wow, die ausdauer eine sportart länger als 5 jahre zu betreiben (und dabei wettkämpfe zu bestreiten) werde ich wohl nie haben.
auch dem erfolg beim tkd kann ich nur achtung schenken ...
beim motorrad kann ich nicht einschätzen wie schwer es ist, was ich aber kann ist beachtung schätzen, dass du ohne die finanziellen mittel überhaupt so lange durchgehalten hast ...
schade, dass ich keine aktuellen zeiten auf langstrecken mehr habe ...
DA wäre der vergleich wohl recht interessant gewesen.
wobei ich über eine 3:34 garnicht groß nachdenken muss, das passt auf jeden fall ...
was fandest du eigentlich schwerer? hm oder m? ich wollte früher zwar unbedingt einen m laufen, war dafür aber zu jung ...
blödes jugendschutzgesetz
skirennen stel ich mir unglaublich anspruchsvoll vor. eingentlich müsste die erfahrung ganze tage zu fahren eine kraftsparende technik vorraussetzen, dann kommt aber das rennen mit der hocke ...
wahrscheinlich muss man da hobby und leistung unterscheiden.
Znegva hat geschrieben: Nur gehe ich anders an so was dran als du, ich mag eher das beherrschte Risiko und gehe eher an meine Grenzen ohne diese unbedingt zu überschreiten, denn das wirft einen meist eher zurück, als dass es was bringt. und darüber solltest du vielleicht auch mal ein bißchen nachdenken. So als Anregung...
vielleicht war es das, was ich aus den stürzen und dem kampfsport gelernt habe.
weil irgendwie hat sich dieses jahr alles "anders" angefühlt.
kontrolliert trifft es ganz gut, auch wenn es das auch sonst meißtens war.
ich habe es irgendwie auch noch nie geschafft, jemanden umzufahren, auch wenns einige verblüffen dürfte.
aber danke für die anregung.
grüße!
ps: bike gestern wieder fitgemacht