Optimale Länge für Elan Amphibio 14
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Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Hallo zusammen,
Diesen Winter steht bei mir der Kauf eines neuen paar Ski an und diesmal sollen es dann endlich ELAN-Ski werden - ich habe die Marke schon länger im Auge, hatte mich beim letzten Skikauf vor einigen Jahren dann aber doch aus Kostengründen für ein Head-Modell entschieden.
Letzten Winter durfte ich den 2018er Elan Insomnia testfahren und war hellauf begeistert. Auf Nachfrage bei Elan wurde mir bestätigt, dass es sich beim Amphibio 14 quasi um das "männliche" Pendant handelt (gleiche Geometrie) - welches allerdings etwas schwerer ist.
Nun stellt sich mir die Frage, welche Länge - 160 oder 166 cm - am besten für mich geeignet ist. Dazu habe ich folgend die Fragen beantwortet und hoffe, dass mir jemand eine Empfehlung geben kann
Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer?
22 Jahre, männlich, 180 cm, 62 kg
Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft?
Eher mäßig bis durchschnittlich sportlich - es fehlt doch etwas an Kraft in den Beinen. Gehe derzeit ab und an ins Fitnessstudio um hier nachzuhelfen.
Wie lange und wie oft (pro Jahr) fährst du schon Ski?
Gelernt 2009, regelmäßig seit 2014 und seitdem ca. 8 - 10 Tage / Jahr
Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
Am liebsten rote Pisten, mittelschnell und bei guten Bedingungen auch gerne zügig gecarvt, ansonsten in mittelkurzen Schwüngen.
Mit welcher Fahrweise bzw. bei welchen Bedigungen hast du Probleme?
Mit Kurzschwüngen tu ich mich derweil noch recht schwer, die bekomme ich nicht schnell genug hin. Sulz und sehr hügelige Pisten bereiten mir auch oft Sorgen, hier bekomme ich die Ski zumeist "nicht rum".
Welche Technik fährst du überwiegend (sauber gecarvt bis nur gedriftet)?
Bei guten Bedingungen recht sauber gecarvt, bei sehr zerfahrenen Pisten geht es mehr richtung driften.
Arbeitest du bewusst an deine Technik, bzw. nimmst du Skiunterricht?
Zwar kein Skiunterricht, ich lasse mir aber gerne Tipps von skierfahrenen Freunden geben.
Für welches Einsatzgebiet (Piste/nur bischen neben der Piste im Neuschnee/richtig Tiefschnee abseits der Pisten=Freeriden/Tourengehen) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein?
Hauptsächlich Piste, nur bisschen neben der Piste im Neuschnee
Ich möchte vorwiegend kontrolliert fahren, also auf steilen Pisten im Kurzschwung, ansonsten aber zügig gecarvt. 70 kmh überschreite ich selten.
Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen?
- Slalomcarver
- Sportcarver
Wie ist dein Ski-Level? (Bitte mit dem Ski-Level Tool ermitteln)
65
Wohin willst du dich skifahrerisch entwickeln, was würdest du gerne als nächstes lernen, üben, können?
Ich möchte kontrolliert alle Pisten zügig fahren können, vor allem bei nicht-optimalen Bedingungen.
Welche Ski bist du bisher gefahren?
170er Head Integrale 1000 (eigene), 165er Fischer Progressor, 158er Elan Insomnia, 164er Elan SLX Fusion, 159er Völkl Code S
Bist du schonmal bewusst z.B. Slalom- , Race-, Allmountain- oder sonstige Carvingski gefahren (siehe Skitypenbeschreibun), und hast einen Unterschied zwischen den Skitypen gespürt?
Bei dem Racecarver (Elan SLX) habe ich deutlich den nötigen Kraftaufwand gespürt. Beim Fischer Progressor ist mir aufgefallen, wie wenig Kantengriff dieser im Gegensatz zu den sportlicheren Modellen (Insomnia und Code S) hat.
Welchen davon fandest du gut? Warum?
Der Insomnia hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, da er leicht zu drehen war, aber gleichzeitig genug Kantengriff hatte, um sicher und zügig zu carven und mir die besten Kurzschwünge bisher zu ermöglichen. Der Völkl Code S kam mir ähnlich vor, jedoch waren die Bedingungen hier nicht so optimal wie beim Insomnia.
Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum?
Bei meinem Integrale habe ich das größte Problem, dass ich ihn nicht ordentlich gedreht bekomme bzw. nur kurzzeitig unter für mich zu hohem Kraftaufwand und der Ski oft macht, was er will. Beim SLX war es ähnlich, hier habe ich einen halben Tag gebraucht, um die (ziemlich weiche) Piste ohne Probleme runter zu kommen.
Ich hoffe, Ihr könnt mit den genannten Infos über meinen Fahrstil und meine Erfahrungen etwas anfangen, um mir eine Empfehlung über die optimale Länge zu geben. Mein Händler empfiehlt mir mir die 166er (wobei er nicht über die Daten verfügt, die ich hier genannt habe, und er die Ski in dieser Länge gerade da hat) und in diesem Test-Video ist ab 0:25 davon die Rede, dass der Ski etwas länger als üblich (was bei mir ja sogar 170cm wäre) gefahren werden kann. Wenn mir jedoch der leichtere Insomnia in 158cm bereits viel Spaß gemacht hat, wäre der Amphibio in 160cm hier empfehlenswert oder doch etwas zu unruhig, wenn die Bedingungen mal nicht optimal sind und die Geschwindigkeit etwas höher? Wie verhält es sich neben die Piste?
Ich bedanke mich schonmal vielmals im Voraus!
Liebe Grüße
Andre
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Letzten Winter durfte ich den 2018er Elan Insomnia testfahren und war hellauf begeistert. Auf Nachfrage bei Elan wurde mir bestätigt, dass es sich beim Amphibio 14 quasi um das "männliche" Pendant handelt (gleiche Geometrie) - welches allerdings etwas schwerer ist.
Nun stellt sich mir die Frage, welche Länge - 160 oder 166 cm - am besten für mich geeignet ist. Dazu habe ich folgend die Fragen beantwortet und hoffe, dass mir jemand eine Empfehlung geben kann
Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer?
22 Jahre, männlich, 180 cm, 62 kg
Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft?
Eher mäßig bis durchschnittlich sportlich - es fehlt doch etwas an Kraft in den Beinen. Gehe derzeit ab und an ins Fitnessstudio um hier nachzuhelfen.
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Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
Am liebsten rote Pisten, mittelschnell und bei guten Bedingungen auch gerne zügig gecarvt, ansonsten in mittelkurzen Schwüngen.
Mit welcher Fahrweise bzw. bei welchen Bedigungen hast du Probleme?
Mit Kurzschwüngen tu ich mich derweil noch recht schwer, die bekomme ich nicht schnell genug hin. Sulz und sehr hügelige Pisten bereiten mir auch oft Sorgen, hier bekomme ich die Ski zumeist "nicht rum".
Welche Technik fährst du überwiegend (sauber gecarvt bis nur gedriftet)?
Bei guten Bedingungen recht sauber gecarvt, bei sehr zerfahrenen Pisten geht es mehr richtung driften.
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Für welches Einsatzgebiet (Piste/nur bischen neben der Piste im Neuschnee/richtig Tiefschnee abseits der Pisten=Freeriden/Tourengehen) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein?
Hauptsächlich Piste, nur bisschen neben der Piste im Neuschnee
Ich möchte vorwiegend kontrolliert fahren, also auf steilen Pisten im Kurzschwung, ansonsten aber zügig gecarvt. 70 kmh überschreite ich selten.
Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen?
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Ich möchte kontrolliert alle Pisten zügig fahren können, vor allem bei nicht-optimalen Bedingungen.
Welche Ski bist du bisher gefahren?
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Bei dem Racecarver (Elan SLX) habe ich deutlich den nötigen Kraftaufwand gespürt. Beim Fischer Progressor ist mir aufgefallen, wie wenig Kantengriff dieser im Gegensatz zu den sportlicheren Modellen (Insomnia und Code S) hat.
Welchen davon fandest du gut? Warum?
Der Insomnia hat mir wahnsinnig viel Spaß gemacht, da er leicht zu drehen war, aber gleichzeitig genug Kantengriff hatte, um sicher und zügig zu carven und mir die besten Kurzschwünge bisher zu ermöglichen. Der Völkl Code S kam mir ähnlich vor, jedoch waren die Bedingungen hier nicht so optimal wie beim Insomnia.
Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum?
Bei meinem Integrale habe ich das größte Problem, dass ich ihn nicht ordentlich gedreht bekomme bzw. nur kurzzeitig unter für mich zu hohem Kraftaufwand und der Ski oft macht, was er will. Beim SLX war es ähnlich, hier habe ich einen halben Tag gebraucht, um die (ziemlich weiche) Piste ohne Probleme runter zu kommen.
Ich hoffe, Ihr könnt mit den genannten Infos über meinen Fahrstil und meine Erfahrungen etwas anfangen, um mir eine Empfehlung über die optimale Länge zu geben. Mein Händler empfiehlt mir mir die 166er (wobei er nicht über die Daten verfügt, die ich hier genannt habe, und er die Ski in dieser Länge gerade da hat) und in diesem Test-Video ist ab 0:25 davon die Rede, dass der Ski etwas länger als üblich (was bei mir ja sogar 170cm wäre) gefahren werden kann. Wenn mir jedoch der leichtere Insomnia in 158cm bereits viel Spaß gemacht hat, wäre der Amphibio in 160cm hier empfehlenswert oder doch etwas zu unruhig, wenn die Bedingungen mal nicht optimal sind und die Geschwindigkeit etwas höher? Wie verhält es sich neben die Piste?
Ich bedanke mich schonmal vielmals im Voraus!
Liebe Grüße
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Je kürzer, desto drehfreudiger.
Je länger, desto laufruhiger ... und desto mehr Auflagefläche = Auftrieb bei weichem Schnee (Sulz, Powder).
Also 160 cm sind schon recht kurz. Nimm 166 cm ... und wenn es mit dem "rum kommen" weiter Probleme gibt, liegt es nicht am Ski, sondern an deiner Technik. Dann ruhig mal ein paar Stunden Skitechnikunterricht nehmen ... dann ist alles gut
Je länger, desto laufruhiger ... und desto mehr Auflagefläche = Auftrieb bei weichem Schnee (Sulz, Powder).
Also 160 cm sind schon recht kurz. Nimm 166 cm ... und wenn es mit dem "rum kommen" weiter Probleme gibt, liegt es nicht am Ski, sondern an deiner Technik. Dann ruhig mal ein paar Stunden Skitechnikunterricht nehmen ... dann ist alles gut
Uwe
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
So weit ist das richtig. Nur auf dem Amphibio ist die Fusion Platte/Bindung montiert, die das "Männermodell" deutlich stiffer und dadurch direkter und sportlicher macht. Damit will er mit tendenziell mehr Kraft und Technik gefahren werden.
Ob du ihn in 160 oder 166 nimmst, wirst du im Kurzschwung und bei kleinen Radien merken. Sofern du höhere Geschwindigkeiten auf der Kante fährst, dürfte der Längenunterschied eher akademisch sein. Das gilt bei deinem Körpergewicht auch fürs Fahren neben der Piste.
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Hallo ihr beiden,
Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten! Leider habe ich keine Benachrichtigungsmail bekommen, daher erst jetzt meine späte Rückmeldung. Habe das Thema nun abonniert.
Am Wochenende hatte ich Gelegenheit, den Ski in 166 cm im Montafon zu testen. Dabei waren die Bedingungen jedoch sehr suboptimal (Vormittags sehr viel Powder auf der Piste, ab mittags nur noch Hügel und keine Sicht durch Nebel). Zum Abgleich hatte ich meinen 170er Head Integrale dabei und habe diesen einige Male gefahren. Durch die schlechten Bedingungen war es jedoch schwer, große Unterschiede zu erkennen. Der Amphibio dreht jedoch leichter in die Kurve hinein. Auf der Kante habe ich keinen großen Unterschied gespürt, wobei ich hier mit dem Head sowieso nie Probleme hatte. Im Powder hat der Amphibio auch ein sehr gutes Bild gemacht.
Nun stellt sich mir leider immernoch die Frage nach der optimalen Länge - einen Direktvergleich bekomme ich leider nicht organisiert.
Viel wichtiger: Wie verhält es sich auf buckligen Pisten am Nachmittag? Bisher dachte ich, ein kürzerer Ski wäre hier von Vorteil? Mit buckligen Pisten habe ich derweil die meisten Probleme und ich würde den Ski präferieren, der mir hier die Arbeit leichter macht und mir mehr Kontrolle ermöglicht (vor allem bei schlechter Sicht, wenn die Buckel nicht sichtbar sind).
Vielen Dank und liebe Grüße
Andre
Erstmal vielen Dank für die schnellen Antworten! Leider habe ich keine Benachrichtigungsmail bekommen, daher erst jetzt meine späte Rückmeldung. Habe das Thema nun abonniert.
Am Wochenende hatte ich Gelegenheit, den Ski in 166 cm im Montafon zu testen. Dabei waren die Bedingungen jedoch sehr suboptimal (Vormittags sehr viel Powder auf der Piste, ab mittags nur noch Hügel und keine Sicht durch Nebel). Zum Abgleich hatte ich meinen 170er Head Integrale dabei und habe diesen einige Male gefahren. Durch die schlechten Bedingungen war es jedoch schwer, große Unterschiede zu erkennen. Der Amphibio dreht jedoch leichter in die Kurve hinein. Auf der Kante habe ich keinen großen Unterschied gespürt, wobei ich hier mit dem Head sowieso nie Probleme hatte. Im Powder hat der Amphibio auch ein sehr gutes Bild gemacht.
Nun stellt sich mir leider immernoch die Frage nach der optimalen Länge - einen Direktvergleich bekomme ich leider nicht organisiert.
Denkst du, ich würde beim 160er Modell einen großen Nachteil im Powder spüren im Gegensatz zum 166er? Da ich ohnehin nicht allzu oft Tiefschnee fahre (und wenn dann nur in Pistennähe), wäre ein kleiner Kompromiss hier kein Problem.Uwe hat geschrieben:Je länger, desto laufruhiger ... und desto mehr Auflagefläche = Auftrieb bei weichem Schnee (Sulz, Powder).
[...]
Also 160 cm sind schon recht kurz. Nimm 166 cm ...
Viel wichtiger: Wie verhält es sich auf buckligen Pisten am Nachmittag? Bisher dachte ich, ein kürzerer Ski wäre hier von Vorteil? Mit buckligen Pisten habe ich derweil die meisten Probleme und ich würde den Ski präferieren, der mir hier die Arbeit leichter macht und mir mehr Kontrolle ermöglicht (vor allem bei schlechter Sicht, wenn die Buckel nicht sichtbar sind).
Würdest du in diesem den 160er empfehlen, da er Kurzschwünge leichter macht, ohne besondere Nachteile bei höheren Geschwindigkeiten aufzuweisen (hoffe ich habe das so richtig verstanden)?elypsis hat geschrieben:Ob du ihn in 160 oder 166 nimmst, wirst du im Kurzschwung und bei kleinen Radien merken. Sofern du höhere Geschwindigkeiten auf der Kante fährst, dürfte der Längenunterschied eher akademisch sein. Das gilt bei deinem Körpergewicht auch fürs Fahren neben der Piste.
Vielen Dank und liebe Grüße
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Na ja, der 160er dreht etwas leichter, wodurch du dir beim Erlernen kurzer Schwünge einfacher tust. Wenn du aber irgendwann den Bogen raus hast, spielt die Skilänge hierbei nur noch eine untergeordnete Rolle.
Höhere Geschwindigkeiten fährt man mit stark taillierten Ski möglichst immer auf der Kante. Beim typischen Schussfahren fangen die ansonsten an, unkontrollierbar zu flattern, wodurch deine Skikontrolle dann passé ist. Da du die fraglichen Skilängen aber nicht konstant parallel fährst, wirst du die fehlenden 6 cm kaum bemerken.
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Ich hatte auch geschrieben: je kürzer, desto drehfreudiger.Andre14 hat geschrieben: ↑20.11.2017 13:28Viel wichtiger: Wie verhält es sich auf buckligen Pisten am Nachmittag? Bisher dachte ich, ein kürzerer Ski wäre hier von Vorteil? Mit buckligen Pisten habe ich derweil die meisten Probleme und ich würde den Ski präferieren, der mir hier die Arbeit leichter macht und mir mehr Kontrolle ermöglicht (vor allem bei schlechter Sicht, wenn die Buckel nicht sichtbar sind).
Wenn also deine Priorität die Drehfreudig ist ... dann eben den kürzeren
Uwe
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Re: Optimale Länge für Elan Amphibio 14
Hallo zusammen,
Vielen Dank für euer hilfreiches Feedback!
Ich denke, dass die 160er Ski dann wohl am besten für mich geeignet sind und werde diese nehmen.
Viele Grüße
Andre
Vielen Dank für euer hilfreiches Feedback!
Ich denke, dass die 160er Ski dann wohl am besten für mich geeignet sind und werde diese nehmen.
Viele Grüße
Andre
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