meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

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Relaxo
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meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Relaxo » 22.03.2010 23:43

da hier gerade nicht sooo viel passiert habe ich mir gedacht "mensch, schreibste hier mal deine heftigsten stürze auf!". die sind zwar nicht ganz aktuell aber ich finde sie im nachhinein alle recht witzig.
und beim schreiben fällt mir auf, dass die skistürze sich bei mir im jahr 2009 gehäuft haben :-?

der erste (februar 2009):
meine cousine und ich haben eine total geile sprungschanze gefunden. für den weg dahin müssen wir erst durch den tiefschnee, damit wir nicht anfangs auf einer blauen piste fahren. also einmal durchgebrettert und richtig spaß gehabt. danach 200 meter die blaue runter, scharfe kurve auf die rote piste und dann schuss runter zur schanze. ich fahr noch ein paar bögen damit sie genug vorsprung habe und wir nicht ineinander rasseln. okay das reicht, ab die post!
mordsgeschwindigkeit drauf, absprung - scheisse, zu spät abgesprungen - wenigstens den sprung noch abfangen, da kommt so eine verdammte windböhe. ich bin in extremer rücklage und versuche mich mit den unterarmen abzufangen, vergesse aber, dass mir die stöcke noch am handgelenk baumeln.
ich knall auf den rücken und stell fest, dass mir der eine meiner neuen 70€-stöcke im anzug steckt und eine riesige delle hat.
verdammt, tut das weh. erstmal zur nächsten hütte rutschen (das ist wörtlich zu nehmen, schnell konnte ich wegem dem schock nicht mehr fahren) und nachschauen wie es aussieht. naja, ein paar cm ist der riss lang, die haut ist komischer weise unversehrt.
nach einer kalten cola geht es dann ohne stöcke und mit kaputtem anzug weiter.
und langsam lässt auch der schreck nach. und nach einer stunde fahren sind wir dann auch wieder die schanze gesprungen ;)

der zweite (2 tage nach dem ersten):
wir wollen gerade zur mittagspause in die nette hütte unterhalb der mittelstation fahren. ich denke mir, dass ich vorher doch auch noch einmal durch den tiefschnee fahren könnte. es ist auch ganz nett, bis ich feststelle, dass ich langsam auf die piste zurückfahren sollte. also fahr ich näher an den pistenrand. fröhlich merke ich, dass da eine schwelle von ca nem halben meter ist die ich runterhüpfen muss. ich selbst habe die ecke als richtig scharfkantig in erinnerung, leider war sie das aber absolut nicht. auch mit der höhe hab ich mich extrem verschätzt (es waren ca 2,5 meter). ich weiß noch, dass ich auf die ecke zugefahren bin, ich weiß auch, dass ich abgesprungen bin, dann setzt mein gedächtnis ganz kurz aus und dann liege ich blutend am boden.
ich schaute mich um und befühlte meine nase aus der blut ströhmte. dann taste ich nach meinen zähnen und bin verdammt froh, dass noch alle drinn sind (gute kunstzähne sind so teuer^^). dann fahr ich wieder sehr langsam zur hütte wo ich mit solchen gesichtern empfangen wurde: :o
dann gings ab ins spital. dort hieß es "keine erkennbaren brüche, keine weiteren verletzungen". "kann ich morgen wieder skifahren?" - "hmm - empfehlen würde ich es nicht, aber wenn du unbedingt willst mach halt!" - "JUHU!"

dieser unfall hat mich sehr zum nachdenken angeregt. wie konnte es sein, dass ich mich an den sturz selbst nicht erinnern kann, während weder schädelhirntraume, noch sonstwas festgestellt wurde?
wie wäre das ding ohne helm ausgegangen (februar 2009 bin ich erstmals mit helm gefahren)?
aber vor allem:
wie konnte ich mich so sehr verschätzen?


so, der dritte unfall ist noch mal 2 tage später:
ich wollte ein kleines experiment machen und hatte mir dafür extra neue stöcke geliehen und die schuhe extrem zugeknallt.
dann ging es los:
ich wollte eine piste komplett schuss runter und danach die kurve mit höchstmöglicher geschwindigkeit nehmen.
die kurve sah so aus:
erst ging es sehr steil nach links (der eingang in die kurve war seeehr eng), danach 30 meter oder so geradeaus, dann extrem steil nach rechts, dann geradeaus weiter zum sessel.
an den rändern der kurve waren recht hohe schneewände (ca 1m hoch)

um in die kurve zu kommen ohne zu viel speed zu verlieren musste ich aber an einer kante etwas weiter nach links weichen, da diese dort nicht ganz so steil war und die einzige stelle darstellte, an der ein sprung sich leicht vermeiden ließ.
das problem war, dass diese kante recht nah an der kurve war.

und so stand ich voller vorfreude an der kante, meine cousine und mein stiefvater links und recht von mir. dann holte ich schwung und es ging los.
mit recht hoher geschwindigkeit fuhr ich an der kante nach links um direkt dahinter wieder nach rechts zu ziehen und die kurve möglichst problemlos zu kriegen. bis dahin lief auch alles perfekt.
dann bin ich die kurve zu weit innen (also links) angefahren. und so klatschte ich bei inzwischen extrem hoher geschwindigkeit gegen die schneewand. einer der ski löste aus, der andere blieb zunächst noch am bein. ich wurde wie bei einem sprung recht hoch hinausbefördert und flog ein paar meter weit und auch tief. der zweite ski löste sofort beim aufkommen aus (zum glück). und ich knallte im neuschnee auf. ich siganlisierte meinen verwandten dass alles okay war und so kamen sie in meine richtung. meine cousine stürzte natürlich direkt über den auf der piste liegenden ski (nochmal sorry, toni^^), dann war es gegessen.
und ich musste eine runde ausgeben :evil:
war da wohl zu selbstüberzeugt.


so, der dritte war nicht auf brettern, sondern auf rädern ;)
mein hässlicher fahrradunfall (sommer 2008):
ich kam nach einem total schönem wochenende mit meiner damaligen freundin zurück in die heimatstadt (distanz beträgt) ca 50km). unterwegs noch schnell ein bisschen bier gekauft und dann mit ein paar freunden angestoßen. gegen halb 12 kamen wir dann auf die doofe idee, ein fahrradwettrennen zu machen. also sching ich mich aufs fahrrad und fuhr los. ich war auch gut schnellm, wollte aber noch eine abkürzung nehmen. und so kam es dazu, dass ich erst eine nicht sehbare treppe herunterfuhr (weil kein licht) und dann von einem recht hohem stein herab auf den boden klatschte. bämm machte es.
ein wischen durchs gesicht machte mir deutlich, dass ich blutete. also das fahrrad auf den eigentlichen weg zurückgetragen und weiter gefahren. auf dem weg zum ziel habe ich dann einige freunde getroffen, die das rennen als anlass nutzten um den standpunkt zu wechseln. im gleichen moment fiel mir die lücke in meinen oberen schneidezähnen auf. "scheiße, da fehlt ein zahn!" war mein erster gedanke. meine freunde versorgten mich und machten ein foto, um mir zu zeigen, wie ich aussah.
das gesehene erschreckte mich extrem: von beiden oberen schneidezähnen fehlte jeweils die hälfte. die zähne waren also schräg halbiert. dazu war die lippe durchgebissen und das kinn aufgeschlagen. nachdem ich eine ganze packung taschentücer verballert hatte, ließ ich mich von einem freund ins krankenhaus fahren. dort blieb ich dann erstmal 3 tage.
das bittere an diesen tagen waren aber nicht die zähne, auch nicht die lippe, das ließ sich alles wieder richten, das bittere war, dass ich so den ewig geplanten urlaub mit meiner damaligen freundin unter tränen absagen musste.
die zähne sind jetzt übrigens mit keramik nachgebaut worden, die lippe war recht schnell verheilt (nach 2 wochen fing die schwellung an zurückzugehen, nach 4 wochen war der spuk vorbei). geblieben sind also nur narben an lippe und kinn.

und seit dem habe ich nichts alkoholisches mehr getrunken. einmal so einen mist baun reicht.


so, ich hoffe es war halbwegs unterhaltsam ;)


grüße!

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von beate » 23.03.2010 07:53

Relaxo hat geschrieben:dieser unfall hat mich sehr zum nachdenken angeregt. wie konnte es sein, dass ich mich an den sturz selbst nicht erinnern kann, während weder schädelhirntraume, noch sonstwas festgestellt wurde?
per Definition ist das mind ein SHT 1°, je nach Dauer der Bewußtlosigkeit und Ski fahren bzw Sport treiben hätte ich dir als Arzt ganz sicher für die kommenden 14 Tage untersagt!
Relaxo hat geschrieben:so, ich hoffe es war halbwegs unterhaltsam
:o :o :o :o
UNTERHALTSAM??????
Ich finde es wenig unterhaltsam, wenn jemand offensichtlich eine komplett falsche Eigenreflektion bzgl seines Fahrkönnens hat, konsequent über seinem Limit fährt und Harakiri auf der Piste begeht.
Falls du eine Rückmeldung ala " Boah, was für ein toller Typ" erwartest, von mir erntest du nur Kopfschütteln und Verständnislosigkeit über solch ein Verhalten!
Beate

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von HoTTrod » 23.03.2010 08:21

Hi
ich hoffe immer, das mich so ein Typ mit seinem Unvermögen nicht auf der Piste umnagelt...
Gruß Jens

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Uwe » 23.03.2010 09:35

Relaxo hat geschrieben:... dieser unfall hat mich sehr zum nachdenken angeregt.
... wie konnte ich mich so sehr verschätzen?
... war da wohl zu selbstüberzeugt.
... einmal so einen mist baun reicht.
Wenn du wenigstens daraus gelernt hast ...

Ok, wenn du bei sowas stirbst, ist es nicht so schlimm ... für dich ... weil du die Folgen nicht "erleben" musst.
Aber wenn du für den Rest deines Lebens "nur" querschnittsgelähmt bleibst ... ist es bestimmt nicht "unterhaltsam" :-?

Ich kenne einen, der kannte auch nur "volles Risiko", und hatte immer wieder Unfälle ... bis ihm auf dem Motorrad - bei 150 - 160 auf der Landstraße - ein Reh vors Rad lief. Er entging nur GANZ knapp einer Querschnittslähmung (mehrere Wirbel zertrümmert, Beckenknochen abgerissen, etc.). Die Wirbelsäule ist mehrfach mit Stahlstreben stabilisiert. Der kann/darf nicht mal mehr eine Kiste Bier heben, geschweige denn Sport machen oder mit seinen Kindern rumtoben. Er hat zu spät gelernt, jetzt kann er nicht mehr anders :-?
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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Znegva » 23.03.2010 10:11

Kann an der Prahlerei auch nichts unterhaltsames finde.
Kling nach 15-jährigem Bürschchen dass sich bei allem was es tut kollossal überschätzt.
Von mir gäbs was hinter die Ohren. :wink:

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von daflow » 23.03.2010 10:18

Sich selber verkrüppeln wollen ist ja eine Sache, aber meisst übleben ja die *censored*sich selbst überschätzenden Möchtegerns und diejenigen die unbeteiligt (egal ob auf der Piste oder im Strassenverkehr oder...) über den haufen Gefahren werden, weil sie einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort sind hinterlassen dann Witwen und Weisen oder werden zum Pflegefall :evil:

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von skifossil » 23.03.2010 13:27

Na bravo, versuch doch mal was richtig schwieriges, dann ist das Thema wenigstens erledigt bevor du wie der Ex-Ministerpräsident andere gefährdest und eine junge Mutter ins Jenseits beförderst.

Dient das Schreiben der Therapie? Was hält deine Freundin eigentlich von Männern mit Narben und Kunstzähnen? :D :D :D

Übrigens, schreib nächstens vorher, wo du skifahren wirst, dann kann man das Gebiet aus Sicherheitsgründen meiden. :D :D :D

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Relaxo » 23.03.2010 14:18

^^

nur um es gesagt zu haben: das ganze sollte nicht prollig oder so werden, sondern (wie bereits im titel erwähnt) lediglich etwas unterhaltung bedeuten.

dazu gesagt werden sollte, dass ich mich selbst zwar eventuell hin und wieder überschätze (das kann ich auch einsehen), aber recht selten am limit fahre. eben weil ich schon etwas angst davor habe, dass ich mal irgendwen mitnehme.

die skiunfälle selbst sind auf einem recht kleinem berg gewesen (ich habe vergessen welcher es ist, kann das aber bei interesse gerne nachschauen), sprich es war eh nicht viel betrieb.
ich denke (und hoffe), dass kein risiko für andere bestand, da ich im normalfall gerade darauf achte.

@ beate: ich habe keine ahnung von ärztlichen dingen. und ich habe keine ahnung, ob der arzt da scheiße gebaut hat oder ich eine übertriebene erinnerung habe.

@ Znegva: hinter die ohren gabs dafür nicht, aber ich habe mich innerlich dann doch geohrfeigt ;)

@ skifossil: inzwischen bestehe ich auf EX-freundin oder ehemalige freunden :p
und auch an dich speziell nochmal: auf gut gefüllten pisten mach ich sowas ganz sicher nicht. kann ich nämlich selbst nicht leiden, wenn mir dauernd jemand über die skispitzen rauscht.

@ uwe: als erstes das wichtige: tut mir echt für deinen bekannten.
dann: die wirklich schweren dinger bei mir waren ja nichtmal volles risiko. sondern einfach nur unbedachtheit bzw unwissend.


und zum allgemeinem "zum krüppel machen":
ich bin einer der menschen, die ihr ganzes leben lang sport auf hohem niveau betrieben haben. ich könnte nicht ohne sport leben.
aber ohne ein gewisses risiko hätte es mir einfach nie spaß gemacht. ich gehe ja sogar beim joggen das risiko ein, dass ich mir irgendwelche bänder reiße und ewig flachliegen.
ich finde, dass ein gewisses (es muss ja kein 100%iges) risiko den spaß erhält.


grüße!

Znegva
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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Znegva » 23.03.2010 14:45

No risk no fun, das sehe ich auch so. In einem bestimmten Rahmen. Nur unterhaltsam fand ich das nicht wirklich.

Was für Hochleistungssport hast du denn betrieben? Wie lange? Bist ja noch nicht so alt.

Und wieso riskiert man irgendwelche Bänderrisse beim joggen?

Ich laufe jetzt seit gut 2 Jahren auch rel. regelmäßig (incl. WK), habe mir auch schon die eine der andere Verletzung dabei zugezogen, bin auch schon ziemlich an meinem Limit gelaufen aber das mit dem Risiko eines MTB-, oder Skiunfalles zu vergleichen, käme mir nicht in den Sinn. Erst Recht nicht mit meinen früheren Sportarten (TaekwonDo, Motorradstraßenrennen bis zur IDM).

Martin

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Re: meine sturzgeschichten mit unterhaltungswert ;)

Beitrag von Relaxo » 23.03.2010 15:15

hochleistungssport war bei mir leichtathletik (speziell mittelstrecke, crosslauf bis 15km, weitsprung und diskus).
das ganze ging von 11 bis 16 (also bis vor 2 jahren), wobei mein bestes jahr wohl mit 15 war (persönliche rekorde auf 1000m mit 2:42 min und weitsprung mit 6,18m; beides im training).
da war 5 mal pro woche training, 2-3 mal kraftraum, außer das halbe jahr mit kaputtem rücken, da war rückenmuskulaturaufbau angesagt ;)

mein vergleich zwischen joggen und mtb bzw wintersport hinkt schon etwas, nur kann beim joggen auch mal was schiefgehen (an irgendeinem stein hängen bleiben oder sowas; ist mal einem ehemaligem vereinskollegen passiert).

inzwischen mach ich nurnoch kraft (hantel), ausdauer (jogging) und kampfsport in form von thai-boxen (also dieser abart vom kickboxen).

davor bzw währenddessen habe ich aber auch immer irgendeinen sport im verein getrieben (fußball, handball, volleyball).

wobei ich von mir behaupten würde, dass ich mich niemals an motorradrennen trauen würde. ich steh zwar auf geschwindigkeit, habe aber irgendwo meine grenze gezogen.

wie lange hast du deine sportarten betrieben?
und um den vergleich ziehen zu können: wie alt bist du (falls ich das fragen darf)?


und nochmal zum thema unterhaltsam:
ich wollte hier mal wieder ein bisschen leben hereinbringen und da es sich hier um eine auflistung handelt fiel mir keine bessere bezeichnung ein ... außerdem: in der rückbetrachtung lache ich selbst über meine blödheit. besonders bei dem ding mit der kurve.

und nochwas, was ich vergessen habe:
das ganze ist 2008/2009 passiert. scheint so ein bisschen die zeit gewesen zu sein, in der ich mir die hörner abgestoßen habe. jedenfalls bin ich mir recht sicher, dass mir einige der sachen nicht wieder passieren würden
Zuletzt geändert von Relaxo am 24.03.2010 14:23, insgesamt 1-mal geändert.

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