen sie bedingt Spass. Wenn's wirklich tief wird gibts kein Surffeeling mehr.

Darum würde ich unbedingt über 100 mm gehen. Du musst dir die Frage stellen, wie du im Tiefschnee fahren willst. Eher surfig oder eher schnell und straight, eher weite Bögen oder vor allem Kurzschwünge.

Wenn du im Tiefschnee wie die klassischen Tourengeher fährst (langsame und kontrollierte Kurzschwünge), dann empfiehlt sich ein Ski mit alpiner Bindungsposition, classic Tail und all zu breit muss er auch nicht sein. Solche Ski sind leicht, schmal und eignen sich auch für Touren. Z.B. Faction Agent 2.0.

Wenn du weite, schnelle Turns fahren willst und dabei durch den Powder surfen willst, brauchst du einen breiteren, eher weichen Ski, mit zentralerer Bindungsposition. Meistens sind das Twintips. Diese Ski besitzen ein enorm breites Spektrum und machen überall und in jedem Gelände Spass. Sie sind auch äusserst einfach zu fahren. Z.B. der neue Line Sir Francis Bacon.

Wenn du es im Tiefschnee krachen lassen willst, muss es ein harter, steifer Ski sein, meist classic Tail, alpine Bindungsposition, solche Ski trotzen auch dem eisigen und steilen Couloir. Z.B. der Kästle 105 BMX HP. Solche Ski erfordern eine ausgereifte Technik, viel Speed und manchmal Mut, lassen sich auf der Piste fast wie ein GS fahren und machen dem versierten Skifahrer enorm Spass. Aber nur dann, wenn man bereit ist auch dafür zu arbeiten. Spielerisch ist anders.

Dann gibt es viele Ski dazwischen, die aus allen Bereichen Elemente besitzen. Z.B. der Line Sick Day 104. Ein Alleskönner, der eher alpin ausgelegt ist. Carbon macht ihn steif genug für harten Schnee. Er schwimmt genügend auf und besitzt tolle carving Eigenschaften. Dazu fährt er sich intuitiv.

https://www.sport-bittl.com/de/line-sak ... 61161.html wenn du etwas nicht alltägliches willst, dann schau dir den an. https://www.youtube.com/watch?v=wBpbZ1aeWtQ und wer bis jetzt behauptet hat, mit 105 mm unter der Bindung könne man nicht carven, wird jetzt enttäuscht sein.

bibobutcher
Beiträge: 521
Registriert: 16.03.2012 15:49
Vorname: bernd
Ski: , Atom. Red. D2sl, Blizard Rustler9
Ski-Level: 65
Wohnort: Wiesbaden

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von bibobutcher » 28.08.2019 12:58

Ok, ich glaube die Kategorie der "Alleskönner" wie du den den Line Sick day genannt hast, ist für mich die geeignete.
Welches wären weitere Alternativen?
Nehme ich dann bei der Länge eher die kürzere Variante, bin knapp u60 und will nicht zu viel kämpfen müssen?
Der Vantange 90 in 179 war sehr angenehm,will nur bei einem neuen etwas breiter gehen.
Bindungsmontage wohl eher alpin, evtl eine Bindung mit der auch in Zukunft kleinere Touren möglich sind?

Bei der Marke Line kenn ich mich sehr wenig aus. Was ist der Unterschied zwischen "Sick Day" und "Super Natural"?

Gruß und danke für deine Geduld
Bernd

Benutzeravatar
gebi1
Beiträge: 2078
Registriert: 13.03.2011 22:03
Vorname: Martin
Ski: Völkl SL R FIS

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von gebi1 » 29.08.2019 11:39

Die Marke Line gehört zu K2 und zeichnet sich dadurch aus, dass sie für verschiedenste Skifahrertypen spezielle Modelle anbietet. Vom Urban Shreder bis zum Freerider finden alle ein Modell, dass für sie optimal zugeschnitten ist. Line Ski sind immer einfach und intuitiv zu fahren, ähnlich wie K2 Ski. Sie sind zugänglich, spielerisch und ohne Zicken. Wer einen Hardcoreeisprügel sucht, geht bei Line leer aus. Wer Ski liebt, die zugänglich und vom ersten Meter an smooth zu fahren sind, liegt richtig. Zudem sind sie bei uns immer noch eher exklusiv. In der Liftschlange ist man meist der Einzige mit Line Skis.

Line bietet in der Kategorie, in der du dich siehst, vier Modelle an:
Line Supernatural 100 https://lineskis.com/en-ch/p/supernatural-100
Der Supernatural hat als einziger dieser vier Modelle eine Metallmatrix. Das macht den Ski torsionssteifer ohne ihn aber bockhart zu machen. Mit 100 mm ist er schmal und carvt auf gepresstem Schnee ähnlich wie ein GS. Sein Rocker ist wenig ausgeprägt, dadurch bleibt der Kurveneinzug präzise und man bekommt vom Tip eine unmittelbare Rückmeldung. Im 10-15 cm frischen Powder macht er Spass, alles was tiefer ist, erfordert Erfahrung. Ideale Ski für 90% Piste und gelegentliche Sidecountryausflüge. Ich empfehle ihn dir nur bedingt.

Line Sick Day 104 https://lineskis.com/en-ch/p/sick-day-104
Der Sick Day 104 ist der Alleskönner in dieser Serie. Anstatt Metall wird hier Carbon zur Stabilisierung und Dämpfung verarbeitet. Waren die älteren Sick Day Modelle nur aus Holz, brachte das Carbon einen deutlichen Stabilitätszuwachs bei hartem Untergrund. Ski ohne Metall sind, aus meiner Sicht, die spielerischeren und zugänglicheren Ski als ihre Schwestern mit Metall. Absolute Empfehlung für diese Spassmaschine, die überall völlig überzeugt. Das 18/19 Modell ist identisch mit dem aus 19/20 und für unter 300 Euro zu haben. https://www.sport-bittl.com/de/line-sic ... 12720.html 186 cm ist die Länge, die ich dir bei diesem Modell empfehle, da der Rocker des SD 104 doch recht ausgeprägt ist.

Line Sakana https://lineskis.com/en-ch/p/sakana
Avantgardistisch der Schwalbenschwanz, ist der Sakana DIE Carvingmaschine unter den Allmountainski. Die superbreite Schaufel, in Verbindung mit der eher schmalen Taille und dem Schwalbenschwanztail, lässt dich auf der Piste radikale Turns in den Schnee schneiden. Einfach nur geil. Im Tiefschnee ist der kleine Radius etwas Hypothek. Der Ski schwimmt zwar ordentlich auf, ist aber in der Schwungform ein wenig begrenzt. Lange, schnelle Turns erfordern eine sehr zentrale Position über dem Ski und sind etwas gewöhnungsbedürftig. Kurzschwünge gehen hingegen butterweich, der Ski dreht wie auf einem Bierdeckel und braucht wenig Kraft. Sehr zu empfehlen, vor allem dann, wenn du auf radikales Carven stehst und im Tiefschnee Abstriche, bezüglich Speed in kauf nehmen kannst.

Line Vision 108 https://lineskis.com/en-ch/p/vision-108
New in Stock! der Vision 108 ist leicht, tempofest, stabil, spielerisch und überall geil zu fahren. Prädestiniert in Zusammenhang mit einer aufstiegsfähigen Bindung (die du natürlich auf alle genannten Ski machen kannst). Wenn dir die Tiefschneeperformance am wichtigsten ist, dann nimmst du den Vision 108. Genügend breit für Deeppow und gleichzeitig genug schmal um auf der Piste, bei allen Schneearten, mächtig Spass zu haben. Go Vision!

Länge um Körpergrösse passt bei allen Ski dann, wenn dir das Leichte und Spielerische wichtig ist. Im Tiefschnee nimmst du dir mit Körperlangen Ski etwas die Laufruhe. Das Surfgefühl wird etwas beeinträchtigt, dafür dreht der Ski etwas besser. Ski um die 185 cm geben etwas mehr Laufruhe ohne bockig zu werden. Bedenke, je mehr Rocker, desto mehr effektive Kante verlierst du. Line Ski sind, wie de meisten Marken, effektiv etwas kürzer als die angegebene Länge, ich würde jeweils zum Ski um die 185 cm greifen. Den Sakana könntest du auch in 174 cm fahren. Lies dazu hier: https://blisterreview.com/gear-reviews/ ... ine-sakana

Auswahl der Bindung:
Eine aufstiegsfähige Bindung ist eine gute Wahl auf einem solchen Ski. Wenn du normale Alpinschuhe verwendest ist zum Beispiel die gute alte Baron/Duke von Marker eine Möglichkeit. Bewährt, ohne Kinderkrankheiten aber etwas schwer. Leichter wäre die Tour 12 von Marker, die hat aber sehr viel Kunststoff. Wer sein Material quält, schaut nach etwas Stabilerem. Tyrolia, Salomon bieten ähnliche Bindungen an. Die Shift von Salomon/Atomic ist ebenfalls interessant, lässt sie sich doch mit jedem handelsübliche Schuh nutzen. Hier ein kurzer Bericht https://www.freeskiers.net/freeskiers-n ... t-mnc.html wie bei jedem neuen Produkt, sind wohl noch Kinderkrankheiten zu beheben.

Fazit: Solltest du dich für Line entscheiden, erhältst du auf jeden Fall einen Ski der dir Freude bereitet und mit dem du in jedem Terrain klar kommen wirst.

Andere Marken:
https://k2snow.com/en-ch/p/mindbender-108ti-skis neu und schon ein Stern am Allmountain- und Freeridehimmel. Der Mindbender 108 Ti ist der Nachfolger des Pinnacle 105 Ti und, wie es scheint, ein grosser Wurf. Achtung! K2 Ski werden nicht über die Biegung gemessen.

https://factionskis.com/collections/ski ... t-3-0-1920 der CT 3.0 ist ein geiles Gerät! Carvt toll, aber auch gerutschte Schwünge sind 1A. Schwimmt prächtig auf. Dazu sieht er einfach umwerfend aus! Auch hier gibt es das letztjährige Modell günstig. https://www.sport-bittl.com/de/faction- ... 15365.html

https://www.sport-conrad.com/produkte/f ... 02-fr.html stehst du auf eher klassische Marken, dann nimm den. Im Vergleich zum Atomic Vantage 107 Ti ist er einfacher zu fahren, braucht aber halt, wie alle eher steifen Ski, etwas mehr an Arbeit und Kraft, aber dann kommt ganz viel zurück. Wahnsinnig gute Pistenperformance und trotz nur 102 mm schwimmt er sensationell auf. Absoluter Kauftipp wenn du einen eher sportliche Ski willst. Ich würde ihn an deiner Stelle in 184 cm wählen.

Gruss und viel Spass bei deiner Auswahl!
Martin

bibobutcher
Beiträge: 521
Registriert: 16.03.2012 15:49
Vorname: bernd
Ski: , Atom. Red. D2sl, Blizard Rustler9
Ski-Level: 65
Wohnort: Wiesbaden

Re: Breiter Allmountain als Nachfolger für meinen Scott Adventure

Beitrag von bibobutcher » 29.08.2019 18:34

Mensch Martin, du bist ja eine wandelndes Ski-Lexikon ! Super!!

Also, bei Line ist die "Sick Day" Serie, die Harmonischste, Geschmeidigste, richtig? Hat man damit auch auf harten,ausgefahren Routen in den Alpen Spaß?
Super Natural entsprechen etwa dem Vantage oder Pinnacle ?
Was ist bei Fischer der Unterschied zwischen den FR und TI ?
Hast Du eine Meinung zu den Salomon QST 99 oder 106 ?

Die Modelle des Jahrgang 19/20 sind raus, möchte mehr nach Vorjahres oder Testmodellen schauen, da ich nach 2-3Jahren eh wieder neues probieren möchte.

schönen Abend noch
Bernd

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag