Kurzschwunganalyse 2

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Matje
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Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von Matje » 01.03.2009 13:41

Hallo Leute,
hier noch mal paar Kurzschwünge von mir.
Versuche hier einen kontrollierten Kurzschwung zu fahren.
Denke bei der hellroten präparierten Piste wäre es auch
geschnittener gegangen(Slalomschwung).
Aber irgendwann kann ich das Tempo dann nicht mehr kontrollieren,
der Ski fährt „nach vorn raus“ und gerate mehr und mehr in Rücklage...
Ich versuche schon bewusst die Knie beim Kurvenwechsel nach vorn zu
schieben! Vielleicht ist es auch fehlende Schnelligkeit im Sprunggelenk?
Meinen Stockeinsatz versuche ich auch zu verbessern bzw. überhaupt
welchen zu machen. Hab hier leider wieder mal nur die Stöcke vor mir
her getragen. Ab und zu, wenn mir mal paar Stockeinsätze gelingen
(denke ich jedenfalls) habe ich ein viel besseres Rhythmusgefühl!
Komme aber leider immer wieder mit dem Timing durcheinander.
Könnt ihr mir im allgemeinen mal paar Übungen für KS aufzeigen,
besonders auch für extrem steile Piste.

http://www.myvideo.de/watch/6046894
(Sorry, das Ihr Euch den Hals verrenken müsst...Konnte es nur auf mein PC
bearbeiten(drehen). Bei „My Video“ wird`s wahrscheinlich nur original über-
nommen...)

Danke im voraus, Matthias.
Matje

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axisofjustice
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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von axisofjustice » 02.03.2009 16:33

Hey Matthias,

Aus dem Video kann man leider nicht erkennen, weshalb du ein Problem mit der Geschwindigkeitskontrolle hast. Mir ist keine besondere Rücklage oder ein sonstiger Fahrfehler, der zum Kontrollverlust führt, aufgefallen. Grundsätzlich hilfreich für die Tempokontrolle und gerade auch für die Stock-Koordination ist eine Fahrt in Zeitlupe, ruhig mehrmals in unterschiedlich steilem Gelände. Auch ein überbetontes Aussteuern der Kurve kann helfen, zunächst einmal den Stockeinsatz richtig zu timen.

Was mir hingegen besonders aufgefallen ist: du reihst ziemlich abrupte Drehbewegungen und längere Schrägfahrten/Umkantphasen aneinander. Dein Spurbild ist also eher spitzwinklig, anstatt rund und dynamisch. Besser wäre es, die Umkantphase zu verkürzen und dafür mehr Zeit für eine runde Kurvenfahrt aufzubringen. Eine gute Übung wäre die Schwunggirlande, die dir hilft, selbst zu kontrollieren, wie viel Druck du im Kurvenverlauf auf die Kante gibst.

Hoffe, das hilft etwas ;)
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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von Matje » 02.03.2009 20:27

Danke für Deine Antwort!
axisofjustice hat geschrieben:Aus dem Video kann man leider nicht erkennen, weshalb du ein Problem mit der Geschwindigkeitskontrolle hast.
Da gebe ich Dir Recht, hatte auch bei dem Video keine Probleme mit der Geschwindigkeitskontrolle! :zs:
Habe die Probleme mehr bei geschnitteneren Radien,welche
dann aber schon eher in den mittleren Bereich über gehen und
das bei steileren Gelände.Den Schwungradius vom Video kann ich geschnitten nicht halten,d.h. der Radius würde größer werden. Vielleicht liegt es auch an meinen Ski(Völkl Crosscarver/1,68m/ R:14,4m)?
axisofjustice hat geschrieben:Grundsätzlich hilfreich für die Tempokontrolle und gerade auch für die Stock-Koordination ist eine Fahrt in Zeitlupe, ruhig mehrmals in unterschiedlich steilem Gelände.
Das kann ich etwas schwer nach vollziehen...Bei steilen
Gelände(dunkelrot) einen Kurzschwungrhythmus in Zeitlupe durchzufahren? Da muss ich mich schon konzentrieren
im Rhythmus zu bleiben und nicht zwischendurch quer zu rutschen um Tempo raus zu nehmen!
axisofjustice hat geschrieben:Eine gute Übung wäre die Schwunggirlande, die dir hilft, selbst zu kontrollieren, wie viel Druck du im Kurvenverlauf auf die Kante gibst.


Meinst Du damit mehrere Schwünge von einem Pistenrand zum anderen ohne über die Falllinie zu fahren und dann
praktisch wieder zurück? Also erst ist der Links-,bzw Rechts-
schwung ausgeprägter?

Matthias
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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von axisofjustice » 02.03.2009 21:25

Matje hat geschrieben:Danke für Deine Antwort!


Da gebe ich Dir Recht, hatte auch bei dem Video keine Probleme mit der Geschwindigkeitskontrolle! :zs:
Habe die Probleme mehr bei geschnitteneren Radien,welche
dann aber schon eher in den mittleren Bereich über gehen und
das bei steileren Gelände.Den Schwungradius vom Video kann ich geschnitten nicht halten,d.h. der Radius würde größer werden. Vielleicht liegt es auch an meinen Ski(Völkl Crosscarver/1,68m/ R:14,4m)?
Durchaus. In steilem Gelände wird es selbst für den besten Skifahrer schwierig, Carvingschwünge zu fahren. In dem Fall hilft nur eins: Aussteuern, Aussteuern und wenn das immer noch nicht reicht, noch mehr aussteuern. Man muss sich - freie Piste vorausgesetzt - dazu zwingen, den Ski erst dann wieder freizugeben, wenn man fast quer zum Hang steht bzw. eine Tempoverringerung stattfindet.
Matje hat geschrieben: Das kann ich etwas schwer nach vollziehen...Bei steilen
Gelände(dunkelrot) einen Kurzschwungrhythmus in Zeitlupe durchzufahren? Da muss ich mich schon konzentrieren
im Rhythmus zu bleiben und nicht zwischendurch quer zu rutschen um Tempo raus zu nehmen!
Sorry, habe mich da falsch ausgedrückt. Ich meine damit nicht, dass du alle Bewegungen nur in Zeitlupe machst und dadurch immer schneller wirst, sondern dass du mit einem extrem niedrigen Grundtempo fährst und Bein- und Oberkörperarbeit ganz deutlich rauskommen.


Matje hat geschrieben:Meinst Du damit mehrere Schwünge von einem Pistenrand zum anderen ohne über die Falllinie zu fahren und dann
praktisch wieder zurück? Also erst ist der Links-,bzw Rechts-
schwung ausgeprägter?

Matthias
Genau...ein Wechsel zwischen Schrägfahrt und Kurvenfahrt, Entlastung und Belastung, quer über den ganzen Hang und dann zurück. Auch hier natürlich nur bei freier Piste.
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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von chrismoped » 07.03.2009 19:04

Hallo Mathias,
hab mir dein Video auch mal angesehen. Schwierig zu sehen, aber trotzdem ein Versuch, wobei ich nur auf zwei wesentliche Punkte eingehen moechte. Aber zuerst, was mir gefaellt:
Schoene offene Skistellung, guter Rhtymus, bewusster Versuch das Tempo zu kontrollieren.

Leider wirst du von Beginn zum Ende mit jedem Schwung etwas schneller. Ich wuerde sagen es liegt daran, dass du dich durch deine Haende selber nach hinten treibst. Besonders durch deine linke Hand. In jedem Schwung zieht sie ruckartig nach hinten, was in eine Oberkoerperrotation und dadurch u.a. die Bildung einer Plattform auf deinem rechten Ski nach sich zieht. Dadurch bis du gezwungen, dich von deinem rechten Bein "abzustossen", um den naechsten Schwung zu machen. Dies fuehrt zu der leichten Pflugstellung die man sieht (Konsequenz: du faehrst auf beiden Innenkanten). Je steiler das Gelaende wird, um so ausgepraegter duerfte dieses Problem werden.
Probiere es selber mal aus:
Fahre auf einer flachen Piste eine links Kurve, indem du deine Beine etwas drehst. Halte die Haende bewusst vorne (Berghand fuehrt!). Schau dir deine Spur an. Mach das gleiche aber lass nun deine linke Hand fallen. Schau dir dann deine Spur an. Du solltest sehen, dass deine Skienden wischen. Uebrigens immer zu beiden Seiten ausprobieren und trainieren.
Was wuerde ich dir empfehlen:
Achte darauf, dass du deine Haende wirklich vorne hast (Berghand fuehrt). Uebungen zum Stockeinsatz solltest du nur im Gelaende machen, wo du die Geschwindigkeit ohne Probleme kontrollieren kannst, so dass du dich auf den Stockeinsatz fokusieren kannst.

Der zweite Punkt ist dein Kurvenwechsel. Die Methode, welche du anwendest ist auf jeden Fall machbar und du siehst viele Leute auf der Piste, die es genau so machen. Ich druecke mich von einer Plattform ab und schaue dann, dass mein Gewicht irgendwann auf den neuen Aussenschi kommt. Nachteil dieser Methode ist u.a. die Pflugstellung, das Entlasten nach oben und diese "Stauchbewegung", wenn das Gewicht auf den neuen Aussenski kommt (sieht nicht elegant, spielerisch aus ;-). Versuch doch mal deine Knie in die neue Kurve zu drehen und zu kippen (das drehen startet uebrings im Bereich Fuss und Sprunglenk). Vereinfacht ausgedrueckt: du gehst von deinen Kanten, drehst die Ski simultan bevor du auf die neuen Kanten gehst. Dein stabiler Oberkoerper bewegt sich ins Tal und nicht nach oben.
Uebung hierzu (mittelsteile, gut praeparierte Piste):
Stell dich quer zum Hang. Oberkoerper zeigt ins Tal. Breite Armhaltung. Offene Skistellung. Knie zum Hang gekippt/gedreht.
Jetzt dreh / kippe deine Knie ins Tal. Du beginnst zu rutschen.
Komme nach kurzer Zeit zu einem Stop, indem du deine Knie wieder zum Hang drehst / kippst.
Wichtig: Deine Huefte ist die ganze Zeit ueber deinen Skiern. Je besser es klappt, um so kuerzer kannst du die Abstaende bei Stop and Go waehlen.
Wenn das auf beiden Seite gut und sicher klappt kannst du das kombinieren / einfliessen lassen, was axisofjustice als Uebung genannt hat. Um das Tempo zu kontrollieren immer leicht den Hang rauffahren, wenn du auf den Kanten stehst.
Wenn du gut klappt, dann kannst du einsteigen in den Kurzschwung quer zu Hang mit Stockeinsatz.

Hoffe das ist verstaendlich.

Wie ist der Schnee im Stubai? Wollte da Ende Maerz mal auf'n WE vorbeischauen.

Viele Gruesse
Chris

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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von Matje » 08.03.2009 18:46

Hallo Chris!

Danke für deine Antwort!
Anfang Februar war nicht zu viel Schnee im Stubaital, aber zum
Ski fahren hat es allemal gereicht! Auf dem Gletscher sowieso, nur leider war der Schnee dort oben etwas stumpf(Kälte), wenn
man nicht extra dafür Wachs hat. Aber Du kannst ja auch auf der Schlick 2000 fahren. Hat mir persönlich nicht so
gefallen, ist aber Geschmackssache...
chrismoped hat geschrieben:Leider wirst du von Beginn zum Ende mit jedem Schwung etwas schneller. Ich wuerde sagen es liegt daran, dass du dich durch deine Haende selber nach hinten treibst.


Ja du hast recht, aber ich denke das liegt auch an dem fehlenden Stockeinsatz! Da würden die Hände im
allgemeinen ja mehr vorn bleiben. Nicht desto trotz versuche in letzter Zeit verstärkt darauf zu achten, das ich meine Hände beim fahren ständig im unteren Blickwinkel sehe! Gelingt mir mal oder weniger!
chrismoped hat geschrieben:Besonders durch deine linke Hand. In jedem Schwung zieht sie ruckartig nach hinten, was in eine Oberkoerperrotation und dadurch u.a. die Bildung einer Plattform auf deinem rechten Ski nach sich zieht. Dadurch bis du gezwungen, dich von deinem rechten Bein "abzustossen", um den naechsten Schwung zu machen. Dies fuehrt zu der leichten Pflugstellung die man sieht (Konsequenz: du faehrst auf beiden Innenkanten).
Du meinst ich fahre nur von Innenkante zu Innenkante, sonst ist es ja bei der Breite der Skiführung anatomisch
schwer möglich!?
chrismoped hat geschrieben:Der zweite Punkt ist dein Kurvenwechsel. Die Methode, welche du anwendest ist auf jeden Fall machbar und du siehst viele Leute auf der Piste, die es genau so machen. Ich druecke mich von einer Plattform ab und schaue dann, dass mein Gewicht irgendwann auf den neuen Aussenschi kommt. Nachteil dieser Methode ist u.a. die Pflugstellung, das Entlasten nach oben und diese "Stauchbewegung", wenn das Gewicht auf den neuen Aussenski kommt (sieht nicht elegant, spielerisch aus ;-)
Ja mich stört auch, das mein Kurzschwung nicht rund
gefahren ist! Du meinst ich soll nicht mit Hochentlastung
fahren. Okay bei der Hangneigung(rel. flach) im Video
kein Thema, aber bei sehr steiler Piste ist doch
Hochentlastung von Vorteil in Bezug auf Schwung-
einleitung und zum schnelleren überqueren der Falllinie
oder?
Außerdem kann man beim wieder tief gehen den
Driftanteil rel. gut dosieren.
Natürlich wenn man zu "brutal" runter geht, dann ist
dieGefahr des Überdrehens groß!!!
Man sollte also das Driften mehr über den Anstellwinkel
(flacher) der Ski steuern?
Aber in allgemeinen wird es doch so, je steiler das Gelände
desto schwieriger ist es RUND zu fahren(Kurzschwung)!
chrismoped hat geschrieben:Versuch doch mal deine Knie in die neue Kurve zu drehen und zu kippen (das drehen startet uebrings im Bereich Fuss und Sprunglenk). Vereinfacht ausgedrueckt: du gehst von deinen Kanten, drehst die Ski simultan bevor du auf die neuen Kanten gehst. Dein stabiler Oberkoerper bewegt sich ins Tal und nicht nach oben.

Wann soll ich genau die Knie zu kippen/drehen? Noch in der
"alten" Kurve oder erst zur Schwungauslösung?
Der Oberkörper sollte doch beim KS ständig taloffen sein, oder?
chrismoped hat geschrieben:Uebung hierzu (mittelsteile, gut praeparierte Piste):
Stell dich quer zum Hang. Oberkoerper zeigt ins Tal. Breite Armhaltung. Offene Skistellung. Knie zum Hang gekippt/gedreht.
Jetzt dreh / kippe deine Knie ins Tal. Du beginnst zu rutschen. Komme nach kurzer Zeit zu einem Stop, indem du deine Knie wieder zum Hang drehst / kippst.
Du meinst bei der gesamten Übung ist die Schulterachse und
Hüftachse um 90° verdreht und dann nur seitliches rutschen
und wieder auf die Kante stellen?

Gruß Matthias
Matje

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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von chrismoped » 08.03.2009 23:31

Admin: Fullquote gelöscht

So, hoffe mal, dass ich dich nicht noch mehr verwirrt habe. Spiel mal mit den Sachen, probier sie aus und schau, ob es fuer dich passt. Schau, dass du mit Leuten faehrst, die "besser" fahren als du (hiermit meine ich Leute, die fahren, wie du es gerne moechtest und kupfer ab, was sie machen). Frag sie nach ihrer Meinung und bilde dir deine eigene. Sei nicht verwirrt, wenn der eine dir sagt - Arm mehr nach vorne und weiter auseinander und er naechste dir das Gegenteil davon sagt (mal ich alles schon mitgemacht. Fuehl dich wohl auf dem Ski und trainiere - allerdings nicht den ganzen Tag, sondern nur hin und wieder. Nutz auch Fahrten fuer "ich will Spass haben" und freu dich, wenn nicht jeder Schwung perfekt ist.
Ich kenne eine ganze Reihe Leute hier aus dem Demo-Team. Super Skifahrer, trotzdem moechte ich so nie fahren - totlangweilig ;-)

Das soll es gewesen sein von mir.
Hab weiterhin viel Spass bei Skifahren.
Viele Gruesse
Chris

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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von Matje » 10.03.2009 00:14

Hi Chris!

Du konntest mich "leider" nicht weiter verwirren!
In deinem letzten Beitrag sind die Worte: Admin: Fullquote gelöscht :( zu lesen. Keine Ahnung warum???????
Aber ich bin bei You Tube zufällig auf das Video:Learn to ski (Chapter 7 - Short Turns) gestoßen. Wie ich finde,
geniale Übungen(Auch mit dem seitlichen Rutschen!)!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Mir blieb der Mund offen stehen und war vor staunen fast vom Stuhl gefallen!!! Die runde Fahrweise und der
Rhythmus! :lol:

Du hast schon Recht, in erster Linie soll Ski fahren einfach Spass machen! Aber bin eben auch ein "kleiner" Perfektionist...
Leider komme ich mit Superskifahrern nicht so viel in Kontakt.
Bei meinen Freunden und Bekannten spiel ich eher den "Skilehrer". Ansonsten fahre ich viel im Riesengebirge(Tschechien/Polen-1h Autofahrt) und wenn
dort mal gute Fahrer unterwegs sind dann gibt’s
Verständigungsschwierigkeiten(Tschechisch kann ich nicht und mein polnisch reicht meistens dafür nicht aus...).

Na dann lass die Kanten glühen!
Viele Grüße Matthias
Matje

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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von Uwe » 10.03.2009 00:37

Matje hat geschrieben: In deinem letzten Beitrag sind die Worte: Admin: Fullquote gelöscht :( zu lesen. Keine Ahnung warum???????
Weil er deinen Beitrag komplett "zitiert" hat, und als Admin habe ich dies gelöscht. Zitieren (quote) soll man nur einzelne Passagen (wie ich hier bei dir), wenn man sich konkret darauf bezieht ... aber eben nicht den ganzen Text ;-)
Uwe

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Re: Kurzschwunganalyse 2

Beitrag von chrismoped » 10.03.2009 00:46

Uwe hat geschrieben:
Matje hat geschrieben: In deinem letzten Beitrag sind die Worte: Admin: Fullquote gelöscht :( zu lesen. Keine Ahnung warum???????
Weil er deinen Beitrag komplett "zitiert" hat, und als Admin habe ich dies gelöscht. Zitieren (quote) soll man nur einzelne Passagen (wie ich hier bei dir), wenn man sich konkret darauf bezieht ... aber eben nicht den ganzen Text ;-)

Na ja, leider hatte ich meine Kommentare zwischen die Quotes gesetzt, so dass du sie geloescht hast...
Wusste nicht, dass ich jedes mal nur den betreffenden Teil zitieren soll auf den ich mich beziehe. Sorry.
Vielleicht kann Uwe ja meine Bemerkungen und Antworten zu deinen Fragen wiederherstellen.

Viele Gruesse
Chris

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