Hi dominik,
leider weis ich jetzt nicht was du genau hören möchtest.
Praktische übungen?
Gibt es einige:
Übungsaufbau ist immer der selbe, im Stand erst mal erklären wie das mit dem kanten überhaupt funktioniert. Knie zum Hang, weg vom Hang, aber dies in flachem Gelände. Bei jemandem, der es nicht begreift, kannst auch nach helfen.
Dann machst du in eher flachem gelände eine Schrägfahrt, das geht nur wenn die leute auf der Kante fahren. Danach etwas steileres gelände und noch mal wieder holen, hier viele Bewegungsaufgaben (sag ich jetzt nichts zu, wir machen in Österreich anderes als in deutschland, weil wir ein anderes ziel haben). Dann erkläre ich es noch mal kurz und versuche ein erstes Rutschen. hier hat sich bewährt, sobald sie das können eine Rutsch girlande zu machen. WICHTIG!! immer auf beide Seiten üben!
umkanten:
Grundvoraussetzung ist, das der Paralellschwung in der grundform beherrscht wird (zumindest habe ich das vergange Woche so gelernt).
Dann fange ich an in eher flacherem gelände bei höherem tempo einen Schwungfächer zu machen, bei dem ich noch mal erkläre und zeige wie ich den Ski auf der Kante halte (wie auch bei der schrägfahrt) und das ich mit mehr Druck den Schwung zum Hang fahre und fertig steuere.
Dann mache ich eine Girlande um den Schwunganfang und das Schwungende OHNE Umkanten zu üben. Wichtig sind aber auch hier immer und immer wiede rBewegungsaufgaben um sicherheit zu scahffen um dem Gast angst zu nehmen.
Dann aus dem Schwungfächer ein einhalb Schwung entwickeln, der gekantet wird (gecarvt) (Bewegungsablauf ist dir klar??). Wenn der 1 !/2 Schwung geklappt hat, fange ich an das an einander zu reihen, anfangs aber in eher flacherem Gelände, weil beim carven (ist ja das umkanten) das Tempo höher ist als beim gerutschten Schwung.
Alles klarheiten beseitigt?
Dann kansnt gerne noch mal fragen.
Hatte das thema in meiner Skilehrerprüfung vorige woche auch
Kathrin
Alles Gute und viel glück, ich drück dir die Daumen!