Race-Carver als "Zweitski" sinnvoll?
Verfasst: 25.02.2018 19:37
Hallo zusammen,
Ich (M28, 185cm/~78kg, recht fortgeschrittener Skifahrer, laut diesem Ski-Level-Tool 97 Punkte) fahre momentan den Salomon XDR TI 80 in 176 cm Länge, also einen Allmountain-Ski. Bezüglich Schwungradius habe ich keine speziellen Vorlieben - passe das meist den Pistenverhältnissen und dem Platzangebot auf der Piste an.
Grundsätzlich ist ein Allmountain-Ski sicher keine schlechte Wahl für mich, da ich doch regelmäßig im Gelände unterwegs bin und Allmountain-Skis ja auch bei eher weichen/zerfahrenen Pistenverhältnissen für gewöhnlich gut geeignet sind. Auch mit meinem Salomon bin ich im Großen und Ganzen zufrieden.
Allerdings bin ich am Überlegen, mir einen Race-Carver als eine Art "Zweitski" zuzulegen, um bei entsprechenden Pistenverhältnissen (hart präpariert) auch mal einen richtig stabilen und laufruhigen Ski zu haben, mit dem man ein bisschen mehr aufs Tempo drücken kann - gerade bei langen Schwüngen im höheren Tempo kommt mein Allmountain-Ski dann doch an seine Grenzen und wird ein wenig unruhig.
Von den Testberichten her hat mich der Rossignol Hero Master (entweder 175 oder 180 cm) angesprochen.
Ich persönlich hatte bislang noch nie einen Race-Carver und würde zuerst auch noch ein paar Testfahrten anstreben.
Hat von euch jemand Erfahrungen mit so einer Konstellation? Macht es Sinn, z.B. am Vormittag bei harter, präparierter Piste auf einem Rennski zu fahren und am Nachmittag (wenn der Schnee eher zerfahren wird) wieder auf den Allmountain-Ski zu wechseln oder sind die beiden Ski-Typen so unterschiedlich, dass die Umstellung während des Tages zu groß wäre?
Ich weiß, kann man wohl nicht so allgemein beurteilen, aber vielleicht gibt's ja doch ein paar Erfahrungswerte
Grüße,
Andi
Ich (M28, 185cm/~78kg, recht fortgeschrittener Skifahrer, laut diesem Ski-Level-Tool 97 Punkte) fahre momentan den Salomon XDR TI 80 in 176 cm Länge, also einen Allmountain-Ski. Bezüglich Schwungradius habe ich keine speziellen Vorlieben - passe das meist den Pistenverhältnissen und dem Platzangebot auf der Piste an.
Grundsätzlich ist ein Allmountain-Ski sicher keine schlechte Wahl für mich, da ich doch regelmäßig im Gelände unterwegs bin und Allmountain-Skis ja auch bei eher weichen/zerfahrenen Pistenverhältnissen für gewöhnlich gut geeignet sind. Auch mit meinem Salomon bin ich im Großen und Ganzen zufrieden.
Allerdings bin ich am Überlegen, mir einen Race-Carver als eine Art "Zweitski" zuzulegen, um bei entsprechenden Pistenverhältnissen (hart präpariert) auch mal einen richtig stabilen und laufruhigen Ski zu haben, mit dem man ein bisschen mehr aufs Tempo drücken kann - gerade bei langen Schwüngen im höheren Tempo kommt mein Allmountain-Ski dann doch an seine Grenzen und wird ein wenig unruhig.
Von den Testberichten her hat mich der Rossignol Hero Master (entweder 175 oder 180 cm) angesprochen.
Ich persönlich hatte bislang noch nie einen Race-Carver und würde zuerst auch noch ein paar Testfahrten anstreben.
Hat von euch jemand Erfahrungen mit so einer Konstellation? Macht es Sinn, z.B. am Vormittag bei harter, präparierter Piste auf einem Rennski zu fahren und am Nachmittag (wenn der Schnee eher zerfahren wird) wieder auf den Allmountain-Ski zu wechseln oder sind die beiden Ski-Typen so unterschiedlich, dass die Umstellung während des Tages zu groß wäre?
Ich weiß, kann man wohl nicht so allgemein beurteilen, aber vielleicht gibt's ja doch ein paar Erfahrungswerte

Grüße,
Andi