der "richtige" Ski, Allmountainski vs Piste, Länge, Sulz

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maestro70
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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von maestro70 » 20.08.2012 15:27

Na da muss ich doch mal allen Vorrednern Recht geben!

Warum?
(Vorab: Ich denke, ich kann nicht ganz schlecht fahren (sowohl klassischer kurzschwung gedriftet, als auch carvend). Zumindest reicht es dafür, dass ich auch das eine o. andere Mal (lobend) angesprochen werde.)

Ich persönlich kann aber ganz schlecht meinen eigenen Fahrstil dezidieren, auseinandernehmen und für Andere nachvollziehbar beschreiben.

Man sieht es ja auch hier im Verlauf:
...ich meinte dieses, ich meinte jenes, ich möchte klarstellen, usw...

...deshalb hatte ich mich ursprünglich mehr o. weniger auf reine Material-Tipps beschränkt.
Zuletzt geändert von maestro70 am 21.08.2012 09:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Martina
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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von Martina » 20.08.2012 17:24

Ich denke, es ist nicht sinnvoll, in diesem Materialthread jetzt eine Technikdiskussion zu beginnen.
Alles in allem möche ich nur klarstellen, dass es nicht notwendig ist, heute neben der 'Carvingtechnik' (hier ist eine zeitgemässe, komplette Skitechnik gemeint) noch eine 'klassische Technik' zu lernen. Es gibt kein 'klassisch vs. carvend'. Es gibt zeitgemässe Skitechnik, die carvend oder driftend, auf der Piste und abseits angewendet werden kann. Und es gibt Skitechnik, die früher mal, für anderes Material und Gegebenheiten gut und zeitgemäss war. Obwohl Skitechnik immer im Wandel ist, haben sich etliche Dinge nie verändert - weil sie eben nach wie vor sinnvoll sind. Deshalb können auch die immer noch mit neuem Material fahren, die es vor 30 Jahren gelernt und nie etwas geändert haben.

Wenn das jemand anders sehen möchte, dann bitteschön. Falls es Bedarf für Detaildiskussionen gibt, dann können wir gerne einen Thread im Fahrtechnikbereich öffnen (obwohl die angesprochenen Themen dort schon des öfteren diskutiert wurden).

plateaucarver hat geschrieben:inwiefern bzw. durch welche biomechanischen Einflüsse wird denn eine Gewichtsverlagerung vor/zurück durch eine enge bzw. breite Fußstellung behindert bzw. gefördert? ^^
Es geht hier nicht um die die Breite der Skiführung und auch nicht um eine Gewichtsverlagerung nach vorne und hinten, sondern um den Ausdruck "die Skischuhe müssen sich (fast) berühren". So ist man tatsächlich mal gefahren, vor allem in Übersee (siehe eben z.B. Fire and Ice).
Wenn sich die Skischuhe aber (fast) berühren, dann kann das innere Bein kaum weiter vorne sein als das äussere. Das ist aber bei einer zeitgemässen Skitechnik, egal ob auf der Piste oder abseits, sinnvoll und oft notwendig (Schräglage): Die Beine müssen sich unabhängig voneinander nach vorne und hinten bewegen können (Piste, Extrembeispiel Tiefschnee)
Man sieht diesen Knie-Schuh-Zusammendrückstil immer noch hie und da. Das hat aber wirklich rein gar nichts mit dem zu tun, was sinnvolle Nutzung der heutigen Ski bedeutet. Wenn jemand gerne so fahren möchte, so soll er das selbstverständlich.

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plateaucarver
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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von plateaucarver » 20.08.2012 18:08

nur noch zwei Bilder, dann reichts mit dem Technik-Exkurs ...
Martina hat geschrieben:So ist man tatsächlich mal gefahren, vor allem in Übersee. Wenn sich die Skischuhe aber (fast) berühren, dann kann das innere Bein kaum weiter vorne sein als das äussere.
es ist schon weiter vorne, nur eben nicht so weit - was natürlich zu einer aufrechteren Haltung zwingt:
[ externes Bild ]
Martina hat geschrieben: Das ist aber bei einer zeitgemässen Skitechnik, egal ob auf der Piste oder abseits, sinnvoll und oft notwendig (Schräglage): Die Beine müssen sich unabhängig voneinander nach vorne und hinten bewegen können
So ungefähr? :D
http://blog.seefeld.com/wp-content/uplo ... eelos1.jpg
Da bekommen diese Sätze eine ganz hübsche Bedeutung:
Martina hat geschrieben:es gibt Skitechnik, die früher mal, für anderes Material und Gegebenheiten gut und zeitgemäss war. Obwohl Skitechnik immer im Wandel ist, haben sich etliche Dinge nie verändert - weil sie eben nach wie vor sinnvoll sind. Deshalb können auch die immer noch mit neuem Material fahren, die es vor 30 Jahren gelernt und nie etwas geändert haben.

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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von Martina » 20.08.2012 22:09

plateaucarver hat geschrieben:es ist schon weiter vorne, nur eben nicht so weit - was natürlich zu einer aufrechteren Haltung zwingt
Eben - das Zusammendrücken von Knie und Schuhen verhindert, dass man Positionen einnimmt, die mit dem heutigen Material sinnvoll sind. Deswegen meine ursprüngliche Aussage: bitte nicht!

Deine Bilder unterstützen aufs Schönste, was ich geschrieben haben: Die Skitechnik ist immer im Wandel und versucht, aus dem vorhandenen Material das Beste herauszuholen.

Es ist nicht notwendig, bei bestimmten Verhältnissen auf die Technik "von damals" zurückzugreifen, weil die heutige Technik nicht das ganze Spektrum abdecken würde.

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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von racecarver » 25.08.2012 05:10

Also ich möchte auch noch meine Erfahrungen hier einbringen. Es wird so sein, dass einiges stimmt und einiges nicht genau so wie in die vorherige Kommentare.
Eigentlich weiss ich gar nicht wo ich mit dem Schreiben anfangen soll weil so viel erwähnt wurde. Bleibe mal beim Material und Angebot.
Was ich voll zustimme ist, dass man mit einem SL Ski überall gut zurechtkommen kann wenn die nötige Fahrtechnik vorhanden ist. Ich meine hier vor allem die Consummer Modelle und nicht die FIS Modelle. Die FIS SL gehen noch aber ich bin auch nicht mehr der Jüngste und merke nach einem Tag FIS SL Ski ganz schön wie mein Körper in Mitleidenschaft genommen/gezogen wurde. Die FIS GS kann man sowieso vergessen. Für mich dürfte man diese nur gegen einen Waffenschein verkaufen, denn solche Ski haben nichts auf heutigen überfüllte Pisten verloren. Mit solchen Ski fährt man auf abgespeerte Pisten. Man darf nicht vergessen, dass die FIS Modelle genau für die jeweilige Disziplin gebaut wurden. Somit kann ich mit einem FIS SL Ski genau Radius zischen 0,5m und ein paar Meter fahren. Mit einem GS kann ich vergessen einen 11m Radius zu fahren. Fahre ich etwas ausserhalb dieser Spezifikationen kann ich den jeweiligen Ski nicht normal fahren oder höchsten nur unter grösstem Kraftaufwand oder fehlerhafter Technik.
Darum sind Race und SL Carver (so werden die Consumer Rennski meiner Meinung nach benannt) ideal für die Piste und können überall gefahren werden.
Was ich hier aber ganz speziell erwähnen möchte ist, dass ich nicht der Meinung bin, dass man mit einem technisch besseren Ski auch besser fährt. Ich möchte genau das Gegenteil behaupten, dass jeder der Probleme hat sollte einen einfacheren Ski versuchen und ich bin sicher, dass besser gefahren wird. Man muss aber nicht übertreiben und auf einen geschäumten Ski wechseln. Für die hier im Thread mal genannten 300 Euro gibt es schon Sandwich Bauweise oder andere hochwertige Materialien. Daher möchte ich sagen, dass 80% derjenigen, die einen Race oder SL Carver fahren es viel besser mit einem etwas niedestufigen Ski hätten. Ich selber fahre manchmal auch solche Modelle und habe mega Spass daran. Da ich einiges an Skimodelle besitze kann ich immer denjenigen nehmen auf die Art Skifahren ich gerade Lust habe.
Mir ist klar, dass nicht jeder soviel Ski haben kann. Daher kann SL eine gute Alternative sein, muss aber nicht unbedingt. Zudem soll niemand kommen und sagen, dass dieser im Pulver richtig Spass macht, denn dieser ist noch nie mit einem Freerideski im Pulverschnee gefahren. Wie schon gesagt, man kann mit diesem Pulver fahren und der Spassfaktor ist sicher da weil man Abseits der Piste gefahren ist ja vielleicht sogar eine coole Variante aber nicht wegen des Fahrens.
Was früher war war früher. Heute gibts so viele Möglichkeiten und daher rate ich jedem, der einen Ski kauft diesen zu Pflegen und dann kann man nach 5 Jahren vielleicht noch einen anderen Typ Ski kaufen und hat so alternativen. So eine grosse Revolution wird es nicht geben, dass ein heutiges Modell in 5 ja sagen wir 6/7 Jahre nicht mehr mit der aktuellen Technik gefahren werden kann.
Die Rocker Ski sind nicht besser oder schlechter. Sagen wir einfach so, die sind anders und auch eine zusätzliche Bereicherung. Für Anfänger sogar eine Vereinfachung des Lernens.

Nur noch kurz zur scharfen Kanten. Was nützt eine Scharfe Kande wenn der Belag hin ist. Daher möchte ich allgemein sagen, dass man alle Ski pflegen soll, sicher jede 2-3Tage. Ich wachse all meine Ski nach jedem Gebrauch und die Kanten werden dann geschliffen oder ausgebessert wenn es nötig ist. Beim Kantenwinkel habe ich mir für alle Ski 88° zugelegt. Ich glaube nicht, dass der 0815 Skifahrer einen unterschied zwischen 87 oder 89° merkt so wie viele gute Skifahrer auch nicht.

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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von plateaucarver » 25.08.2012 11:11

Gegenfragen/Gegenmeinung:
racecarver hat geschrieben: dass man mit einem SL Ski überall gut zurechtkommen kann wenn die nötige Fahrtechnik vorhanden ist.
Welche ist denn deiner Meinung nach nötig?
racecarver hat geschrieben:Was ich hier aber ganz speziell erwähnen möchte ist, dass ich nicht der Meinung bin, dass man mit einem technisch besseren Ski auch besser fährt.
Seltsamerweise kommen sogar hersteller- und handelsunabhängige Experten doch zu diesem Ergebnis: "Selbst untalentierte Einsteiger fahren mit dem richtigen Modell auf Anhieb eine Klasse besser da ein (passender) "Elite"-Ski mehr Fahrsicherheit vermittelt als ein Durchschnittsski."
racecarver hat geschrieben: jeder der Probleme hat sollte einen einfacheren Ski versuchen
ich finde, er/sie sollte zuerst einmal Rat suchen und herausfinden, woher die Probleme kommen. 50 Euro für eine Privatstunde bei einem Skilehrer kosten weniger als neue Ski und bringen eine auch skitechnisch vermutlich weiter. Stell dir mal vor, der Gesetzgeber würde als Reaktion auf einen Anstieg der Unfallzahlen im Straßenverkehr vorschreiben, dass nur noch billigere Autos mit weniger PS und größerer Knautschzone gefahren werden dürften, anstatt die Ausbildung in den Fahrschulen zu verbessern (wie er es duch Erhöhung der Mindeststunden und die Zulassung von begleitendem Fahren gemacht hat). Würde das als sinnvoll erachtet?
racecarver hat geschrieben:Für die hier im Thread mal genannten 300 Euro gibt es schon Sandwich Bauweise
Sandwich kann man auch mit billigen Materialien (Kern, Begurtung) bauen und ist daher kein Qualitätsmerkmal an sich. Vollholzkern und Titanalbegurtung dagegen (fast immer) schon.
racecarver hat geschrieben:Daher möchte ich sagen, dass 80% derjenigen, die einen Race oder SL Carver fahren es viel besser mit einem etwas niedestufigen Ski hätten.
wie kommst du auf 80% (und nicht 70, 60, 50, ... etc)? Paretoprinzip für jede Lebenssituration?
racecarver hat geschrieben:Ich selber fahre manchmal auch solche Modelle und habe mega Spass daran.
Das ist kein Argument, das auf technisch nicht so gute Skifahrer übertragbar ist.
racecarver hat geschrieben: Was nützt eine Scharfe Kante wenn der Belag hin ist.
Wenn "hin" verkratzt/verschrammt und nicht ruiniert bedeutet: viel, wenn es auf den Kantengriff ankommt, z.B. auf harter Kunstschneepiste oderan vereisten Stellen. Ein paar Schrammen verschlechtern die Fahreigenschaften fast nicht spürbar (wenn man nicht gerade auf dem kilomètre lancé unterwegs ist :wink: ), eine nach ein paar Stunden nachlassenden Kante merkt man dagegen deutlich.

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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von Uwe » 25.08.2012 13:41

racecarver hat geschrieben:Was ich hier aber ganz speziell erwähnen möchte ist, dass ich nicht der Meinung bin, dass man mit einem technisch besseren Ski auch besser fährt. Ich möchte genau das Gegenteil behaupten, dass jeder der Probleme hat sollte einen einfacheren Ski versuchen und ich bin sicher, dass besser gefahren wird. Man muss aber nicht übertreiben und auf einen geschäumten Ski wechseln.
Sehe ich aus so!
Wichtig hierbei ist zu unterscheiden zwischen ganz billigen Schaumski, einer mittleren Qualitätsstufe und sehr (torsions-/flex-)harten Topski.
Dass die ganz billigen Ski dem lernenden Fahrer keinerlei/kaum Feedback geben, und somit ziemlich ungeeignet sind, ist klar. Dass der knüppelharte, doppeltitanalbegurtete Topski zu viel ist, steht auch außer Frage.
Aber es muss auch nicht der einfachtitanalbegurtete "Consumer-SL" sein, es reicht auch oft - und im Einsteigerbereich erst recht -, wenn nur eine leicht versteifende Carbon / Glasfaserbegurtung vorhanden ist.

Allerdings hat Kuchler zur (erfolgreichen!) Einsteigerschulung meist Consumer-SL verwendet ... ALLERDINGS ... wurde hier unter professioneller Anleitung gelehrt. OHNE professionelle Anleitung wären die Einsteiger mit diesen Ski mit Sicherheit nicht zurecht gekommen.
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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von maestro70 » 09.09.2012 09:53

update "Kraftersparende Ski" und "Multiradius-Ski"
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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von Martina » 09.09.2012 22:26

Uwe hat geschrieben:Allerdings hat Kuchler zur (erfolgreichen!) Einsteigerschulung meist Consumer-SL verwendet ...
Ich glaub, du beziehst dich hier auf eine etwas weiter zurückliegende Zeit. Ende 90er bedeutete "Allroundcarver" meist auch "gemässigt tailliert". Diese Ski sollten damals auch für Leute gut fahrbar sein, die ihre Technik nicht ändern wollten.
Auch sonst hat sich in der Materialentwicklung einiges getan, sodass heute m.E. deutlich besser funktionierende Ski in der "Mittelklasse" erhältlich sind.

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Re: der "richtige" Ski,Skilänge,Flex,Rocker,Allmountainski,S

Beitrag von Uwe » 10.09.2012 12:27

Absolut richtig, Martina!
Ich wollte damit nur ausdrücken, dass man MIT professioneller Anleitung Ski (sinnvoll) nutzen kann, die OHNE Anleitung nicht lernfördernd wären.
Uwe

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