Gebrauchte Ski für Studenten

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MarkF
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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von MarkF » 09.11.2017 13:12

Praxmar hat geschrieben:
05.11.2017 17:59
Merkwürdiger Beitrag :-?
Was ist daran merkwürdig? Weil es viele Worte sind? Schreibt eine Fragesteller wenig kommt die Forderung, den Frageborgen auszufüllen, füllt man ihn nicht zu knapp (dann ohne Aussage) sondern so aus, daß man sich auch etwas darunter vorstellen kann, wenn man willens ist, wird auch gemeckert. Was denn nun? Und daß jemand Skifahren nur eine von Dutzend Freizeitinteressen ist und keineswegs an erster Stelle rangiert, in dem nicht überschaubaren Angebot keinen Überblick und keinen Plan hat, dürfte ja wohl jedem einleuchten. Wie es typischerweise jedem geht, der hier fragt. Wer sich auskennt, der braucht nicht zu fragen.

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gebi1
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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von gebi1 » 09.11.2017 14:08

Also, der Salomon 2v Powerline Race GS ist NUR für technisch ganz starke Fahrer und driften lässt er sich gar nicht gerne. Zudem würde ich sicher keinen 7 Jahre alten und oft gebrauchten Ski kaufen. Das Teil ist - ausser es stand nur herum - längst im Eimer. Solche Ski gebe ich gratis ab. Dafür Geld zu verlangen ist eine Frechheit.

Dein Sohn soll lieber sich einen sportlichen Pistenski à la Progressor oder so kaufen. Auch der vorgeschlagene K2 Charger ist was. Da findet man auch gebraucht und unter 200 Euro gute und faire Angebote.

Und ja, dein Eingangspost war etwas seltsam. Zumal er ja jetzt irgendwas kauft, das völlig ungeeignet ist. Was bei mir schräg rüberkam, du hast deinen Sohn als absolute Pistensau beschrieben. Als jemand der sich völlig überschätzt und rücksichtslos den Berg runterbrettert. Das ist die Art Skifahrer denen man am Besten das Ticket gleich wieder wegnimmt!! Aber vielleicht kam das ja alles ganz falsch rüber?

Ramón
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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von Ramón » 09.11.2017 14:34

Mich wundern so manche Antworten hier auf die Frage ja doch.
Natürlich ist die Fahrweise nicht das, was man sich unter verantwortungsvollem Umgang am Berg wünscht.
Allerdings liest es sich für viel mehr, dass ein Vater seinen Sohn außnahmsweise mal ehrlich beschreibt. Diese Beschreibung würde bei >50% aller männlichen Fahrer, welche nur eine Woche im Jahr skifahren, im Alter zwischen 15 - Ende 20 passen.
Ich würde bei der Größe, Gewicht, etc. einen Progressor F19, oder wenns es günstiger sein soll den Vorgänger Progressor 900 empfehlen. Damit kann er driften, wie die Sau fahren und sollte er sich entscheiden an der Technik zu arbeiten, dann wird ihn der Ski auch noch länger begleiten. Durch die Titanalbegurtung sollte der Ski deinen Sprössling auch einige Zeit überleben ohne platt gefahren zu werden.

MarkF
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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von MarkF » 10.11.2017 09:52

Offenbar sprechen wir eine unterschiedliche Sprache.
Ich beschreibe meine filius mit "ohne viel Technik", weil er in der Skischule nun mal nicht Parallelschwung etc. bis zum Erbrechen eingetrichtert erhielt - wie heute üblich. Mir wurde die .Technik eingepaukt (und ich wollte die Technik auch lernen), bis die Knöchel bluteten, und anders konnte man mit den alten Brettern auch nicht vernünftig fahren. Heute mit den Carvern, Rockern und was-weiß-ich kann man unter normalen Bedingungen auch ohne diese Technik ganz gut fahren. Das sehe ich doch bei jedem Skifahren und merke es auch an mir selbst. Ich habe noch alte "Normalski", die Völkl VP19 in 1,90m, die ich bei schönem Wetter und nicht so voller Piste raushole, und das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Lasse ich sie nicht laufen sondern schwinge (etwas und lang), dann geht es ohne die alte Technik kaum - was mit den Salomon X Kart kaum erforderlich ist. btw: Mein filius kommt auch mit den VP19 gut zurecht, irgendwie "kann" er es also, auch wenn er nicht erklären kann, wie Parallelschwung funktioniert. Daher habe ich, wenn ich mir die Testberichte durchlese, die übrigens nicht besagen, daß der GS nur etwas für die Besten sei, wenig Bedenken, daß er damit nicht zurecht kommen würde. Eher hätte ich Bedenken, daß er damit noch schneller fahren würde (wobei "schnell" natürlich auch relativ ist - auf der Piste gibt es viele Fahrer, die deutlich schneller sind).
Und eine Pistensau ist er ganz gewiß nicht. Warum soll jemand, der zügig und schnell aber immer kontrolliert und mit Rücksicht auf andere (was ich bei der Mehrheit der anderen Skifahrer, vor allem viele von denen, die "gut" fahren und sich daher anscheinend von der Masse der Gelegenheitskifahrer genervt fühlen, nicht behaupten kann) fährt, eine Pistensau sein? Er ist jung, mit Mitte 20 steht man halt mehr auf Geschwindigkeit anstatt gemütlich von links nach rechts zu kurven. Das ging mir bis vor 10 Jahren nicht anders (und so bin ich ich, wenn ich es verantworten konnte, auch gefahren) und mit Mitte 20 erst recht.

Ich habe die Empfehlungen zur Kenntnis genommen. Bis nächstes Jahr ist noch genügend Zeit um zu schauen, aber die GS werden wir (auch ich) auf jeden Fall mal ausprobieren.

Aber: Aus welchem konkreten Grund sollen die Ski nach 6 oder 7 Jahren und etwa 30, 35 Skitagen hinüber sein? Hallo? Meine X Kart sind etwa ebenso alt und da spüre ich nichts von "hinüber". Und auch seine bislang gefahren Ski liefen noch gut. Sollte man nicht annehmen, daß es schlagend auffällt, wenn nach 30, 35, 40 Skitagen Ski "verschlissen" sind? Was ist dann mit den Leihski, die wenigstens die Hälfte der Saison über gefahren werden, also schon nach ein, zwei Monaten so viel auf dem Buckel haben wir unsere Privatski in diesen 7 Jahren?

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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von ingo#31 » 10.11.2017 12:41

Ich würde keinen Ski empfehlen, der gerockert ist. Für die Anforderung wie beschrieben, ist ein GS mit ca. R18m und als Full Camber Bauweise, am ehesten geeignet.
Es wird häufig geschrieben, dass sich solche Ski nicht- oder nur schwer driften lassen, dieser Meinung bin ich nicht. Man kann JEDEN Ski driften. Ob es Spass macht, steht auf einem anderen Blatt, aber es geht.

Ski sind etwa nach 150-200 Skitagen durch. Es kommt darauf an wie gefahren wird. Die Drifter belasten ihre Kanten mehr, schonen aber dafür die Vorspannung des Ski. Die Carver biegen ihre Latten schin heftiger durch, was den "Alterungsprozess" beschleunigt. Carven ist somit doch scheisse :D

Nein, ernsthaft, ein Ski mit Titanal, Fullcamber und eher aus der Ecke der GS sollte passen.

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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von gebi1 » 10.11.2017 16:48

Jemand der mehr oder weniger ohne Schwünge und mit relativ hohem Tempo über viel befahrene Pisten fährt und keine erkennbare Technik besitzt, ist ein Risiko für sich und alle andern. Um ein sicherer Skifahrer zu sein muss man nicht carven können, aber man sollte jederzeit die Kontrolle über seine Ski haben und über einigermassen Technik verfügen.

Ich bleibe dabei, der beschriebene Salomon ist gänzlich ungeeignet. Wer nicht carven kann und über so wenig Technik verfügt wie beschrieben, soll von dem Brett die Finger lassen. Klar rumwürgen kann man alles. Aber ob das Spass mach? Fragt sich überhaupt ob so, wie du die Fahrweise deines Sohnes beschreibst, Skifahren überhaupt Spass mach? Aber das muss er selber wissen. Übrigens muss im Skiunterricht nicht bis zum "Erbrechen" geübt werden. Ein durchschnittlich begabter Mensch hat die Grundlagen des carvens im nu gelernt und kann das gelernte auch umsetzen.

Und einen 7 Jahre alten Ski verkaufen ist aus meiner Sicht Abzocke. Sowas verschenkt man!

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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von MarkF » 11.11.2017 12:44

Wie gesagt, ich fahre seit ungefähr 35 Jahren Ski und beobachte dabei ständig die anderen Skifahrer. Auch wenn ich kein begnadeter Skifahrer bin und bei schlechten Verhältnissen an meine Grenzen stoße kann ich doch beurteilen, ob andere anfängerhaft fahren, die traditionelle Schwungtechnik nutzen und beherrschen, ohne diese dank Carvingski leidlich "elegant" - also nicht anfängerhaft oder mit Anfängerfehlern - den Hang herunterkommen oder "richtig" carven, wobei es dabei natürlich auch deutliche Abstufungen gibt. Wenn ich schreibe, daß mein filius nicht mit erkennbarer Technik fährt, dann bedeutet dies, daß er nicht erkennbar, also wirklich, deutlich sichtbar, die traditionelle Technik verwendet. Was ja überhaupt nur noch eine Minderzahl tut, diese Leute fallen ja geradezu auf. Aber auch "richtige" Carvingtechnik benutzt er kaum, also mehr oder minder enge Radien, in den Hang hinein, gar die Berghand im Schnee - zum einen sind seine bislang benutzen Ski dazu nicht so doll geeignet, zum anderen macht es ihm keinen Spaß. Er mag es einfach mehr, zügig und schnell zu fahren. Und so sieht sein Fahrstil eben auch aus: wie man eben mit Carvern zügig, eher Fallinie als Bogen über den Hang, den Hang herunterfährt, deutliche Schwünge eben nur dort, wo es nötig oder zur Sicherheit sinnvoll ist.
Was ist daran auszusetzen? Ich habe auch geschrieben, daß er sicher und kontrolliert fährt, faktisch nie stürzt, auf andere Skifahrer Rücksicht nimmt und niemanden in Bedrängnis bringt. Was also rechtfertigt die Behauptung, er würde über viel befahrene Pisten rasend schnell und unkontrolliert fahren (gemeint ist natürlich: heizen) und ein Risiko darstellen? Wäre dies der Fall, dann hätte er in den letzten 15 Jahren - die ersten 5 Jahre will ich mal nicht mitzählen - eine Schneise der Verwüstung hinterlassen und könnte vor lauter Stürzen und Knochenbrüchen kaum noch fahren. Und dann würde ich hier nicht fragen, dann hätte er längst den schnellsten Renner auf dem Markt unter den Füßen.
Hallo? Was für elitäre Vorurteile werden hier geritten? Klar, es ist ja so bequem, zu ignorieren, was nicht den Kram und ins Weltbild paßt, und seinen Vorurteilen freien Lauf zu lassen.
Also gebi1, ich kann Dir den Mund nicht verbieten, aber ich würde es doch vorziehen, es würde mich freuen, wenn Du Dich aus diesem Fred ausklinken würdest. Dein Horizont und auch Deine Bereitschaft, zu lesen und zu erfassen (bspw. habe ich hinsichtlich des Nichtlernens in der Skischule ausdrückliche die klassische Skifahrtechnik wie Stemmbogen, Parallelschwung etc. gemeint und nicht das, was man wirklich auch selbst lernen kann, nämlich mit Carvern einigermaßen "elegant" wirkend den Hang herunterzukommen), was andere schreiben, erscheint mir derart beschränkt, daß ich bei aller eigener Beschränktheit die Überzeugung gewonnen habe, daß Du noch viel weniger als ich beurteilen kannst, welche Ski meinem filius frommen und welche nicht.

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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von Uwe » 11.11.2017 13:08

Ach Leute ... wir haben den Filius nie fahren gesehen, und sollten jetzt nicht nur Negatives reininterpretieren ...
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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von MarkF » 11.11.2017 13:23

ingo#31 hat geschrieben:
10.11.2017 12:41
Ich würde keinen Ski empfehlen, der gerockert ist. Für die Anforderung wie beschrieben, ist ein GS mit ca. R18m und als Full Camber Bauweise, am ehesten geeignet.
Es wird häufig geschrieben, dass sich solche Ski nicht- oder nur schwer driften lassen, dieser Meinung bin ich nicht. Man kann JEDEN Ski driften. Ob es Spass macht, steht auf einem anderen Blatt, aber es geht.
Wie gesagt, meine Rocker haben ihm nicht so zugesagt, was mich aber nicht überrascht, da er einen anderen Stil fährt und bevorzugt. Aber daß er nur driften würde stimmt nicht und dies habe ich auch nicht behauptet. Er fährt meist schon auf der Kante, nämlich bei seinen weiten Bögen/Kurven, aber das ist ja normal und keineswegs an Carver oder Carving gebunden. er fährt halt, wenn er die Wahl hat, kaum enge Bögen/Kurven, Carving im eigentlich Sinn, sondern vorzugsweise bei zügiger Fahrt weite Bögen - natürlich nur, wenn es die Pistenverhältnisse erlauben. Ist es voll, schlechte Sicht etc., fährt er natürlich angepaßt und langsamer bis langsam (was ihm natürlich nicht so sehr Spaß macht) - muß man das denn wirklich extra ausdrücklich hervorheben? Aber Fakt ist auch, daß wir aufgrund der konkreten Örtlichkeiten und Zeit des Skiurlaubs nur selten in die Verlegenheit wirklich voller Pisten gekommen sind.
Ski sind etwa nach 150-200 Skitagen durch. Es kommt darauf an wie gefahren wird. Die Drifter belasten ihre Kanten mehr, schonen aber dafür die Vorspannung des Ski. Die Carver biegen ihre Latten schin heftiger durch, was den "Alterungsprozess" beschleunigt. Carven ist somit doch scheisse :D
Das überrascht mich jetzt doch. 200 Tage so als ca 1/2 Jahr erscheint nicht wirklich viel. Wenngleich, umgerechnet auf das Fahrpensum des Durchschnittsskifahrers, dies immerhin 30 bis 40 Jahre Skiurlaub entsprechen. Ich denke, daß man damit leben kann, alle 20 Jahre (= 100 bis 120 Skitage) neue Ski kaufen zu müssen ;-). Sogar ich komme auf weniger als 10 Jahre je Ski ... ;-). Wobei ich aber vermutlich trotz stressenden Carvens die nächsten und letzten 10 Jahre, die mir wohl noch auf der Piste verbleiben, bei meinen X-Kart bleiben werde.
Nein, ernsthaft, ein Ski mit Titanal, Fullcamber und eher aus der Ecke der GS sollte passen.
Die Meinungen sind ja so unterschiedlich. Nun, ich habe, fast vergessen, noch mein etwas älteres aber sehr gut erhaltenes Paar Blizzard Sigma RCK, die ich vor den X-Kart höchstens 5 x 6 Tage gefahren bin, bis die Kniearthrose den Wechsel zu den Rockern veranlaßt hat, im Keller. Zu meiner Überraschung lese ich gerade, daß diese RCK auch (damals) recht ordentliche Race-Carver gewesen sein sollen (der Handel hatte sie mir damals als Allrounder für Durchschnittsfahrer angeboten - soviel zu Thema Fachhandel). Hätte ich nicht gedacht, hätte ich mir gar nicht zugetraut, so anspruchsvoll kamen sie mir nämlich nicht vor. Mit denen kommt mein filius erfahrungsgemäß jedenfalls auch gut zurecht, die werde ich einfach noch als fallback für den Fall, daß er wider Erwarten mit den GS überhaupt nicht zurechtkommen sollte, mitnehmen, sollte mir bis dahin nicht doch noch ein Satz Ersatzbindungen (Xentrix 310 - ja, ich weiß, ich weiß, aber ich möchte keine weiteren Löcher in seine alten Ski für andere Bindungen bohren) für seine alten Ski als fallback über den Weg laufen.

Falls es jemanden interessieren sollte werde ich nach Ostern von den Erfahrungen, ob die GS zu meinem filius passen, berichten.

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Re: Gebrauchte Ski für Studenten

Beitrag von gebi1 » 11.11.2017 14:16

Eigentlich bin ich ja raus und soll nichts mehr schreiben. Dein Eingangspost wurde als seltsam bezeichnet. Aus meiner Sicht seltsam weil das alles etwas wirr geschrieben ist und ich es offensichtlich falsch verstehe.

Aus deiner Beschreibung der Fahrstile werde ich nicht schlau. Zuerst schreibst du er carvt eher nicht, dann tut er es doch irgendwie, dann fährt er sehr schnell (was das auch immer sein soll), dann wieder nicht. Es bleibt unklar was du, resp. dein Sohn kann und möchte. Und es erschliesst sich mir nicht was du unter carven, "alte" Technik usw. verstehst. Offenbar gabs einige Missverständnisse. Und entschuldige, wenn ich dir "an Charre gfahre" bin. Aber für mich kam das Pistenrowdy mässig rüber. Ist offensichtlich meine Fehleinschätzung.

200 Skitage sind ein Richtwert. Zudem altert das Material auch ohne Benutzung. Hochwertige Ski halten länger. Werden die Kanten nach jedem Gebrauch geschliffen ist unter Umständen nach einer Saison schon fertig usw. Ob einem ein Ski nach 7 Jahren noch taugt muss im Einzelfall entschieden werden.

Ob das mit dem Salomon GS was wird, kannst du ja dann berichten.

Trotz allem... Ich wünsche viel Spass, um das gehts ja schlussendlich.

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