Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu tun

Hier könnt ihr alle Facetten des Themas besprechen, auch wenn es nicht direkt mit dem Skifahren zu tun hat.
Siehe auch mein Bericht: Klimawandel & Energiewende

Welchen Strom verbraucht ihr?

Ökostrom
12
67%
Noch Kohle- und Atomstrom, ich will aber auch bald umsteigen
0
Keine Stimmen
Kohle- und Atomstrom
6
33%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 18

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Uwe
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Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu tun

Beitrag von Uwe » 28.07.2010 18:30

... weil es mir ein persönliches Anliegen ist:

Die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko zeigt uns - mal wieder - , dass es Zeit zum Handeln ist!
Wenn wir erst auf die "Politik" warten, dauert es noch lange ... zu lange!
Dabei ist es sooo einfach selbst etwas zu tun ... und unsere Macht als Verbraucher ist stärker, als die der Politik! Wir müssen nur Handeln!

Deshalb:
Steigt einfach von Kohle- und Atomstrom auf Ökostrom um!
Mehr dazu in meinem Bericht Klimawandel & Energiewende.

DANKE! ;-)

Anmerkungen und Kommentare willkommen ...
Uwe

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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von M.H. » 29.07.2010 07:48

Ich bin auch der Meinung, daß Strom aus regenerativen Quellen in so gut wie allen Fällen besser ist, als Öl-/Kohle-/Atomstrom (etc.).

Aber noch besser ist ist es meiner Ansicht nach den Stromverbrauch soweit als möglich einzuschränken.

Aber weil dies ja ein Forum für Skifahrer ist, gibt es eigentlich Skigebiete die nachhaltiger mit Energie und Resourcen umgehen? Oder besser gefragt, wie könnte man eigentlich beurteilen bei welchem Skiurlaub der ecological footprint kleiner ist. Mit welchen Maßnahmen könnte man eigentlich beim Skiurlaub den Engergieverbrauch verringern?
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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von Uwe » 29.07.2010 09:28

M.H. hat geschrieben:Aber noch besser ist ist es meiner Ansicht nach den Stromverbrauch soweit als möglich einzuschränken.
Theoretisch "Ja", praktisch "Jein". Das Problem das ich dabei sehe ist, dass nur die wenigsten Menschen bereit sind sich einzuschränken.
Gerade deshalb ist der Umstieg auf Ökostrom so effektiv und einfach, weil er 100%-ig ökologisch wirkt, aber mit keinerlei Einschränkungen verbunden ist.
M.H. hat geschrieben:Aber weil dies ja ein Forum für Skifahrer ist, gibt es eigentlich Skigebiete die nachhaltiger mit Energie und Resourcen umgehen? ...
das wäre einseparates Thema. Ich habe hierzu mal einen neuen Beitrag gestartet:
Ökologisch nachhaltige Skigebiete / Skiurlaub
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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von M.H. » 29.07.2010 10:34

Uwe hat geschrieben:Theoretisch "Ja", praktisch "Jein". Das Problem das ich dabei sehe ist, dass nur die wenigsten Menschen bereit sind sich einzuschränken.
Das ist prinzipiell richtig. Aber ich befürchte, daß Angesichts dessen, daß
  • "Peak Oil" sehr nahe ist oder vielleicht auch schon überschritten wurde
  • die Uran-Vorräte nicht unendlich sind
    (mal abgesehen von der Entsorgungsproblematik ist auch Uran nicht endlos verfügbar, es wird derzeit mehr verbraucht als geförder, die Lücke zwischen Nachfrage und Angebot wird zur Zeit mit Uran aus ausgemusterten (abgerüsteten) Sprengköpfen gedeckt.
  • viele regenerativen Energieversorgungs- bzw. Verwendungstechniken auf andere Rohstoffe angeweisen sind (z.B. seltene Erden) deren Preise naturgemäß bei höherer Nachfrage steigen
eine Einschränkung früher oder später kommen muß.

Meiner Meinung nach ist die Frage eher ob wir mit Vollgas in diese Wand rasen oder vielleicht vorher schon das Tempo etwas rausnehmen können.
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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von Uwe » 29.07.2010 11:57

Absolut richtig!

Nur befürchte ich, dass "die Politik" zu langsam agiert; den erste "autofreien Sonntag" gab es während der Ölkrise 1973. Das ist nun bereits 37 Jahre (!!!) her ...

Je länger WIR (Verbraucher) auf "die Politik" warten, und nicht selbst etwas ändern, desto weher wird es tun.

Deshalb nochmal: Der Umstieg auf echten Ökostrom dauert 5 Minuten und ist mit keinerlei Einschränkungen verbunden ... hat aber direkt einen positiven Einfluss auf die Umwelt und den so nötigen Energiewandel!
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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von ImpCaligula » 28.08.2010 08:56

Oh je oh je.....

Ökostrom... das ist aber im Großen und Ganzen teilweise ein ziemlicher Etikettenschwindel meine Herren - dessen ist Euch schon bewusst - wie die Zulieferer den Ökostrom zusammen setzen?

Öl zu Ende? Ja, seit 30 Jahren hört man dies. Da gibt es auch Gegentheorien - sprich "nachwachsendes" Erdöl - und es gibt schon wieder ganz neue Funde. Auch interessant der Bericht über das stillgelegte Ölfeld (muss ich mal raus suchen) bei dem auf einmal wieder zum Erstaunen der Fachleute Öl vorhanden ist. Schon mal überlegt, dass mit der Furcht auf Ölknappheit sich auch viel Geld verdienen lässt?

Und zum Klimawechsel - auch die Leute dort verdienen ihr Geld dadurch, dass sie den Klimawechsel beschreiben. Kein Klimawechsel - keine Forschungsgelder dafür. Können das Wetter nicht mal für 1 Woche voraus sagen, aber für 20 Jahre?

Und zum Klimawechsel an sich. Grönland war schon vorher einmal grün, es gab auch eine Zeit ohne Eis / Polarkappen, hier in Deutschland war mal Eiswüste, mal war der tiefste Dschungel und die ganze Erdkugel wusste nicht mal, dass es Gletscher überhaupt gibt. Es gibt übrigens Regionen (Südamerika zBsp.) da wachsen die Gletscher an - aber das interessiert natürlich keinen.

Viele Gedanken - viel Panik - genaues weiß man nicht ;)
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von majami » 28.08.2010 12:28

@ Imp Caligula
Oh wow du erinnerst mich an meiner Lehrer auf dem Gymnasium. Der hat beim Thema Umwelt/Klima einfach alle Fenster aufgerissen -mitten im Winter- und als wir nach 2 min anfingen zu jammern uns sei kalt, meinte er nur: "Seht ihr von wegen Klimaerwärmung es ist kalt, und wenn schon, seid doch froh wenn es 1-2 C mehr sind!"
Selbst wenn aus der eigenen Steckdose nicht unbedingt Ökostrom fließt, so erhöht sich durch den Bezug von Ökostrom dessen Anteil insgesamt im Netz und darauf kommt es doch an.
Ich wundere mich immer wieder wie man so die Augen verschließen kann. Ich bin Mitte 20 und ich konnte als Kind allein vom Dorf zum unteren Gletscher laufen, heute ist das eine recht anspruchsvolle Wanderung. und das angeblich irgendwo ein neuer Gletscher wächst vermag mich weder zu trösten noch zu beruhigen. Wie erklärst du Dir El Nino? Immer heftigere Unwetter? Macht es Dir keine Sorgen, wenn Nordeutschland und Holland im Meer versinken, oder bilden sich die Betroffenen den Anstieg des Meeresspiegels ein? Würdest du das alles noch mal für die Bewohner der Malediwen oder von Venedig wiederholen, ich denke die wären echt beruhigt, wenn du ihnen mit Deinen fundierten Verschwörungstheorien über die Umweltlobby die angst nähmest. Im Prinzip ist es doch schlicht logisch, dass es nicht ohne Auswirkungen bleibt, dass Unmengen an Schad-/Stoffen in die Luft geblasen werden, oder dass statt Regenwäldern großflächig Felder und Wüsten (ehemalige Felder) liegen? Es gibt (vielleicht) doch noch genug Öl für länger? Mag sein dass das stimmt, mag sein, dass das damit die Preise hochgetrieben werden sollen. Aber wäre es nicht schön, wenn einem das egal sein könnte, weil man eigene Energiealternativen hat?! und wäre es nicht auch schön, wenn auch die übernächste Generation einen Winter zum Skifahren hat. (Und ich meine nicht auf Kunstschnee dessen Schmelzpunkt künstlich hochgelegt wurde). Viele kleine tiefliegende Skigebiete haben schon geschlossen. Ich denke nicht, weil sie sich darüber geirrt haben dass sie weniger Schnee bekommen oder der schneller geschmolzen ist. Natürlich hat sich das Klima immer wieder geändert, aber das bedeutet nicht, dass die Änderung durch menschliches Verhalten damit nicht besorgniserregend ist.

Das mit dem Ökostrom finde ich eine Supersache. Nur in Gebieten, die vom Tourismus leben, kann das kompliziert sein. Im Nachbarort ging es darum einen recht beliebten Wasserfall zu nutzen, so hätten etwa 1000 Haushalte versorgt werden können. Andererseits, wäre dann der Wasserfall weg (verdeckt), der immerhin so beliebt ist, dass ein Ausflugsberglokal seine Terasse zu ihm ausgerichtet hat und mit ihm wirbt. In solchen Fällen ist es heikel eine Entscheidung zu treffen. Im genannten Beispiel steht sie noch aus.

chianti
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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von chianti » 28.08.2010 15:46

ImpCaligula hat geschrieben:Oh je oh je.....

Ökostrom... das ist aber im Großen und Ganzen teilweise ein ziemlicher Etikettenschwindel meine Herren - dessen ist Euch schon bewusst - wie die Zulieferer den Ökostrom zusammen setzen?
Oh je oh je ....

mein Herr, dir ist schon bewusst, dass es außer dem "Öko"strom von den vier Großkonzernen und ihren Tochtergesellschaften oder abhängigen Stadtwerken, die tatsächlich Etikettenschwindel betreiben (indem sie den regenerativen Anteil ihres Stroms als "Ökostrom" vermarkten und im Gegenzug für alle anderen Abnehmer den Atom- und Kohleanteil erhöhen) echte Ökostromanbieter gibt, die ihren Strom aus neu gebauten regenerativen Kraftwerken und Kraft-Wärme-Kopplung beziehen und auf diese Weise tatsächlich den Strommix verändern, so dass Deutschland 2006 bis 2008 pro Jahr über 19 Terawattstunden Strom exportiert hat. Das entspricht 14% des Atomstroms oder 7% des gesamten Kohlestroms bzw. 4,5% der Stromerzeugung der Grundlastkraftwerke Kohle und Atom, die immer laufen (ein Atomkraftwerk braucht 50 bis 60 Stunden zum Hochfahren, also über 2 Tage!) - und diese 19 TWh aus Grundlast bedeuten auch einen "Export" bzw. zusätzliche Produktion von 11,6 Millionen Tonnen CO2 und mindestens 13,3 Tonnen radioaktiven Abfall.

Es gibt nur vier rundum empfehlenswerte, weil über eine saubere Stromerzeugung hinaus nicht mit den großen Stromkonzernen wirtschaftlich verflochtene Ökostromanbieter in Deutschland:
Elektrizitätswerke Schönau GmbH
Greenpeace Energy eG
LichtBlick GmbH
Naturstrom AG

(http://www.robinwood.de/OEkostrom-Wechs ... rom.0.html)
ImpCaligula hat geschrieben:Öl zu Ende? Ja, seit 30 Jahren hört man dies. Da gibt es auch Gegentheorien - sprich "nachwachsendes" Erdöl - und es gibt schon wieder ganz neue Funde. Auch interessant der Bericht über das stillgelegte Ölfeld (muss ich mal raus suchen) bei dem auf einmal wieder zum Erstaunen der Fachleute Öl vorhanden ist.
Seit über 50 Jahren, um genau zu sein - lies mal den Wikipedia-Artikel "Peak Oil" oder schau dir "Requiem für einen Rohstoff" an, z.B. auf http://www.youtube.com/watch?v=zTJIz1qr000. Der Zeitpunkt einer im Prinzip richtigen Vorhersage ändert nichts an der Richtigkeit. Das wäre ungefähr so, als würdest du versuchen, die Prognose "im Winter schneit es" mit dem Argument "das sagst du schon seit dem Frühjahr" zu entkräften - fällt dir auf, wie lächerlich das ist?
ImpCaligula hat geschrieben:Schon mal überlegt, dass mit der Furcht auf Ölknappheit sich auch viel Geld verdienen lässt?
und genau das ist das beste Argument, sich möglichst bald so unabhängig wie möglich davon zu machen - die, die es fördern oder verarbeiten und von der Verknappung profitieren, versuchen das natürlich zu verhindern (u.a. mit der Hypothese von "nachwachsendem" Öl). Und mache gehen ihnen sogar auf den Leim...
ImpCaligula hat geschrieben:Und zum Klimawechsel - auch die Leute dort verdienen ihr Geld dadurch, dass sie den Klimawechsel beschreiben. Kein Klimawechsel - keine Forschungsgelder dafür.
Sollen Forscher denn grundsätzlich kostenlos arbeiten? Oder nur an den Themen, die (bitte ankreuzen) [_] dir [_] den Regierungen [_] den Industrieverbänden [_] den Energieerzeugern in den Kram passen? Mit dem gleichen Argument kannst du dem kompletten Gesundheitswesen alle Gelder streichen, Krankheit ist ja schließlich ein Einfluss der Natur - warum Krankheiten erforschen? Oder Polizei und Verbrechensbekämpfung...
ImpCaligula hat geschrieben:Können das Wetter nicht mal für 1 Woche voraus sagen, aber für 20 Jahre?
wenn du Klima und Wetter für das gleiche hältst, dann tust du mir wirklich Leid. Wahrscheinlich glaubst du auch, Mathematik und Rechnen sei das gleiche...
Es reicht schon, die Vergangenheit zu betrachten - schau mal hier rein: http://de.wikipedia.org/wiki/Zeitreihe_ ... eutschland
ImpCaligula hat geschrieben:Grönland war schon vorher einmal grün, es gab auch eine Zeit ohne Eis / Polarkappen, hier in Deutschland war mal Eiswüste, mal war der tiefste Dschungel und die ganze Erdkugel wusste nicht mal, dass es Gletscher überhaupt gibt.
wenn du diesen Lebensstandard von damals wieder haben willst - was hindert dich, in den Dschungel von Neuguinea auszuwandern? Mittlerweile gibt es aber knapp 7 Milliarden Menschen und eine Infrastruktur, die auf gewisse Rahmenbedingungen angewiesen sind. Und wenn die sich ändern, z.B, durch höhere Meerestemperaturen, dann können dicht besiedelte Gebiete unbewohnbar werden - durch mehr Verdunstung, mehr oder sogar regelmäßige Überschwemmungen, mehr und stärkere Wirbelstürme ... ich würde mir jedenfalls kein Grundstück am Golf von Mexiko oder in der Karibik kaufen.
ImpCaligula hat geschrieben:Viele Gedanken - viel Panik - genaues weiß man nicht
Panik nicht, aber freust du dich wirklich über die Klimaerwärmung, wenn du das hier liest?
http://de.wikipedia.org/wiki/Sandm%C3%BCcke
Es existieren bis zu 700 Arten, die fast überall verbreitet sind, wo die Durchschnittstemperatur nicht unter 10 °C fällt
Deutschland
1971-1980: Schnitt 8,2, 1975 8,9 (alle Jahre unter 9,0)
1981-1990: Schnitt 8,5, 1990 9,5 (6 Jahre unter 9,0)
1991-2000: Schnitt 8,9, 1994 9,7 (5 Jahre unter 9,0)
(2001-2009: Schnitt 9,3, 2007 9,8 (nur 2004 unter 9,0)
Oder lässt du dich lieber von der stechen: http://de.wikipedia.org/wiki/Asiatische_Tigerm%C3%BCcke
Es gibt genügend "egoistische" Gründe, die Klimaerwärmung auch in Mitteleruropa zu stoppen (schaust du nie Nachrichten, dass dir Meldungen wie über Rekord-Waldbrände oder Rekord-Trockenheiten in Ostdeutschland (wichtige landwirtschaftliche Gebiete) entgehen?
Übrigens: im Raum Stuttgart werden die 10 Grad derzeit geknackt - schau dich schon mal nach Moskitonetzen um...
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majami hat geschrieben:Das mit dem Ökostrom finde ich eine Supersache. Nur in Gebieten, die vom Tourismus leben, kann das kompliziert sein.
bei großen Höhenunterschieden finde ich Abwasserkraftwerke eine elegante Möglichkeit:
http://sciencev1.orf.at/science/news/133328
http://www.gemnova.net/613/uploads/abwa ... _plobb.pdf
http://www.kleinwasserkraft.at/administ ... _LoRes.pdf, S. 12/13
Evtl. eine Alternative für deinen Nachbarort?
Dynamic VR27 Géant Limited Edition, HEAD XRC 1400i, Dynastar Speed Course 67

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Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von ThorstenLose » 26.03.2014 17:42

Wir (meine Familie) und ich haben vor nun auch auf Ökostrom umzusteigen. Da wir uns noch nicht sicher sind, welchen Anbieter wir wählen sollen, möchten wir uns gerne hier erkundigen. Was ist von Vergleichsportalen wie https://www.transparo.de/strom-gas/oekostrom/ zu halten? Liefern diese Websites akkurate Daten? LG Thorsten

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Yewa
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Ski: Snowrider All-Native
Ski-Level: 89
Skitage pro Saison: 20

Re: Ökostrom ... es ist so einfach, etwas für die Umwelt zu

Beitrag von Yewa » 31.03.2014 09:19

Wir sind bei Naturstrom.
Die schönste Verbindung zwischen 2 Punkten ist eine Kurve.

Skitage 13/14: 21vXX

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