noch zu Dynastar:
die firma hatte (obs immer noch gilt, weiss ich nicht) tolle bis seht gute spitzen- bis allroundski aber einfach miserable billigmodelle. (ist keine verleumdung, sondern u.a. sehr internes kommentar unseres vertreters.) auch IMO Blizzard oder Salomon. während andere marken, zB und IMO Fischer oder Head, auch die ski aus dem unteren drittel der kollektion relativ gut bis sehr gut hatten. auch einige Sportens sind günstig und gut, bestimmt auch weil dort billigere ski gros der produktion darstellen und für die firma wichtiger sind als für die gehobenen marken, deren image auf teueren skis beruht.
und noch eine bemerkung zu Blizzard:
leute, die dort vor 3 jahren die legendäre bezeichnung Firebird für einen allround- bzw. einsteigerski durchsetzten, waren absoluter marketingpatzer. es gibt nicht so viele bekannte, gut klingende und nostalgiegeladene skinamen, und mit dem firmenjuwel Firebird, der immer noch assoziiirt wird mit grossen siegen, dem jungen Hansi Hinterseer usw., sollte man anders umgehen. vgl. zB Völkl und Renntiger-Racetiger oder Fischer und RC4, Dynamic und VR 27, K2 Four, Kneissl und White Star, Nordica und Speedmachine.
bei Blizzard hat sich zwar man jahre mit Sigma bemüht, aber IMO mit nicht viel erfolg. es wurde kein begriff draus. nun sind die rennski Sl und GS "Magnesium", also absolut einfalllos, denn es gab in den letzten 40 jahren mengen von materialnamen wie kevlar, fiberglass und unzählige andere, und ausserdem waren die Atomics m(agnesium)-modelle die schwächsten Atomics seit der einführung von Beta...
die heutige Blizzard offensive, die Dieter Bartsch do gut organisiert, wäre spitze mit dem Firebird comeback. die trainer haben ihre erinnerungen und manche waren bestimmt Firebird fahrer... durch den billigen Firebird ist aber der name aus dem spiel. kaum begreiflich...
naja, egal, wichtig ist, wie der ski fährt.
JMO