Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

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Krusenstern
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von Krusenstern » 12.02.2016 15:20

Nun, eigentlich bin ich Rechtsfuss, aber mehr Kraft habe ich irgendwie im linken, ist auch z.B. beim Fussball so...

Ich werde die Tage jetzt ein paar Probefahrten machen, unter anderem auch den Elan SL Fusion. Bin allerdings etwas unsicher welche Länge ich brauche, bislang bin ich immer Ski um die 163 cm gefahren, das wäre wohl auch bei 1,75m die Ideallänge. Den SL gibts aber nur in 160 und 165. Ich tendierte usrprünglich zum 160er, aber bin dann irgendwann doch eher Richtung 165 umgeschwungen wegen Laufruhe und weil es wohl die 'gängige' Größe ist. Komme jetzt aber wieder ins Wanken weil Slalomskis ja eher kurz gefahren werden und kürzere Skis auch "lernenden" Fahrern entgegenkommen. Hat noch jemand nen Ratschlag diesbezüglich?

Und ich würde wirklich gerne auch den Amphibio 12 testen, aber da habe ich bislang keine Leihmöglichkeit gefunden. Weiss jemand was? Und bei dem muss ich mich bei der Länge gar zwischen 160 und 168 entscheiden, aber da das kein Slalomski ist würde ich auf 168 tippen? Obwohl ich bei 163 eigentlich das Gefühl hatte, die Länge passt und etwas weniger wäre auch kein Beinbruch. Allerdings lässt sich das leicht sagen wenn man nie was andres probiert hat (Ok, der Anfängerski war noch viel kürzer und definitiv zu kurz)...

bibobutcher
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von bibobutcher » 12.02.2016 16:32

Wenn Du Elan testen willst, fahr nach Bolsterlang!
Am Dorflift ist ein Elan-Testcenter

valmezdi
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von valmezdi » 12.02.2016 21:14

1. Wie man nach 6 Skitagen eine blaue Piste schon als langweilig abstempeln kann ist mir immer ein Rätsel.
Ne harte blaue (kein Ziehweg) kann doch gerade morgens mit ner GS Latte (auch mit anderen Ski natürlich) zum Beispiel sehr viel Spaß machen mmN.

2. Ich muss sagen dass viele Leute anscheinend komplett gehyped von Race- und Slalomcarvern sind. Ich weiß nicht wie viele Leute ich schon mit Atomic Doubledeck GS/SL, die wohl gerade bei noch nicht so erfahrenen Skifahrern sehr beliebt scheinen, einfache Passagen ohne jegliche Carvingambitionen herunterfahren sehen habe. An alle Atomic Fans sei mal eben gesagt, dass ich die Ski sehr schätze, bloß war das für mich das am Besten passende Beispiel.
Also sind Ski dieser Art wirklich von irgendeinen Nutzen wenn man nicht die nötige Erfahrung mit sich bringt?
Meiner Meinung nach nicht, da sie erstens zu hart sind und zweitens keine/wenige Fehler verzeihen. Außerdem benötigt man eine saubere Technik sowie genug Kraft um so einen Ski einen ganzen Tag so zu fahren wie er gefahren werden soll. Passive Fahrweise und Ski aus der Sportabteilung passen meines Erachtens nach nicht gut zusammen.
Auch erwähnenswert ist der Rebound eines Slalomcarvers, der gerade für unerfahrene Skifahrer sehr riskant sein kann.

3. Race- und Slalomcarver sind für harte präparierte Pisten gemacht, die man nicht täglich auffindet. Sobald es sulzig wird oder es anfängt zu schneien kann man viele Leute beobachten, die mit ihren 800 Euro Carvern auf der Piste herumstehen wie ein festgewurzelter Baum.

4. Ich muss natürlich erwähnen, dass viele dieser Leute mit Leihmaterial unterwegs sind, die sich im Sportgeschäft als technisch hochversierte Skifahrer anpreisen. Aber ich bin mir sicher, dass sich auch viele Anfänger beim Sport Scheck den neuesten, aggressivsten Pistenski zulegen, weil ein gewisses Maß an Selbstüberschätzung besteht. Der Verkäufer jedoch freut sich natürlich über jedes verkaufte Top Modell.

5. Wenn Du wirklich einen rennorietierten Ski möchtest, würde ich Dir empfehlen erst einmal auf allen Pisten bei unterschiedlichen Verhältnissen sicher und vorallem sauber fahren zu lernen. Anderenfalls wirst Du wohl das Potential Deiner Ski nicht ausreizen, wodurch das Ganze doch etwas nutzlos wird. Ich persönlich fände es auch etwas beschämend, wenn mich Leute mit normalen Allroundcarvern andauernd überholen würden. Genau das würde Dir nämlich wahrscheinlich auf steileren Pisten laufend passieren.
Wie wäre es denn für Dich mit einem Allrounder, der ähnliche Maße besitzt wie Sl Ski?

Krusenstern
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von Krusenstern » 12.02.2016 22:20

Das mit dem blaue Pisten fast langweilig war natürlich überspitzt formuliert, gerade zum verbessern der Technik sind blaue Pisten unerlässlich, und locker runterzucruisen oder einfach mal laufen lassen hat auch seinen Reiz.

Und unter all den SL-Skis ist der Elan SL der einzige der für mich überhaupt noch in Frage kommt, weil ich über den in vielen Artikeln gelesen habe, daß er trotz des SL auch für nicht-Profis durchaus fahrbar ist, was ja hier im Thread auch berichtet wurde. Probieren werde ich ihn. Wenn es nicht passt werde ich ihn aber auch nicht anschaffen, ich will keinen Ski der cool ist sondern einen der zu mir passt.

Es gibt ja auch noch andere Kandidaten, der Omeglass S Fluid X ist ein Allrounder mit SL-Allüren und der Amphibio 12 auch ein Allrounder der z.T. sogar als Genusscarver bezeichnet wurde. Ich werde schon merken was passt und was nicht, da ich ja bald den direkten Vergleich habe.

valmezdi
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von valmezdi » 12.02.2016 23:24

Dass Du testest, spricht auf jeden Fall schon mal für Dich. :wink:
Ich würde Dir empfehlen alle Ski jeweils einen ganzen Tag zu fahren und das am Besten bei verschiedener Pistenqualität (Hart, Sulz, Buckel), da Du ja natürlich keinen Zweitski besitzt und das somit der Ski für alles wird. Außerdem kannst Du auch gut schauen, ob die Kondition und Kraft bis zum Nachmittag reichen. Gerade bei Radii um die 12m sollte dir bewusst sein, dass Du viele Schwünge aneinander hängst und somit der Rhythmus passen muss, deswegen solltest Du versuchen einen möglichst gleichmäßigen Schwung vom Kurvenein- bis zum Kurvenausgang auszuführen. Auch solltest Du vielleicht mal einen Ski mit etwas größerem Radius testen, da Dir ja im Prinzip bisher der Vergleich komplett fehlt.
Der Ski sollte Dir Feedback geben und das machen was Du willst, also achte darauf ob du den jeweiligen Ski auch stets oder zumindest überwiegend unter voller Kontrolle hast. Das sollte auch noch bei den klassischen Nachmittagsbedingungen der Fall sein. Gerade im Frühjahr hat man da oft täglich sehr unterschiedliche Bedingungen.

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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von ingo#31 » 13.02.2016 13:09

valmezdi hat geschrieben: Gerade bei Radii um die 12m sollte dir bewusst sein, dass Du viele Schwünge aneinander hängst und somit der Rhythmus passen muss, deswegen solltest Du versuchen einen möglichst gleichmäßigen Schwung vom Kurvenein- bis zum Kurvenausgang auszuführen.
Dasselbe gilt auch für Racecarver/ GS Ski (R16-20 m), nur brauchen die deutlich mehr Speed um zu funktionieren.
Was also willst du dem Fragesteller damit sagen?
Selbst wenn er testen geht, auf welche Erfahrungen soll er zurückgreifen, bei den paar Skitagen die er hinter sich hat?

@ Krusenstern

Kauf dir den Ski, der DIR am meisten zusagt. Und wenn zum Anfang die Technik noch nicht zu 100% da ist, ein Fusion SL bringt dich nicht um. Wenn du mit einem SL gut zurecht kommst, kannst du auch andere Ski fahren. Kommst du "nur" mit einem "Allmountain/ Allround Carver" zurecht, könnte es mit echten SL schwierig werden....
Hatte auch schon verschiedene "Allround oder was auch immer Carver", die sind weder Fisch, noch Fleisch! Können alles recht gut, aber eben nichts besonders gut. Es ist ganz einfach, wenn du grundsätzlich weite lange Radien fahren möchtest- nimm einen Racecarver. Sollen die Radien kleiner sein, greif zum "Pisten-Taipan" und stell dich darauf ein.

Kann selber wenig bis gar nichts zu SL Modellen von anderen Hersteller sagen (habe nur Stöckli, Blizzard, Nordica, Völkl getestet), es wird aber ganz bestimmt, grosse Unterschiede in der Variabilität geben. Unter denen von mir getesten empfand ich nur den Nordica und den Blizzard als sehr anspruchsvoll und sehr bissig. Andererseits empfand ich den Völkl und vor allem den Stöckli als absolut "ganztages-tauglich" und sehr variabel, was die Radien angeht. Selbstredend wird ein Ski mit >70 mm unter der Bindung und weicherem Flex auf zerfahrenen und schweren Pisten besser geeignet sein. Dafür kann er bei harter frischer Piste niemals diese "Freude am Fahren" (upss, das war doch ein BMW Slogan, oder :-) ) erzeugen, wie es ein SL schafft.

Und noch was, nimm den SL in der 165 cm Länge.

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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von TOM_NRW » 13.02.2016 13:15

Hi,

kann mich den Ausführungen von Ingo nur anschließen. Schau, dass Du Deinen Wunschski (aktuell Elan) zum testen bekommst. Wenn er Dir Spass macht, dann schlag zu. Wenn nicht, probiere weitere Ski. Der Stöckli Laser Sl ist meiner Meinung nach z.B. ein SL-Ski, mit dem man auch was die Technik angeht, wachsen kann. Etwas weicher im Flex als mach anderer SL. Dadurch gutmütiger bei zerfahrener Piste. Trotzdem sehr torsionssteif und damit mit kräftigem Zug in die Kurve. Mir war der Ski zu brav, aber das sagt in diesem Fall ja nichts aus.

LG Thomas

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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von gebi1 » 13.02.2016 13:55

Ich schliesse mich valmezdis Aussage an - SL und GS (Racecarver) sind eigentlich nur für technisch sehr gute Fahrer geeignet. Alle andern schöpfen das Potential bei weitem nicht oder sind dauernd überfordert. Das mit dem "am Ski wachsen" halte ich in diesem Fall für völlig falsch. Moderne sportliche Pistenski aus dem Allroundsegment halten mehr als genügend Entwicklungspotential bereit.

@Ingo: Es ist einfach eine Tatsache, dass eine überwiegende Mehrheit der SL und GS (Racecarver) Käufer ihren Ski nicht gewachsen sind. Da wird fleissig mit Rücklage gefahren, die Skienden rumgedrückt, auf dem Innenski gefahren, mit den Armen gefuchtelt usw. Einfach grauenhaft... Einen geschnittenen Schwung sieht man eigentlich nie. Warum sollen solche Leute dann einen viel zu torsionssteifen und zu harten Ski fahren? Das macht einfach keinen Sinn und ist nicht's als lächerlich. SL und GS Ski sind geil und genial zum Fahren. Aber nur und ausschliesslich für wirklich erstklassige Fahrer/innen. Und auch unter denen können schlussendlich nur die Allerwenigsten das Potential dieser Ski ausreizen. Da schliesse ich mich übrigens ein, da die kräftemässigen Defizite mir nicht mehr erlaubten meinen Head i.SL RD und den Rossi GS WC Master auszufahren.

Das war für mich persönlich der Grund, warum ich keine solche Ski mehr will. Als ich definitiv aufgehört habe mit Stangenfahren machte es einfach keinen Sinn mehr SL und GS zu fahren. Denn nur da und während einigen wenigen Stunden im Jahr, wenn die Pisten leer und hart sind, und man richtig Gas geben kann, machen solche Ski wirklich Spass und Sinn. Da war ich dann aber jeweils nach vier oder fünf Fahrten blau und musste zum Kaffee. Klar lässt sich ein SL (auch ein Richtiger) im tiefen Sulz fahren (das macht sogar Spass!). Aber wer's auf der planen/harten Piste nicht kann, wird's dann im Sulz und Zerfahrenen erst recht nicht können.

Heute fahre ich Ski ohne Metall die soft und verspielt sind. Damit kann ich entspannt und endlos bei allen Bedingungen fahren. Geht's mal flotter dahin, ist's auch kein Problem. Und wenn's mich juckt, dann geb ich auch mit meinen breiten Latten richtig Gas. Dann wird's für die Racemöchtegerns mit ihren Pseudorennskies eher peinlich. Alter schützt eben vor Torheit nicht :D

Fazit: für den/die Durchschnittsfahrer/in taugt ein modernen sportlicher Pistenski alle Mal. Diese Ski sind so gut, dass sie solchen Leuten in allen skifahrerischen Lebenslagen Spass machen und mehr als genügend Entwicklungspotential bereit halten. Will man z.B. einen Ski mit SL Taillierung/Radius gibt es ebenfalls ein grosses Angebot an Top Skis die weicher und gemässigter daherkommen. Wer als Durchschnittsfahrer einen Pseudorennski oder gar RD-Ski wählt macht sich einfach nur lächerlich. Gilt im Übrigen auch für Besitzer von breiten Freeridern die den Berg rmehr schlecht als recht bewältigen.

Gruss
Martin

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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von ingo#31 » 13.02.2016 15:00

Hallo Martin

in diesem speziellen Fall geht es darum, dass der Fragesteller den Elan Fusion SL (der weiche) erkoren hat. Ich wüsste nicht, was dagegen spricht.
Fast ALLE auf den Pisten befindlichen Ski, einschliesslich der "geeigneten", haben mehr Potential als man allgemein sehen/ beobachten kann. So, what?

Bin im Skisektor ganz gewiss nicht der Massstab, im Auto Sektor (Racing) jedoch schon. Und dort sieht man auf den Rennstrecken eigentlich immer Fahrer von Kutschen wie: Porsche, Ferrari, Mercedes, BMW usw. die völlig- ich meine wirklich völlig- damit überfordert sind und sie fahren trotzdem und haben mehr oder minder Spass daran. Klar geben sie es nicht zu, dass es sie anscheisst wenn sie von einem Mini o.Ä. versägt werden. Aber die Realität ist nicht immer schön....

In deinem Fall Martin ist aufällig, dass du mit rechter Vehemenz die "Breitbau Latten" verteidigst/ empfiehlst. Es gibt Menschen die WOLLEN sich beim Skifahren anstrengen und haben meistens auch die Mukis/ Kondition dafür. Und wieder, so what? Lass sie doch. Es soll Skifahrer geben die Skifahren tatsächlich als Sport ansehen/ ausüben und die wollen bestimmt nicht gemütlich, kraftschonend und ohne Schweissperlen auf der Stirn, den Hang runterrutschen.

Was mich in den meisten Empfehlungs Threads stört, dass grundsätzlich dem Einsteiger von Konsumer Race Ski abgeraten, dafür aber eine "Einsteiger/ Fortgeschrittenen Latte" empfohlen wird, mit Potential nach oben.....

Skifahren hat auch was mit Gefallen zu tun. Ein Ski- selbst ein Stöckli- käme mir nicht unter die Schuhe, wenn ich ihn nicht leiden würde.

Um zum Abschluss zu kommen:
Kann man dem Fragesteller den Elan Fusion SL empfehlen? Ich meine ja!

valmezdi
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Re: Eigene Ski für ambitionierten Späteinsteiger - Slalomcarver?

Beitrag von valmezdi » 13.02.2016 15:43

ingo#31 hat geschrieben:
valmezdi hat geschrieben:

Dasselbe gilt auch für Racecarver/ GS Ski (R16-20 m), nur brauchen die deutlich mehr Speed um zu funktionieren.
Was also willst du dem Fragesteller damit sagen?
Selbst wenn er testen geht, auf welche Erfahrungen soll er zurückgreifen, bei den paar Skitagen die er hinter sich hat?
Dass der Rhythmus bei allen Ski passen muss sollte eigentlich klar sein, ich habe es nur in dem Fall nicht ausformuliert, aber mit einem größeren Radius hat man als Beginner mehr Freiraum und vorallem auch etwas mehr Zeit, da man nicht so schnell Schwünge aneinander reiht. Nicht so erfahrene Skifahrer bekommen doch gerade beim Kurzschwung oft sehr schnell Rückenlage.

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