Gedanken zum Saisonende
Verfasst: 18.04.2007 23:05
Am Montag früh habe ich, zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr aus Leidenschaft sondern eher aus Pflichtgefühl, meine letzten Spuren in den Schnee gezogen.
Nach einer langen Saison und wirklich sehr, sehr vielen, supermegaschönen Skitagen konnten weder das schöne Wetter, noch der Sulz
mich zum Ski fahren motivieren.
Als ich um 11 Uhr beschlossen habe, am nächsten Tag meine Ski im Keller zu lassen, war ich eher erleichtert als traurig
Bei einem Kaffee auf dem Hörnli ließ ich dann die Saison Revue passieren:
Der Saisonbeginn war für mich grandios. Ich hatte einen super Start, tolle Skitage mit Urs in Davos [Insider/ erstes Mal bewußtes Verlassen der Komfortzone ausgelöst durch ferngesteuerte polnische Powerrutscher/Insider] und mit Rea (!!!!!), Martina, Urs und Tanja in St. Moritz. Es folgten Arosa (privat) und Samnaun (Ausbildung). Auch im Januar hatte ich mehrfach die Möglichkeit für mich privat zu fahren und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass es tatsächlich an meinem Material lag, dass die KS immer besch.....wurden
. Leider hatte mein SLX komplett seinen Geist aufgegeben
Ein für mich typischer Skikauf ( der Test bestand aus einer kurzen Abfahrt Mitte Dezember auf der Corviglia bei besch...Verhältnissen, der mich absolut davon überzeugt hat, dass ich den Ski eigentlich nicht mag
) verhalf mir gegen Ende der Saison zu einem echten Fahrfreudespaßkick
Februar und März war komplett mit Arbeit ausgefüllt, die mir überwiegend wirklich große Freude bereitet hat. Viele neue Erfahrungen bzgl Fachwissen, Sozial + Unterrichtskompetenz haben meiner Arbeit einen ganz persönlichen Stempel gegeben, mit dem ich ganz langsam etwas zufriedener und dadurch auch selbstbewußter bin.
Skitechnisch habe ich für mich einen großen Schritt in Richtung: "Ist mir sch...egal wie es aussieht, wichtig ist für mich, dass es sich gut anfühlt" gemacht !!!!
Was sich mal wieder nicht in die Tat umsetzen ließ, war meine Graubünden Skikarte mehr auszunutzen
Allerdings lag es dieses Saison nicht an der fehlenden Zeit. Die Bedingungen bei uns im Engadin waren die gesamte Saison über so gut, dass es sich nicht gelohnt hätte, andere Skigebiete zu besuchen
Auch für die kommende Saison habe ich mir wieder neue Ziele und Aufgaben gesteckt auf die ich mich richtig freue....
Wenn ich es mitr recht überlege, ist es noch ganz schön lange bis November.......
Beate
Nach einer langen Saison und wirklich sehr, sehr vielen, supermegaschönen Skitagen konnten weder das schöne Wetter, noch der Sulz

Als ich um 11 Uhr beschlossen habe, am nächsten Tag meine Ski im Keller zu lassen, war ich eher erleichtert als traurig

Bei einem Kaffee auf dem Hörnli ließ ich dann die Saison Revue passieren:
Der Saisonbeginn war für mich grandios. Ich hatte einen super Start, tolle Skitage mit Urs in Davos [Insider/ erstes Mal bewußtes Verlassen der Komfortzone ausgelöst durch ferngesteuerte polnische Powerrutscher/Insider] und mit Rea (!!!!!), Martina, Urs und Tanja in St. Moritz. Es folgten Arosa (privat) und Samnaun (Ausbildung). Auch im Januar hatte ich mehrfach die Möglichkeit für mich privat zu fahren und mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass es tatsächlich an meinem Material lag, dass die KS immer besch.....wurden





Februar und März war komplett mit Arbeit ausgefüllt, die mir überwiegend wirklich große Freude bereitet hat. Viele neue Erfahrungen bzgl Fachwissen, Sozial + Unterrichtskompetenz haben meiner Arbeit einen ganz persönlichen Stempel gegeben, mit dem ich ganz langsam etwas zufriedener und dadurch auch selbstbewußter bin.
Skitechnisch habe ich für mich einen großen Schritt in Richtung: "Ist mir sch...egal wie es aussieht, wichtig ist für mich, dass es sich gut anfühlt" gemacht !!!!



Was sich mal wieder nicht in die Tat umsetzen ließ, war meine Graubünden Skikarte mehr auszunutzen


Auch für die kommende Saison habe ich mir wieder neue Ziele und Aufgaben gesteckt auf die ich mich richtig freue....
Wenn ich es mitr recht überlege, ist es noch ganz schön lange bis November.......

Beate