21-28 Skitage mit Anfängerin - mehrere Fragen
Verfasst: 21.11.2009 11:55
Wunderschönen Guten Tag,
zunächst einmal: Super Forum, lese hier schon ein paar Wochen mit, echt klasse was man alles an Info bekommt.
Nun zu meiner Frage:
Ich fahre über Silvester mit 2 Freunden und meiner Freundin zwei Wochen ins Zillertal. 3 Wochen später eine Woche Les Sybelles in Frankreich, und Ende März wahrscheinlich nochmal ne Woche, wohin steht noch nicht fest. Für sie wird es der erste Skiurlaub überhaupt. Daher wird sie erstmal 6 Tage in einen Anfängerkurs gesteckt. So weit, so gut, nur was sollte sie die verbleibenden 8 Tage dann treiben?
Eckdaten hierzu: Sie ist sehr sportlich (treibt viel Fitness, ist Trägerin des braunen Gürtels, tanzt viel) und, obwohl bisher Alpenjungfräulich, absolut Feuer und Flamme fürs Skifahren. Fragt mir Löcher in den Bauch und will am liebsten alles sofort können. Mir sind in den letzten Jahren viele Skikumpels aufs Board oder feste "Ich-will-am-Strand-auf-Schatzimausi-machen-und-verbrate-meinen-Jahresurlaub-in-der-Toskana"-Partnerschaften abgewandert. Die Boarder sind mir derzeit noch akut zu lahm unterwegs und brauchen noch mindestens 2-3 Jahre, bis wir wieder zusammen fahren können. Ich würde mir mit meiner Freundin daher gern eine neue Skipartnerin "aufbauen" Dies gilt vorrangig für lässige bis mittelschnelle Pistenabfahrten. Freeride-Kurs muss ich selber erst noch machen, und so Scherze wie Halfpipe usw. - Gott behüte! Eigentlich bin ich relativ optimistisch, dass wir nach einem 6-Tageskurs gut miteinander klarkommen. Sie neigt allerdings ein bisschen zum Übermut, und ich habe Angst, dass sie sich, schon als Könnerin wähnend, überschätzt. Helm kriegt sie sowieso auf die Rübe, aber man weiss ja trotzdem nie...
Sollte sie also nach dem ersten 6-Tages-Kurs erstmal in Ruhe das Gelernte verfestigen/verarbeiten, oder direkt einen Fortgeschrittenenkurs im Anschluss machen? Wäre ein weiterführender Kurs im anschließenden Frankreich-Urlaub die bessere Wahl (Sprachbarriere gibts nicht, da sie muttersprachlerin ist)? Ich kenne die französischen Skischulen nicht, taugen die überhaupt was?
Oder erstmal nach dem Kurs begutachten und evtl. gezielt mit Tageslehrer nachhelfen?
Kann mir jemand im Zillertal in Österreich eine gute Skischule empfehlen?
Lohnt sich bei 28 Skitagen allein diesen Winter schon der Skikauf, oder ist leihen für sie nach wie vor am besten? Vor Ort ist leihen deutlich teurer als hier in Aachen im Voraus. Allerdings fällt bei letzterem natürlich der Tausch bei Nichtgefallen flach. Fällt das bei Anfängern ins Gewicht, oder ist es da sowieso egal, was sie unter den Füßen haben?
Natürlich werden wir nach dem Urlaub einen eingehenden Erfahrungsbericht vorlegen aber ein paar Tips im Voraus wären sehr hilfreich.
Vielen Dank schonmal,
Gruß Timo
P.S. Ist sonst noch jemand ab 27.12. im Zillertal unterwegs?
zunächst einmal: Super Forum, lese hier schon ein paar Wochen mit, echt klasse was man alles an Info bekommt.
Nun zu meiner Frage:
Ich fahre über Silvester mit 2 Freunden und meiner Freundin zwei Wochen ins Zillertal. 3 Wochen später eine Woche Les Sybelles in Frankreich, und Ende März wahrscheinlich nochmal ne Woche, wohin steht noch nicht fest. Für sie wird es der erste Skiurlaub überhaupt. Daher wird sie erstmal 6 Tage in einen Anfängerkurs gesteckt. So weit, so gut, nur was sollte sie die verbleibenden 8 Tage dann treiben?
Eckdaten hierzu: Sie ist sehr sportlich (treibt viel Fitness, ist Trägerin des braunen Gürtels, tanzt viel) und, obwohl bisher Alpenjungfräulich, absolut Feuer und Flamme fürs Skifahren. Fragt mir Löcher in den Bauch und will am liebsten alles sofort können. Mir sind in den letzten Jahren viele Skikumpels aufs Board oder feste "Ich-will-am-Strand-auf-Schatzimausi-machen-und-verbrate-meinen-Jahresurlaub-in-der-Toskana"-Partnerschaften abgewandert. Die Boarder sind mir derzeit noch akut zu lahm unterwegs und brauchen noch mindestens 2-3 Jahre, bis wir wieder zusammen fahren können. Ich würde mir mit meiner Freundin daher gern eine neue Skipartnerin "aufbauen" Dies gilt vorrangig für lässige bis mittelschnelle Pistenabfahrten. Freeride-Kurs muss ich selber erst noch machen, und so Scherze wie Halfpipe usw. - Gott behüte! Eigentlich bin ich relativ optimistisch, dass wir nach einem 6-Tageskurs gut miteinander klarkommen. Sie neigt allerdings ein bisschen zum Übermut, und ich habe Angst, dass sie sich, schon als Könnerin wähnend, überschätzt. Helm kriegt sie sowieso auf die Rübe, aber man weiss ja trotzdem nie...
Sollte sie also nach dem ersten 6-Tages-Kurs erstmal in Ruhe das Gelernte verfestigen/verarbeiten, oder direkt einen Fortgeschrittenenkurs im Anschluss machen? Wäre ein weiterführender Kurs im anschließenden Frankreich-Urlaub die bessere Wahl (Sprachbarriere gibts nicht, da sie muttersprachlerin ist)? Ich kenne die französischen Skischulen nicht, taugen die überhaupt was?
Oder erstmal nach dem Kurs begutachten und evtl. gezielt mit Tageslehrer nachhelfen?
Kann mir jemand im Zillertal in Österreich eine gute Skischule empfehlen?
Lohnt sich bei 28 Skitagen allein diesen Winter schon der Skikauf, oder ist leihen für sie nach wie vor am besten? Vor Ort ist leihen deutlich teurer als hier in Aachen im Voraus. Allerdings fällt bei letzterem natürlich der Tausch bei Nichtgefallen flach. Fällt das bei Anfängern ins Gewicht, oder ist es da sowieso egal, was sie unter den Füßen haben?
Natürlich werden wir nach dem Urlaub einen eingehenden Erfahrungsbericht vorlegen aber ein paar Tips im Voraus wären sehr hilfreich.
Vielen Dank schonmal,
Gruß Timo
P.S. Ist sonst noch jemand ab 27.12. im Zillertal unterwegs?