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Aus meiner Sicht trinke ich im Skiurlaub eher wesentlich weniger, da ich mit dem ganzen Skigeraffel ungerne mehr als Nötig zur Toilette gehe.
So sind es an einem normalen Arbeitstag gerne mal über den Tag verteilt 2-3 Liter. Aber an einem Skitag trinke ich morgens nur Etwas, mittags auf der Hütte einen Dudler und dann erst am Abend wieder ordentlich *gg*

An die Höhe denke ich in diesem Sinne überhaupt nicht. Da ich Alkohol auf der Piste aber auch strikt ablehne habe ich mir in dieser Hinsicht auch nie Gedanken über die anderen Einflüsse gemacht.

Beste Grüße, Paule

Bei mir gibt es keinen Alkohol auf der Piste, nirgendwo. Erstens bin ich noch nicht 16, aber für Alkohol halte ich ohnehin nichts.

Snow4Ski hat geschrieben:Bei mir gibt es keinen Alkohol auf der Piste, nirgendwo. Erstens bin ich noch nicht 16, aber für Alkohol halte ich ohnehin nichts.

Kommt alles noch
Ein Bierchen oder ein Viertel lasse ich mir nicht nehmen, die Knie werden einfach lockerer.

Bei mir sind es eigentlich auch 0,0 Promille auf der Piste. Aber zu einem herrlichen Radler bei herrlichem Wetter und gutem Essen kann ich manchmal nicht nein sagen. Dabei bleibt es auch bis zum Abendessen. Alternativ Apfelschorle oder Kräuterlimo aus Österreich.
Im Allgemeinen trinke ich relativ wenig auf der Piste, weil a) aus dem selben Grund wie PaulinBerlin, b) weil es sonst echt ins Geld geht mit der Zeit und c) man ist ja schließlich zum Skifahren und nicht zum trinken da, egal ob mit oder ohne Umdrehungen

Ein Radler oder ein Weizen beim essen lasse ich mir auch nicht nehmen.

Was viele vergessen ist eine ausgiebige Pause. Am abend merkt man recht schnell das die, die das ganze Jahr ein Couch Potato sind einfach über ihre Leistungsgrenzen fahren.
Hinzu kommt noch das wenige Trinken.

Ich für meinen Teil habe entweder einen Rucksack mit 2PET Flaschen oder meinen Trinkrucksack vom MTB dabei.
Die Trinkblase fülle ich morgens mit Tee und packe sie zusätzlich zur besseren isolierung in eine Neoprenhülle. Wenns mal arg Kalt ist habe ich öfter das Problem das, das Mundstück zufriert.
Da bin ich noch auf der Suche nach einer Lösung!

Ein Radler mittags ist meines Erachtens noch absolut ok, allerdings mache ich das auch nur höchst selten. Was schonmal eher vorkommen kann, sind 3 Radler nach Feierabend und danach dann noch _gaaaanz_ vorsichtig die restlichen 100m bis zur Skibushaltestelle abfahren. Aber da reden wir dann wirklich von nahezu Fußgängertempo. Und natürlich mache ich sowas erst recht nicht da, wo dann spätnachmittags ganze Heerscharen von alkoholisierten Skifahrern runterrauschen - wenn die einen von hinten über'n Haufen bügeln, hat man nämlich generell und absolut unabhängig vom eigenen Alkoholpegel schlechte Karten.

Gruß,
Sascha

Ein Viertele zu hausgemachten Schlutzkrapfen gehört einfach dazu.
Zu einem Essen schadet das ja auch nicht. Problem ist doch das Trinken ohne Sinn und Verstand.
Mit kleinen Ausnahmen habe ich im Bereich Dolomiti Superski keine problematisch alkoholisierte Skifahrer erlebt.


Gruß!