Sportcarver für Level 63 gesucht - Alternativen zu Nordica!?
Verfasst: 05.01.2017 18:48
Servus!
Ich hatte letztens schon mal (vergebens) versucht ein paar Unsicherheiten bezüglich meines neuen Skis auszurotten. Ich war jetzt fünf Tage auf den Brettern und habe daher meine Anfrage angepasst - und hoffe, dass das evtl. Feedback zur Folge haben wird
Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer?
27, M, 184cm, 130kg (!)
Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft?
Schwer-/Übergewicht aber recht agil, u.a. Spinning und Rennrad 1-3 x pro Woche
Wie lange und wie oft (pro Jahr) fährst du schon Ski?
2016/17 = 5. Saison, angefangen mit 22 Jahren. Bislang 5 Skitage/Saison in Norwegen. Auf Dauer gerne auch Alpen.
Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
Mittlere Schwünge im mittleren-schnellen ("zügig") Tempo. Die blauen werden gecarved, die roten halb gecarved, halb gedrifted und auf der schwarzen meist gedrifted, aber gen Ende hin auch mal ein paar Carvingschwünge. Alles an Hand der Spur und durch Feedback des Skilehrers bestätigt
Mit welcher Fahrweise bzw. bei welchen Bedigungen hast du Probleme?
Carven bei hohem Tempo, Eisplatten, Sulz.
Welche Technik fährt du überwiegend (sauber gecarvt bis nur gedriftet)?
S.o. Dank bewussten Trainings gelingt nun das Carven auf der blauen - auf der roten arbeite ich noch dran und schaffe es meist nur 100%ig auf den flacheren Abschnitten. Dazu wechsle/spiele ich gern mit der Schwunglänge.
Arbeitest du bewusst an deine Technik, bzw. nimmst du Skiunterricht?
Ja, habe eingesehen, dass dies wirklich etwas verändern kann! War in einem 5 Pers.-Kurs, Level "Rot" und bekam eine Sonderbehandlung - mit mehr Fokus auf Carving als Drift.
Für welches Einsatzgebiet (Piste/Tiefschnee) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein?
Kurze-mittlere Schwünge bei zügigem Tempo - auch auf der roten und irgendwann vielleicht sogar der schwarzen.
Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen?
Sportcarver.
Wie ist dein Ski-Level? (Bitte mit dem Ski-Level Tool ermitteln)
63, Null Erfahrung mit Buckelpisten (meine Knie danken es mir) und Probleme mit Sulz und Tiefschnee. Habe jedoch auch 1) nicht vor Buckelpisten zu fahren, 2) bei Sulz über 20cm gehe ich lieber nach Hause als mich runter zu quälen und 3) halte mich auf der Piste.
Wohin willst du dich skifahrerisch entwickeln, was würdest du gerne als nächstes lernen, üben, können?
Sauberes Carven - auch auf steileren Stücken.
Welche Ski bist du bisher gefahren?
Habe letztes Jahr einen K2 Apache Radius 119-72-103 in 163cm beim Local Dealer (Aalborg, Dänemark - Auswahl extrem begrenzt!) mit den ersten eigenen Stiefeln (um die ging es eigentlich) dazugekauft. Flattern ab mittlerem Tempo und sobald ich wirklich Druck auf die Ski gebe - andereseits sind sie natürlich extrem gutmütig, wenn ich plötzlich von einem zerfahrenen Abschnitt o.ä. überrascht werde.
Dieses Jahr außerdem folgendes im Urlaub probiert:
- Nordica Transfire RTX (Mit Aufbau wie dem Energy Ca von Nordica) 168cm, R14m - 3 Tage als Leihski
- Elan Amphibio 16 Ti2 4D in 176cm - als Testski 1 Std - 4 kurze Abfahrten auf "Eisklumpen".
- Blizzard RC Ti in 172cm - als Testski 1 Std - 3 kurze Abfahrten auf "Eisklumpen".
Bist du schonmal bewusst z.B. Slalom- , Race-, Allmountain- oder sonstige Carvingski gefahren (siehe Skitypenbeschreibun), und hast einen Unterschied zwischen den Skitypen gespürt?
Jetzt schon, s.o. Ich habe ganz klar die Slalomnähe vom Blizzard und die langen Radien des Amphibios gespürt.
Welchen davon fandest du gut? Warum?
Nordica: Gute intuitive Schwungeinleitung (ich habe jedoch erst auf diesem Ski die richtige Einleitung/den frühen Druck auf Außenski richtig gelernt), herrlich beim Umkanten - der Ski will gerne die Schwünge sauber weitergeben scheint es. Über die bauähnlichen Dobermänner schreiben diverse Tests ja, dass sich dies aus der Slalomschaufel und dem GS-Körper ergibt. Ich bilde mir ein genau das gespürt zu haben!
Blizzard RC Ti: Schönes Spielzeug, drehfreudig, gute Schwungeinleitung. Leider nur bei "Eisbällen" (Nachmittags +2C, dann präpariert, nochmals angetaut, nachts dann -10C; Führte zu einer sehr "stoppeligen" Piste) probiert, hier habe ich ihn kaum auf die Kante bekommen, was die drei Tage vorher, mit dem Nordica, bei besseren Bedinungen, meist deutlich besser gelang.
Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum?
K2: "Weichgekochte Spaghetti" - bei Eis keine Chance auf die Kante zu kommen, flattert ab 40km/h.
Elan: Langes, steifes Brett, gefühlt 4kg schwer. Ab mittleren Tempo OK, aber war mir einfach zu schwer/anstrengend und dazu sehr lange Radien - selbst wenn komplett auf der Kante gefahren und vermeintlich gut gedrückt. Kam mir, nach den beiden Slalomschaufeln von Blizzard/Nordica sehr "brav" und "lahm" vor, weil er immer ganz pflichtbewusst in die langen Radien wollte.
Ich suche wohl einen Sportcarver, da ich einen Ski wünsche, der in den mittellangen Schwüngen am natürlichsten liegt, jedoch auch mal die ganz schmalen kann und ebenso auf der schwarzen die volle Breite fahren kann. Das ganze sollte er bei mittlerem bis hohen Tempo (laut Geschwindigkeitsmessung auf der Piste bis zu 80-85 km/h) ohne "Flattern" hinbekommen.
Bei meinem lokalen Verkäufer (der nächste liegt 60-70km entfernt und hat eine noch kleinere Auswahl) wurde mir vor dem Urlaub ein Nordica Spitfire RTX empfohlen. Meiner Recherche nach ein hier im Forum verpöntes Sondermodell, das jedoch baugleich mit dem diesjährigen Spitfire Ca zu sein scheint (der Verkäufer hat beim dänischen Importeur nachgefragt und dieser konnte ihm auch keine Unterschiede nennen!). Im Urlaub habe ich nun den Transfire RTX ausprobieren können (auch hier war die Auswahl wieder sehr begrenzt!) und bin die drei Tage mit dem Ski am Fuß viel sauberer gefahren als bisher (habe auch zeitgleich einen 5 Pers.-Kurs belegt!). Die Ca-Konstruktion von Nordica hat zwei Holzstringers und eine Carbonplatte. http://www.nordicaski.sk/downloads/Nord ... LOWRES.pdf Das positive am Ski war das intuitive Aufkanten und besonders der Schwungabschluss und -übergang beim Umkanten. Nicht so gut hat der Ski mir nur bei höherem Tempo auf der schwarzen auf Eis gefallen, wo der Ski offensichtlich an die Grenzen seiner Steifigkeit gestoßen ist.
Als ich am letzten Tag, bei durchweg eisiger Piste den Blizzard am Fuß hatte, kam dieser mir ähnlich vor (jedoch schwer die Ski bei so unterschiedlichen Bedingungen zu vergleichen). Das, obwohl der Ski einen Vollholzkern und eine Titaniumplatte hat. Der Ski schien mir unmittelbarer etwas "träger" beim Aufkanten als der RTX und etwas flatternd, was ich jedoch beides auf das Eis schieben würde.
Meine Fragen sind deshalb:
1) Sollte ich eine Kategorie höher gehen um mich zur technischen Entwicklung und dem Glück zu zwingen?
2) Wie groß muss ich mir den Unterschied zwischen CA und Ti (ebenfalls 2 Holzstringers, jedoch Titanalplatte) vorstellen?
3) Ich habe ja keine großen Unterschiede zw. Nordica CA und Blizzard Ti spüren können - liegt das an meiner fehlenden Erfahrung und den Unterschieden beim Schnee/Eis? - Es sollten doch im Prinzip deutliche Unterschiede bei der Steifigkeit zu spüren sein?
4) Die Länge: Die Nordicas gibt es in 168 und dann wieder 174. Wie groß muss ich mir da die Unterschiede von 168 auf 174 vorstellen? Den 168 habe ich wie gesagt als sehr spielerisch und sportlich empfunden. Der Blizzard war 4cm länger (172) und kam mir minimal träger vor.
5) Alle Skis kann man ja nicht testen - aber gibt es noch einen Atomic XTi/Fischer Progressor/Dynastar/Rossignol o.ä. den ich noch testen MUSS, wo mir der Nordica doch eigentlich sehr gut gefallen hat?
Med venlig hilsen aus dem Norden (Aalborg, Dänemark),
Max
Ich hatte letztens schon mal (vergebens) versucht ein paar Unsicherheiten bezüglich meines neuen Skis auszurotten. Ich war jetzt fünf Tage auf den Brettern und habe daher meine Anfrage angepasst - und hoffe, dass das evtl. Feedback zur Folge haben wird

Wie alt bist du? Männlein oder Weiblein? Wie lang und wie schwer?
27, M, 184cm, 130kg (!)
Wie sportlich bist du; welche andere Sportarten betreibst du, wie oft?
Schwer-/Übergewicht aber recht agil, u.a. Spinning und Rennrad 1-3 x pro Woche
Wie lange und wie oft (pro Jahr) fährst du schon Ski?
2016/17 = 5. Saison, angefangen mit 22 Jahren. Bislang 5 Skitage/Saison in Norwegen. Auf Dauer gerne auch Alpen.
Bitte beschreibe kurz deine (bisherige) bevorzugte Fahrweise (z.B. Pistenfarbe, Schwungart, Geschwindigkeit)
Mittlere Schwünge im mittleren-schnellen ("zügig") Tempo. Die blauen werden gecarved, die roten halb gecarved, halb gedrifted und auf der schwarzen meist gedrifted, aber gen Ende hin auch mal ein paar Carvingschwünge. Alles an Hand der Spur und durch Feedback des Skilehrers bestätigt

Mit welcher Fahrweise bzw. bei welchen Bedigungen hast du Probleme?
Carven bei hohem Tempo, Eisplatten, Sulz.
Welche Technik fährt du überwiegend (sauber gecarvt bis nur gedriftet)?
S.o. Dank bewussten Trainings gelingt nun das Carven auf der blauen - auf der roten arbeite ich noch dran und schaffe es meist nur 100%ig auf den flacheren Abschnitten. Dazu wechsle/spiele ich gern mit der Schwunglänge.
Arbeitest du bewusst an deine Technik, bzw. nimmst du Skiunterricht?
Ja, habe eingesehen, dass dies wirklich etwas verändern kann! War in einem 5 Pers.-Kurs, Level "Rot" und bekam eine Sonderbehandlung - mit mehr Fokus auf Carving als Drift.
Für welches Einsatzgebiet (Piste/Tiefschnee) und für welche (künftige) Fahrweise soll der neue Ski geeignet sein?
Kurze-mittlere Schwünge bei zügigem Tempo - auch auf der roten und irgendwann vielleicht sogar der schwarzen.
Welcher Skityp (siehe hier) könnte zu dir passen?
Sportcarver.
Wie ist dein Ski-Level? (Bitte mit dem Ski-Level Tool ermitteln)
63, Null Erfahrung mit Buckelpisten (meine Knie danken es mir) und Probleme mit Sulz und Tiefschnee. Habe jedoch auch 1) nicht vor Buckelpisten zu fahren, 2) bei Sulz über 20cm gehe ich lieber nach Hause als mich runter zu quälen und 3) halte mich auf der Piste.
Wohin willst du dich skifahrerisch entwickeln, was würdest du gerne als nächstes lernen, üben, können?
Sauberes Carven - auch auf steileren Stücken.
Welche Ski bist du bisher gefahren?
Habe letztes Jahr einen K2 Apache Radius 119-72-103 in 163cm beim Local Dealer (Aalborg, Dänemark - Auswahl extrem begrenzt!) mit den ersten eigenen Stiefeln (um die ging es eigentlich) dazugekauft. Flattern ab mittlerem Tempo und sobald ich wirklich Druck auf die Ski gebe - andereseits sind sie natürlich extrem gutmütig, wenn ich plötzlich von einem zerfahrenen Abschnitt o.ä. überrascht werde.
Dieses Jahr außerdem folgendes im Urlaub probiert:
- Nordica Transfire RTX (Mit Aufbau wie dem Energy Ca von Nordica) 168cm, R14m - 3 Tage als Leihski
- Elan Amphibio 16 Ti2 4D in 176cm - als Testski 1 Std - 4 kurze Abfahrten auf "Eisklumpen".
- Blizzard RC Ti in 172cm - als Testski 1 Std - 3 kurze Abfahrten auf "Eisklumpen".
Bist du schonmal bewusst z.B. Slalom- , Race-, Allmountain- oder sonstige Carvingski gefahren (siehe Skitypenbeschreibun), und hast einen Unterschied zwischen den Skitypen gespürt?
Jetzt schon, s.o. Ich habe ganz klar die Slalomnähe vom Blizzard und die langen Radien des Amphibios gespürt.
Welchen davon fandest du gut? Warum?
Nordica: Gute intuitive Schwungeinleitung (ich habe jedoch erst auf diesem Ski die richtige Einleitung/den frühen Druck auf Außenski richtig gelernt), herrlich beim Umkanten - der Ski will gerne die Schwünge sauber weitergeben scheint es. Über die bauähnlichen Dobermänner schreiben diverse Tests ja, dass sich dies aus der Slalomschaufel und dem GS-Körper ergibt. Ich bilde mir ein genau das gespürt zu haben!
Blizzard RC Ti: Schönes Spielzeug, drehfreudig, gute Schwungeinleitung. Leider nur bei "Eisbällen" (Nachmittags +2C, dann präpariert, nochmals angetaut, nachts dann -10C; Führte zu einer sehr "stoppeligen" Piste) probiert, hier habe ich ihn kaum auf die Kante bekommen, was die drei Tage vorher, mit dem Nordica, bei besseren Bedinungen, meist deutlich besser gelang.
Mit welchen kamst du nicht so gut zurecht? Warum?
K2: "Weichgekochte Spaghetti" - bei Eis keine Chance auf die Kante zu kommen, flattert ab 40km/h.
Elan: Langes, steifes Brett, gefühlt 4kg schwer. Ab mittleren Tempo OK, aber war mir einfach zu schwer/anstrengend und dazu sehr lange Radien - selbst wenn komplett auf der Kante gefahren und vermeintlich gut gedrückt. Kam mir, nach den beiden Slalomschaufeln von Blizzard/Nordica sehr "brav" und "lahm" vor, weil er immer ganz pflichtbewusst in die langen Radien wollte.
Ich suche wohl einen Sportcarver, da ich einen Ski wünsche, der in den mittellangen Schwüngen am natürlichsten liegt, jedoch auch mal die ganz schmalen kann und ebenso auf der schwarzen die volle Breite fahren kann. Das ganze sollte er bei mittlerem bis hohen Tempo (laut Geschwindigkeitsmessung auf der Piste bis zu 80-85 km/h) ohne "Flattern" hinbekommen.
Bei meinem lokalen Verkäufer (der nächste liegt 60-70km entfernt und hat eine noch kleinere Auswahl) wurde mir vor dem Urlaub ein Nordica Spitfire RTX empfohlen. Meiner Recherche nach ein hier im Forum verpöntes Sondermodell, das jedoch baugleich mit dem diesjährigen Spitfire Ca zu sein scheint (der Verkäufer hat beim dänischen Importeur nachgefragt und dieser konnte ihm auch keine Unterschiede nennen!). Im Urlaub habe ich nun den Transfire RTX ausprobieren können (auch hier war die Auswahl wieder sehr begrenzt!) und bin die drei Tage mit dem Ski am Fuß viel sauberer gefahren als bisher (habe auch zeitgleich einen 5 Pers.-Kurs belegt!). Die Ca-Konstruktion von Nordica hat zwei Holzstringers und eine Carbonplatte. http://www.nordicaski.sk/downloads/Nord ... LOWRES.pdf Das positive am Ski war das intuitive Aufkanten und besonders der Schwungabschluss und -übergang beim Umkanten. Nicht so gut hat der Ski mir nur bei höherem Tempo auf der schwarzen auf Eis gefallen, wo der Ski offensichtlich an die Grenzen seiner Steifigkeit gestoßen ist.
Als ich am letzten Tag, bei durchweg eisiger Piste den Blizzard am Fuß hatte, kam dieser mir ähnlich vor (jedoch schwer die Ski bei so unterschiedlichen Bedingungen zu vergleichen). Das, obwohl der Ski einen Vollholzkern und eine Titaniumplatte hat. Der Ski schien mir unmittelbarer etwas "träger" beim Aufkanten als der RTX und etwas flatternd, was ich jedoch beides auf das Eis schieben würde.
Meine Fragen sind deshalb:
1) Sollte ich eine Kategorie höher gehen um mich zur technischen Entwicklung und dem Glück zu zwingen?
2) Wie groß muss ich mir den Unterschied zwischen CA und Ti (ebenfalls 2 Holzstringers, jedoch Titanalplatte) vorstellen?
3) Ich habe ja keine großen Unterschiede zw. Nordica CA und Blizzard Ti spüren können - liegt das an meiner fehlenden Erfahrung und den Unterschieden beim Schnee/Eis? - Es sollten doch im Prinzip deutliche Unterschiede bei der Steifigkeit zu spüren sein?
4) Die Länge: Die Nordicas gibt es in 168 und dann wieder 174. Wie groß muss ich mir da die Unterschiede von 168 auf 174 vorstellen? Den 168 habe ich wie gesagt als sehr spielerisch und sportlich empfunden. Der Blizzard war 4cm länger (172) und kam mir minimal träger vor.
5) Alle Skis kann man ja nicht testen - aber gibt es noch einen Atomic XTi/Fischer Progressor/Dynastar/Rossignol o.ä. den ich noch testen MUSS, wo mir der Nordica doch eigentlich sehr gut gefallen hat?
Med venlig hilsen aus dem Norden (Aalborg, Dänemark),
Max