Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
- Hagen
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Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Wie geht es weiter mit dem Camp? Uwe hat ja alle Teilnehmer per Mail schon nach ihrer Meinung gefragt. Da mich auch interessiert, wie andere darüber denken, stelle ich hier meine Meinung öffentlich zur Diskussion.
Camp oder friends&family?
Für mich ganz klar Camp. Das Camp ist für mich eine zusätzliche Skiwoche, da ich mit der Familie jedes Jahr auch in den Winterurlaub fahre, allerdings nicht nach Berwang. Meine Familie wäre mit einer 2. Woche Winterurlaub nicht einverstanden, da nicht so wintersportbegeistert wie ich. Im Camp mit Gleichgesinnten von früh bis nachmittag auf der Piste unterwegs sein, auch mal sportlicher und flotter, mal was ausprobieren, Erfahrungen austauschen, mehr Training als Urlaub - das ist für mich die ideale Ergänzung zum Familienurlaub. Im Winterurlaub mit der Familie passe ich mich der Fahrweise und dem Tempo meiner Frauen an und versuche, etwas von meinen Camp-Erfahrungen weiter zu vermitteln. Eigentlich war das diesjährige Camp ja schon fast ein friends&family-Treffen. Das, was für mich das Camp bisher ausmachte, habe ich sehr vermisst - Workshops mit Martina und Nicola, Stangenfahren, abendliche Videoanalyse u.ä. Ja ich weiß, Martina und Nicola hatten sicher Ihre Gründe, warum sie nicht kommen konnten. Schade nur, dass es absolut keine Alternative gab. Außer den Elan-Ski, die Wolfi zu allem Übel auch noch in einem dunklen Flur bzw. Zwischengang im Hotel vor stehenden Interessenten präsentieren musste, gab es keine weiteren "campspezifischen" Highlights.
Wie wird das Camp wieder attraktiver und vor allem interessant für neue Teilnehmer?
Die Erfahrung zeigt wohl doch, dass Berwang für viele vielleicht nicht attraktiv genug ist. Im Forum gibt es sicher einige Top-Fahrer, die für Martina oder Nicola auch mal einspringen und den einen oder anderen Workshop übernehmen könnten. In Berwang war aber keiner von denen.
Die vermeintlichen Vorteile von Berwang relativieren sich in meinen Augen auch etwas:
1. kurze Anreise
Eine Anreise in ein "ordentliches" Skigebiet ist für mich als Flachlandtiroler aus Sachsen-Anhalt nie kurz. Der Anreisetag ist sowieso futsch, der Skipass gilt erst ab Sonntag und ob ich da am Samstag die eine oder andere Stunde länger unterwegs bin, spielt für mich keine Rolle.
2. Höhenlage, schneesicher
Ist für mich kein Vorteil von Berwang. Andere Gebiete liegen mindestens genauso hoch und sind nicht weniger schneesicher, im Gegenteil, ich glaube in Berwang schon mal grüne Hänge gesehen zu haben. Auch dieses Jahr war es schon fast etwas knapp mit dem Schnee, der Hang am Rinnenlift war oben bereits braun und wegen durchkommender Steine kaum noch befahrbar. Die Beläge der Ski haben in dieser Woche schon ziemlich gelitten.
3. Hotel an der Piste
Ja, ist ein Vorteil, auch unser sehr geräumiges Zimmer mit dem relativ großen Bad. Aber: Nach dem Umbau kein geeigneter Gemeinschaftsraum mehr für Präsentationen der Skiindustrie, Videoanalyse oder sonstige abendliche Veranstaltungen der Camp-Teilnehmer. Das Abendessen zog sich sehr lange hin - nie unter 2 Stunden. Wenn es den Gemeinschafrtsraum gäbe, wäre es für nachfolgende Abendveranstaltungen schon fast zu spät. Eine Menüwahl zum Frühstück hätte der Küche am Abend die Arbeit wesentlich erleichtert. Ob ein Hotel bei etwas weniger Komfort und einfacherem, "rustikalerem" Abendmenü woanders so viel mehr kosten soll, weiß ich nicht. Ich bin kein Tourismus-Experte, vielleicht wendet man sich aber wieder an einen? Seit Samedan bekomme ich jedes Jahr den Team3-Katalog mit durchaus attraktiven Angeboten. Dabei erinnere ich mich auch wieder an die schönen Aktionen von Team3 in Samedan - Sektempfang auf der Piste, Eisbar vorm Hotel usw.
4. Alternativgebiete (Zugspitze, Ehrwald, Lermoos)
In einem größeren, attraktiveren Skigebiet braucht man keine Alternativgebiete und damit auch kein Auto in der Woche. Bei vielleicht wieder deutlich mehr Teilnehmern trifft man sich in einem größeren Gebiet auch mal wieder. Die verschiedenen Grüppchen, die auf der Zugspitze, in Ehrwald, in Lermoos und in Berwang unterwegs sind, treffen sich definitiv nicht während des Tages.
Ziel für das nächste Camp sollte sein, mehr neue Teilmehmer zu gewinnen. Unsere kleine Gruppe mit den gleichen Teilnehmern ist für die Skiindustrie uninteressant geworden. Alle von uns sind von Kopf bis Ski gut ausgerüstet und kaufen nicht jedes Jahr neu. Der Skiindustrie muss ein angemessener Rahmen (kein Hotelflur) für die Präsentation, praktische Vorführung usw. ihrer Produkte geboten werden, sie lebt vom Verkauf. Die Camp-Woche sollte vorab und möglichst verbindlich durchorganisiert sein. Was findet wann statt, wer führt durch. Wer kann wie bei der Organisation behilflich sein. Alle bisherigen Teilnehmer werben neue Teilnehmer. Auch ich habe hier bei mir schon einige Leute neugierig gemacht, der Ort und Verlauf des Camp09 wird leider nicht groß bei der weiteren Werbung helfen.
So, jetzt zerfetzt mich.
Camp oder friends&family?
Für mich ganz klar Camp. Das Camp ist für mich eine zusätzliche Skiwoche, da ich mit der Familie jedes Jahr auch in den Winterurlaub fahre, allerdings nicht nach Berwang. Meine Familie wäre mit einer 2. Woche Winterurlaub nicht einverstanden, da nicht so wintersportbegeistert wie ich. Im Camp mit Gleichgesinnten von früh bis nachmittag auf der Piste unterwegs sein, auch mal sportlicher und flotter, mal was ausprobieren, Erfahrungen austauschen, mehr Training als Urlaub - das ist für mich die ideale Ergänzung zum Familienurlaub. Im Winterurlaub mit der Familie passe ich mich der Fahrweise und dem Tempo meiner Frauen an und versuche, etwas von meinen Camp-Erfahrungen weiter zu vermitteln. Eigentlich war das diesjährige Camp ja schon fast ein friends&family-Treffen. Das, was für mich das Camp bisher ausmachte, habe ich sehr vermisst - Workshops mit Martina und Nicola, Stangenfahren, abendliche Videoanalyse u.ä. Ja ich weiß, Martina und Nicola hatten sicher Ihre Gründe, warum sie nicht kommen konnten. Schade nur, dass es absolut keine Alternative gab. Außer den Elan-Ski, die Wolfi zu allem Übel auch noch in einem dunklen Flur bzw. Zwischengang im Hotel vor stehenden Interessenten präsentieren musste, gab es keine weiteren "campspezifischen" Highlights.
Wie wird das Camp wieder attraktiver und vor allem interessant für neue Teilnehmer?
Die Erfahrung zeigt wohl doch, dass Berwang für viele vielleicht nicht attraktiv genug ist. Im Forum gibt es sicher einige Top-Fahrer, die für Martina oder Nicola auch mal einspringen und den einen oder anderen Workshop übernehmen könnten. In Berwang war aber keiner von denen.
Die vermeintlichen Vorteile von Berwang relativieren sich in meinen Augen auch etwas:
1. kurze Anreise
Eine Anreise in ein "ordentliches" Skigebiet ist für mich als Flachlandtiroler aus Sachsen-Anhalt nie kurz. Der Anreisetag ist sowieso futsch, der Skipass gilt erst ab Sonntag und ob ich da am Samstag die eine oder andere Stunde länger unterwegs bin, spielt für mich keine Rolle.
2. Höhenlage, schneesicher
Ist für mich kein Vorteil von Berwang. Andere Gebiete liegen mindestens genauso hoch und sind nicht weniger schneesicher, im Gegenteil, ich glaube in Berwang schon mal grüne Hänge gesehen zu haben. Auch dieses Jahr war es schon fast etwas knapp mit dem Schnee, der Hang am Rinnenlift war oben bereits braun und wegen durchkommender Steine kaum noch befahrbar. Die Beläge der Ski haben in dieser Woche schon ziemlich gelitten.
3. Hotel an der Piste
Ja, ist ein Vorteil, auch unser sehr geräumiges Zimmer mit dem relativ großen Bad. Aber: Nach dem Umbau kein geeigneter Gemeinschaftsraum mehr für Präsentationen der Skiindustrie, Videoanalyse oder sonstige abendliche Veranstaltungen der Camp-Teilnehmer. Das Abendessen zog sich sehr lange hin - nie unter 2 Stunden. Wenn es den Gemeinschafrtsraum gäbe, wäre es für nachfolgende Abendveranstaltungen schon fast zu spät. Eine Menüwahl zum Frühstück hätte der Küche am Abend die Arbeit wesentlich erleichtert. Ob ein Hotel bei etwas weniger Komfort und einfacherem, "rustikalerem" Abendmenü woanders so viel mehr kosten soll, weiß ich nicht. Ich bin kein Tourismus-Experte, vielleicht wendet man sich aber wieder an einen? Seit Samedan bekomme ich jedes Jahr den Team3-Katalog mit durchaus attraktiven Angeboten. Dabei erinnere ich mich auch wieder an die schönen Aktionen von Team3 in Samedan - Sektempfang auf der Piste, Eisbar vorm Hotel usw.
4. Alternativgebiete (Zugspitze, Ehrwald, Lermoos)
In einem größeren, attraktiveren Skigebiet braucht man keine Alternativgebiete und damit auch kein Auto in der Woche. Bei vielleicht wieder deutlich mehr Teilnehmern trifft man sich in einem größeren Gebiet auch mal wieder. Die verschiedenen Grüppchen, die auf der Zugspitze, in Ehrwald, in Lermoos und in Berwang unterwegs sind, treffen sich definitiv nicht während des Tages.
Ziel für das nächste Camp sollte sein, mehr neue Teilmehmer zu gewinnen. Unsere kleine Gruppe mit den gleichen Teilnehmern ist für die Skiindustrie uninteressant geworden. Alle von uns sind von Kopf bis Ski gut ausgerüstet und kaufen nicht jedes Jahr neu. Der Skiindustrie muss ein angemessener Rahmen (kein Hotelflur) für die Präsentation, praktische Vorführung usw. ihrer Produkte geboten werden, sie lebt vom Verkauf. Die Camp-Woche sollte vorab und möglichst verbindlich durchorganisiert sein. Was findet wann statt, wer führt durch. Wer kann wie bei der Organisation behilflich sein. Alle bisherigen Teilnehmer werben neue Teilnehmer. Auch ich habe hier bei mir schon einige Leute neugierig gemacht, der Ort und Verlauf des Camp09 wird leider nicht groß bei der weiteren Werbung helfen.
So, jetzt zerfetzt mich.
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Finde deine Ideen/Beobachtungen ziemlich stichig.
Einige Sachen von mir warum ich nicht vorbeikomme bzw meine Praeferenzen:
Termin --> nicht einmal Semesterferien. Allerdings verstehe ich klar die Vorteile von der dadurch deutlich billigeren Zeitwahl.
Ort: Absolut uninteressant. Ich stehe halt eher auf reine Expertenskigebiete oder solche welche quasi immer leer sind (entweder niemand Offpiste, oder niemand Onpiste), auch wenn sie etwas abseits liegen. (Beispiele Kanin, Sella Nevea, Zokolan, Zinal, Grimentz, Chamonix, La Grave, Krippenstein, zahlreiche eher kleinere Schweizer Gebiete). Wenn der Anreiseweg weiter als 300-400km ist, dann aber sicherlich nicht nur fuer ein Wochenende. Ein Skigebiet braucht schon ein Alleinstellungsmerkmal, also entweder leere harte Piste (Beispielsweise jedes Skigebiet in Friul), oder halt Offpiste anspruchsvolle Haenge. Leider gibt es im deutschsprachigen Raum kaum Skigebiete die Onpiste meine Anforderungen erfuellen.
Hotel: Fuer mich tuts auch was billiges, gerne auch Matratzenlager in AV Huette. Treffen kann man sich auch in Restaurants/Gemeindesaelen wenn genug Leute zusammenkommen. Mehr als 30€ HP zahl ich sehr ungern. Ich verstehe dass dies andere anders sehen, aber Skigebiete wie Ischgl oder St. Anton waeren daher fuer mich eher tabu, da billiges Uebernachten nicht moeglich ist. Kleinere Skigebiete sind auch deutlich kooperativer mit Angebote wenn man genuegend Leute zusammenbekommt. Da kann man dann auch gut eine eigene Piste Vormittags reservieren (damit man keine Idioten hat die nicht einschaetzen koennen wie ein Carver faehrt und meinen wer gerade aus faehrt haette Vorfahrt vor "Kurvenfahrern".) und evtl den Pistenchef ueberreden diese extra hart einzuwalzen zum carven.
Anreise: mit Zug/Bus sollte moeglich sein (spricht fuer Schweiz da erreicht man jedes noch so kleine Gebiet per OV). Wenn ich fuer eine Woche anreise, ist mir die Anfahrtszeit auch egal. Es sollte halt recht guenstig moeglich sein (Bus, Billigflug...).
Programm: braucht nicht anspruchsvoll zu sein wenn es das Skigebiet ist. Wenn es breite gewalzte Pisten mit 40° oder 60° Offpiste gibt ohne Schilderl die die Eigenverantwortung einschraenken, bin ich absolut zufriedengestellt mit anderen guten Fahrern unterwegs zu sein. Ist es weniger Anspruchsvoll dann sollte man halt schon Zusatzprogramme wie Slalomstangerln, etc. mitbringen. Man kann auch gerne einen halben Tag mit Uebungen/Programm auf blauen/roten Pisten verbringen, aber viel laenger und es wird einfach fad.
Zeitdauer: Ich denke ein verlaengertes Wochenende fuer Spontane, Leute mit wenig Zeit und das Announcement ob auf die dahinter oder davorliegenden Tage das Camp mit kleinerer Besucherzahl weitergeht ist sinnvoller als kategorisch eine ganze Woche. Die vor Weihnachtstreffen sind sonst interessanter als das Camp.
Damit die Skiindustrie interessiert ist, brauechte man halt wirklich viele Teilnehmer. Ab 100 wirds sicherlich interessant. Dazu muss man halt evtl Kooperationen mit Reiseveranstaltern eingehen dass diese eine "Carving-Woche" im Katalog anbieten.
Einige Sachen von mir warum ich nicht vorbeikomme bzw meine Praeferenzen:
Termin --> nicht einmal Semesterferien. Allerdings verstehe ich klar die Vorteile von der dadurch deutlich billigeren Zeitwahl.
Ort: Absolut uninteressant. Ich stehe halt eher auf reine Expertenskigebiete oder solche welche quasi immer leer sind (entweder niemand Offpiste, oder niemand Onpiste), auch wenn sie etwas abseits liegen. (Beispiele Kanin, Sella Nevea, Zokolan, Zinal, Grimentz, Chamonix, La Grave, Krippenstein, zahlreiche eher kleinere Schweizer Gebiete). Wenn der Anreiseweg weiter als 300-400km ist, dann aber sicherlich nicht nur fuer ein Wochenende. Ein Skigebiet braucht schon ein Alleinstellungsmerkmal, also entweder leere harte Piste (Beispielsweise jedes Skigebiet in Friul), oder halt Offpiste anspruchsvolle Haenge. Leider gibt es im deutschsprachigen Raum kaum Skigebiete die Onpiste meine Anforderungen erfuellen.
Hotel: Fuer mich tuts auch was billiges, gerne auch Matratzenlager in AV Huette. Treffen kann man sich auch in Restaurants/Gemeindesaelen wenn genug Leute zusammenkommen. Mehr als 30€ HP zahl ich sehr ungern. Ich verstehe dass dies andere anders sehen, aber Skigebiete wie Ischgl oder St. Anton waeren daher fuer mich eher tabu, da billiges Uebernachten nicht moeglich ist. Kleinere Skigebiete sind auch deutlich kooperativer mit Angebote wenn man genuegend Leute zusammenbekommt. Da kann man dann auch gut eine eigene Piste Vormittags reservieren (damit man keine Idioten hat die nicht einschaetzen koennen wie ein Carver faehrt und meinen wer gerade aus faehrt haette Vorfahrt vor "Kurvenfahrern".) und evtl den Pistenchef ueberreden diese extra hart einzuwalzen zum carven.
Anreise: mit Zug/Bus sollte moeglich sein (spricht fuer Schweiz da erreicht man jedes noch so kleine Gebiet per OV). Wenn ich fuer eine Woche anreise, ist mir die Anfahrtszeit auch egal. Es sollte halt recht guenstig moeglich sein (Bus, Billigflug...).
Programm: braucht nicht anspruchsvoll zu sein wenn es das Skigebiet ist. Wenn es breite gewalzte Pisten mit 40° oder 60° Offpiste gibt ohne Schilderl die die Eigenverantwortung einschraenken, bin ich absolut zufriedengestellt mit anderen guten Fahrern unterwegs zu sein. Ist es weniger Anspruchsvoll dann sollte man halt schon Zusatzprogramme wie Slalomstangerln, etc. mitbringen. Man kann auch gerne einen halben Tag mit Uebungen/Programm auf blauen/roten Pisten verbringen, aber viel laenger und es wird einfach fad.
Zeitdauer: Ich denke ein verlaengertes Wochenende fuer Spontane, Leute mit wenig Zeit und das Announcement ob auf die dahinter oder davorliegenden Tage das Camp mit kleinerer Besucherzahl weitergeht ist sinnvoller als kategorisch eine ganze Woche. Die vor Weihnachtstreffen sind sonst interessanter als das Camp.
Damit die Skiindustrie interessiert ist, brauechte man halt wirklich viele Teilnehmer. Ab 100 wirds sicherlich interessant. Dazu muss man halt evtl Kooperationen mit Reiseveranstaltern eingehen dass diese eine "Carving-Woche" im Katalog anbieten.
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org
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- sirhay
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Eine Teilnahme am Camp käme für mich nur in Frage wenn es Workshops gibt von z.B. Beate, Martina, Nicola oder wer auch immer. Bei der Wahl des Skigebietes bin ich dagegen pflegeleichter. Sollte vieleicht nicht gerade das teuerste sein.
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Hallo Zusammen, ich möchte mich hierzu auch mal kurz äussern.
Ort: eher ein anspruchsvolles Skigebiet, welches einem fordert und einem auch weiterbringt. Ob es gross oder klein ist spielt da nicht so eine Rolle. Schneesicher sollte es sein, also relativ hoch.
Hotel: Ob luxus oder nicht, spielt nicht so eine Rolle. Wichtig ist das man gut schläft damit man am nächsten Tag fit ist. Ein minimum an komfort sollte vorhanden sein, wenn schon Hotel dann mit Dusche auf Zimmer, wenn es ein Matrazenlager ist, dann genügend Duschen für Anz. Teilnehmer.
Anreise: spielt nicht so eine Rolle, da ich eh mit dem Auto komme, da ich zu viel Material habe.
Programm: Ich würde es toll finden, wenn man verschiedenes anbieten könnte. z.B. mal ein Telemarkkurs für interessierte, oder auch mal Extreme Carven ( mit Snowboard) mit Etremecaver. Auch ein/e Ausgebildete/r SkilehrerIn wäre sehr interessant, damit die schlechten Angewohnheiten etwas weniger werden.
Da ich ansosnten sehr technik interessiert bin, bin ich an allem was ein Hersteller erzählen oder zeigen will interessiert und würde mich auch zum Testen überreden lassen (ähnlich wie es X-Bionic dieses Jahr macht).
Ob es Camp oder Friends&Family sein soll, ist sicher für jeden anders. Wer viel Urlaub hat und Schneesportler durch und duch ist, will sicher lieber ein Camp, andere mit weniger Urlaub und Skifahren nicht Winterhoppy Nr. 1 ist, die werden sich eher für Friends&Family entscheiden. Aber ich denke man kann beides zusammen bringen. Wenn sich dafür die Gruppe vergrössern lässt, ist das "Camp" interessanter für alle art von Herstellern.
Denn wenn sich 10-15 Personen für ein Camp und ein 10-15 Personen für Friends&Family entscheiden haben kommt sicher jeder das was er/sie sucht.
Das war's
Grüsse
Dinu
Ort: eher ein anspruchsvolles Skigebiet, welches einem fordert und einem auch weiterbringt. Ob es gross oder klein ist spielt da nicht so eine Rolle. Schneesicher sollte es sein, also relativ hoch.
Hotel: Ob luxus oder nicht, spielt nicht so eine Rolle. Wichtig ist das man gut schläft damit man am nächsten Tag fit ist. Ein minimum an komfort sollte vorhanden sein, wenn schon Hotel dann mit Dusche auf Zimmer, wenn es ein Matrazenlager ist, dann genügend Duschen für Anz. Teilnehmer.
Anreise: spielt nicht so eine Rolle, da ich eh mit dem Auto komme, da ich zu viel Material habe.
Programm: Ich würde es toll finden, wenn man verschiedenes anbieten könnte. z.B. mal ein Telemarkkurs für interessierte, oder auch mal Extreme Carven ( mit Snowboard) mit Etremecaver. Auch ein/e Ausgebildete/r SkilehrerIn wäre sehr interessant, damit die schlechten Angewohnheiten etwas weniger werden.
Da ich ansosnten sehr technik interessiert bin, bin ich an allem was ein Hersteller erzählen oder zeigen will interessiert und würde mich auch zum Testen überreden lassen (ähnlich wie es X-Bionic dieses Jahr macht).
Ob es Camp oder Friends&Family sein soll, ist sicher für jeden anders. Wer viel Urlaub hat und Schneesportler durch und duch ist, will sicher lieber ein Camp, andere mit weniger Urlaub und Skifahren nicht Winterhoppy Nr. 1 ist, die werden sich eher für Friends&Family entscheiden. Aber ich denke man kann beides zusammen bringen. Wenn sich dafür die Gruppe vergrössern lässt, ist das "Camp" interessanter für alle art von Herstellern.
Denn wenn sich 10-15 Personen für ein Camp und ein 10-15 Personen für Friends&Family entscheiden haben kommt sicher jeder das was er/sie sucht.
Das war's
Grüsse
Dinu
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- Vorname: Dietrich
- Ski: Armada Invictus 89 Ti
- Ski-Level: 52
- Skitage pro Saison: 12
- Wohnort: Greifswald
Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Hallo Hagen,
Hätte ich meine Gedanken aufgeschrieben, wäre wahrscheinlich der gleiche Text herausgekommen (natürlich ohne die direkten Anmerkungen zum Camp09 - ich war ja nicht dabei...).
Zur Zielformulierung: Eine straffe Organisation ist zwar wünschenswert, läßt sich aber imho nur mit großem Aufwand und/oder langfristiger Planungssicherheit hinsichtlich Workshops, Präsentation, Teilnehmer et c. sicherstellen. Ob Uwe das (noch) will oder überhaupt leisten kann, kann ich von hier nicht beurteilen. Ich glaube aber, wenn einige Veränderungen anstehen (zumindest Wechsel des Skigebiets), läßt sich wieder eine ähnliche Euphorie entfachen, wie ich es von Samedan und auch von Berwang (2007) kenne. Dann sollten sich auch wieder einige der "Cracks" bereit erklären, für 2-3 Tage zu kommen und eine paar Lehrstunden abzuhalten.
Camp oder Family: Für mich ganz klar Camp! Die Gründe sind bei Hagen nachzulesen (100 %ige Übereinstimmung).
Viele Grüße von der Ostsee
Dietrich
Hätte ich meine Gedanken aufgeschrieben, wäre wahrscheinlich der gleiche Text herausgekommen (natürlich ohne die direkten Anmerkungen zum Camp09 - ich war ja nicht dabei...).
Zur Zielformulierung: Eine straffe Organisation ist zwar wünschenswert, läßt sich aber imho nur mit großem Aufwand und/oder langfristiger Planungssicherheit hinsichtlich Workshops, Präsentation, Teilnehmer et c. sicherstellen. Ob Uwe das (noch) will oder überhaupt leisten kann, kann ich von hier nicht beurteilen. Ich glaube aber, wenn einige Veränderungen anstehen (zumindest Wechsel des Skigebiets), läßt sich wieder eine ähnliche Euphorie entfachen, wie ich es von Samedan und auch von Berwang (2007) kenne. Dann sollten sich auch wieder einige der "Cracks" bereit erklären, für 2-3 Tage zu kommen und eine paar Lehrstunden abzuhalten.
Camp oder Family: Für mich ganz klar Camp! Die Gründe sind bei Hagen nachzulesen (100 %ige Übereinstimmung).
Viele Grüße von der Ostsee
Dietrich
Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Bislang konnte ich alleine schon aufgrund des gewählten Termins nie teilnehmen, da wir entweder in der gleichen Woche oder direkt danach Skiurlaub mit der Familie gemacht haben.
Eine ganze Woche würde ich auch in Zukunft nicht hin bekommen, ein (verlängertes) Wochenende fände ich ziemlich ideal. Gemeinsames Skifahren, Fachsimpeln und einige Anregungen auf Ski würden mir Spass machen. Das Skigebiet wäre mir dafür ziemlich egal, ok, in Kärnten sollte es wegen der Anfahrt nicht gerade liegen. Gegen etwas mehr Komfort als in einem Matratzenlager hätte ich aber nichts einzuwenden...
Eine ganze Woche würde ich auch in Zukunft nicht hin bekommen, ein (verlängertes) Wochenende fände ich ziemlich ideal. Gemeinsames Skifahren, Fachsimpeln und einige Anregungen auf Ski würden mir Spass machen. Das Skigebiet wäre mir dafür ziemlich egal, ok, in Kärnten sollte es wegen der Anfahrt nicht gerade liegen. Gegen etwas mehr Komfort als in einem Matratzenlager hätte ich aber nichts einzuwenden...
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Ein paar Gedanken von mir:
Die ursprüngliche Idee des Camps war ja mal, dass sich Mitglieder des Forums treffen und austauschen. Diesen "Flair" hatte es für mich am ehesten in Saas Fee. Das Camp dort hatte allerdings andere Nachteile.
Das, was sich die meisten wünschen, ist wohl eine Skiwoche mit Gleichgesinnten und entsprechenden Angeboten. Wünschen darf man immer, nehme ich sicher niemandem übel.
Aber überlegt mal: Das sind Dinge, die man überall bekommt - wenn man sie bezahlt.
Welches Interesse hat ein Vertreter der Skiindustrie, Testskis vorbeizubringen, zu präsentieren und auch noch gratis zu Verfügung zu stellen, wenn nachher jeder auf ebay das Vorjahresmodell für 250.-€ kauft? Natürlich betreibt die Skiindustrie eine fragwürdige Preispolitik, aber trotzdem muss man sich das überlegen.
Mit den Workshops ist es so, dass diese wohl jeder gerne anbietet, wenn man eben das Gefühl von "sich autauschen" hat. Natürlich kann nicht jeder Skiunterricht geben. Aber wenn ich das Gefühl habe, ich sorge dafür, dass in einer günstigen Skiwoche auch noch gratis Skiunterricht angeboten wird (möglichst, um mehr Teilnehmer anzulocken), dann habe ich ein komisches Gefühl dabei.
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Meine Aussage ist nicht: Ich mach das nur gegen Geld. Es ist nur so, wenn ich das Gefühl habe, "Teil des Angebots" zu sein, das nichts kostet, das man aber mitbucht - hmm...
Ideal ist wohl das, was Leitner gemacht hat: Er präsentiert eine Nische. Diese kann man nicht irgendwo leicht billiger kriegen. Das war wohl Werbung im besten Sinne.
Ich hoffe sehr, das kommt nicht arrogant rüber. Ich habe hin und her überlegt, ob ich es so einstellen soll. Ganz viele langjährige Teilnehmer betrifft das überhaupt nicht. Aber was Hagen am Anfang beschreibt (wie gesagt, wünschen darf man immer und beschreiben, was einem fehlt, sowieso), ist eine fertig organisierte "Weiterbildungswoche", die ganz schön was kosten würde, wenn man sie "normal" buchen würde.
-------------------------------------------------------------------
Persönliche Meinung zu einem weiteren Camp in Berwang:
Für mich sind "Skizeiten" im Moment mit zwei kleinen Kindern sowieso schwierig zu organisieren. Es gibt eigentlich keine andere Möglichkeit, als dass ich mindestens eines, eher beide mitnehme. Und wenn ich mit Kind kommen wollte: Das Hotel und der Ort ist nicht attraktiv dafür. Es gibt keinen Aufenthaltsraum (z.B. für frühmorgens), das Abendesssen dauert viel zu lange (zwar gibt es immer das Angebot, das Essen fürs Kind früher zu bringen, aber dann kriege ich nichts), die Zimmer sind z.T. so weit weg, dass das Babyphone nicht mehr funktioniert, es gibt kaum Busse ins "vordere Skigebiet" , es sind zu lange Verbindungswege im Skigebiet, beim Hotel kaum Spatziermöglichkeiten für Kinderwagen etc.
Natürlich, das Camp ist nicht für Kleinkinder gemacht, aber ich kann die beiden nun mal nicht für mehrere Tage im Kühlschrank lagern.
Meiner Meinung nach ist ein Raum für Videoanalyse, "Theorien" und Präsentationen für ein Camp unabdingbar.
Die ursprüngliche Idee des Camps war ja mal, dass sich Mitglieder des Forums treffen und austauschen. Diesen "Flair" hatte es für mich am ehesten in Saas Fee. Das Camp dort hatte allerdings andere Nachteile.
Das, was sich die meisten wünschen, ist wohl eine Skiwoche mit Gleichgesinnten und entsprechenden Angeboten. Wünschen darf man immer, nehme ich sicher niemandem übel.
Aber überlegt mal: Das sind Dinge, die man überall bekommt - wenn man sie bezahlt.
Welches Interesse hat ein Vertreter der Skiindustrie, Testskis vorbeizubringen, zu präsentieren und auch noch gratis zu Verfügung zu stellen, wenn nachher jeder auf ebay das Vorjahresmodell für 250.-€ kauft? Natürlich betreibt die Skiindustrie eine fragwürdige Preispolitik, aber trotzdem muss man sich das überlegen.
Mit den Workshops ist es so, dass diese wohl jeder gerne anbietet, wenn man eben das Gefühl von "sich autauschen" hat. Natürlich kann nicht jeder Skiunterricht geben. Aber wenn ich das Gefühl habe, ich sorge dafür, dass in einer günstigen Skiwoche auch noch gratis Skiunterricht angeboten wird (möglichst, um mehr Teilnehmer anzulocken), dann habe ich ein komisches Gefühl dabei.
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Meine Aussage ist nicht: Ich mach das nur gegen Geld. Es ist nur so, wenn ich das Gefühl habe, "Teil des Angebots" zu sein, das nichts kostet, das man aber mitbucht - hmm...
Ideal ist wohl das, was Leitner gemacht hat: Er präsentiert eine Nische. Diese kann man nicht irgendwo leicht billiger kriegen. Das war wohl Werbung im besten Sinne.
Ich hoffe sehr, das kommt nicht arrogant rüber. Ich habe hin und her überlegt, ob ich es so einstellen soll. Ganz viele langjährige Teilnehmer betrifft das überhaupt nicht. Aber was Hagen am Anfang beschreibt (wie gesagt, wünschen darf man immer und beschreiben, was einem fehlt, sowieso), ist eine fertig organisierte "Weiterbildungswoche", die ganz schön was kosten würde, wenn man sie "normal" buchen würde.
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Persönliche Meinung zu einem weiteren Camp in Berwang:
Für mich sind "Skizeiten" im Moment mit zwei kleinen Kindern sowieso schwierig zu organisieren. Es gibt eigentlich keine andere Möglichkeit, als dass ich mindestens eines, eher beide mitnehme. Und wenn ich mit Kind kommen wollte: Das Hotel und der Ort ist nicht attraktiv dafür. Es gibt keinen Aufenthaltsraum (z.B. für frühmorgens), das Abendesssen dauert viel zu lange (zwar gibt es immer das Angebot, das Essen fürs Kind früher zu bringen, aber dann kriege ich nichts), die Zimmer sind z.T. so weit weg, dass das Babyphone nicht mehr funktioniert, es gibt kaum Busse ins "vordere Skigebiet" , es sind zu lange Verbindungswege im Skigebiet, beim Hotel kaum Spatziermöglichkeiten für Kinderwagen etc.
Natürlich, das Camp ist nicht für Kleinkinder gemacht, aber ich kann die beiden nun mal nicht für mehrere Tage im Kühlschrank lagern.
Meiner Meinung nach ist ein Raum für Videoanalyse, "Theorien" und Präsentationen für ein Camp unabdingbar.
Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Warum sollte ein Trainer für einen Workshop kein Honorar bekommen? In fast allen Bereichen das Normalste der Welt. Es müsste ja nicht auf alle Teilnehmer zu gleichen Teilen umgelegt werden, aber wer einen Workshop "bucht" zahlt dafür auch. Eigentlich ganz logisch, für Skistunden zahlt ja auch jeder, nehme ich zumindest mal an.Martina hat geschrieben: Meine Aussage ist nicht: Ich mach das nur gegen Geld. Es ist nur so, wenn ich das Gefühl habe, "Teil des Angebots" zu sein, das nichts kostet, das man aber mitbucht - hmm...
Was wohl schwierig zu organisieren sein dürfte: Tolles Hotel, tolles Skigebiet, klasse Workshops mit Videoanalyse etc und gleichzeitig low budget. Die Gleichung kann nicht aufgehen, meine Meinung.
- TEE
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
...da gebe ich dir völlig recht. wobei ich eigentlich schon gedacht habe, dass du das nicht umsonst machst...Martina hat geschrieben:Mit den Workshops ist es so, dass diese wohl jeder gerne anbietet, wenn man eben das Gefühl von "sich autauschen" hat. Natürlich kann nicht jeder Skiunterricht geben. Aber wenn ich das Gefühl habe, ich sorge dafür, dass in einer günstigen Skiwoche auch noch gratis Skiunterricht angeboten wird (möglichst, um mehr Teilnehmer anzulocken), dann habe ich ein komisches Gefühl dabei.
Ich hoffe, ihr versteht, was ich meine. Meine Aussage ist nicht: Ich mach das nur gegen Geld. Es ist nur so, wenn ich das Gefühl habe, "Teil des Angebots" zu sein, das nichts kostet, das man aber mitbucht - hmm...
ich denke es ist unheimlich schwierig für uwe den richtigen weg zu finden. einerseits soll es ein "forums treffen" sein, das preislich im rahmen bleibt, andererseits möchte er den leuten auch was tolles/besonderes bieten.
ich denke es ist nicht möglich eine woche mit workshops und allen drum und dran zu planen wenn nicht alle bereit dazu sind dafür auch zu bezahlen.
liebe grüße
thomas
thomas
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Re: Camp09 Feedback - Wie geht es weiter
Ich schließe mich den Vorrednern auch fast 100%ig an.
Das Skigebiet ist mir einfach zu langweilig um dort zum dritten Mal hinzufahren und die Einschätzungen zum Hotel und Ort teile ich.
Und ich habe auch nicht den Anspruch, dass alles umsonst sein muss. Wenn ich nen Skilehrer buche, dann zahle ich auch.
Im Regenjahr hatten wir meiner Meinung nach viel Campspirit. Südi hat ne Weinprobe abgehalten, ich habe ein Funrennen veranstaltet. Ich habe auf Martinas Bitte hin den Slopestyle-WS im kleinen absolviert und bin wirklich weit entfernt, ein Skilehrer zu sein aber es hat mir und den Teilnehmern Spaß gemacht. Genauso wie das Jonglieren mit Michael. Zusammen mit den qualifizierten Angeboten von Martina und Beate wars doch ne Runde Sache!
In 05 haben wir neben vielen weiteren Angeboten Formationen gemacht, ich erinnere nochmal an die Frauenformation im Schneegestöber. Es ist nicht sooo schwierig, etwas zu machen.
Im Jahr 2008 sind Südi und Uwe umeinander herumgeschlichen wie die Katze um den Milchtopf. Der eine hatte Wein dabei und wollte sich nicht aufdrängen, der andere nicht bitten. Na toll. So fand der Wein andere Abnehmer...
Wenn Camp, dann mehr aus sich selber heraus oder wenn das eben nicht geht, mit kostenpflichtigen Angeboten...
Zur Frage Family&Friends oder Camp: ich würde eh unseren Junior mitbringen. Martina steckt ihren Nachwuchs nicht in den Kühlschrank, ich hänge Jonas nicht an die Garderobe...
Das Skigebiet ist mir einfach zu langweilig um dort zum dritten Mal hinzufahren und die Einschätzungen zum Hotel und Ort teile ich.
Und ich habe auch nicht den Anspruch, dass alles umsonst sein muss. Wenn ich nen Skilehrer buche, dann zahle ich auch.
Im Regenjahr hatten wir meiner Meinung nach viel Campspirit. Südi hat ne Weinprobe abgehalten, ich habe ein Funrennen veranstaltet. Ich habe auf Martinas Bitte hin den Slopestyle-WS im kleinen absolviert und bin wirklich weit entfernt, ein Skilehrer zu sein aber es hat mir und den Teilnehmern Spaß gemacht. Genauso wie das Jonglieren mit Michael. Zusammen mit den qualifizierten Angeboten von Martina und Beate wars doch ne Runde Sache!
In 05 haben wir neben vielen weiteren Angeboten Formationen gemacht, ich erinnere nochmal an die Frauenformation im Schneegestöber. Es ist nicht sooo schwierig, etwas zu machen.
Im Jahr 2008 sind Südi und Uwe umeinander herumgeschlichen wie die Katze um den Milchtopf. Der eine hatte Wein dabei und wollte sich nicht aufdrängen, der andere nicht bitten. Na toll. So fand der Wein andere Abnehmer...
Wenn Camp, dann mehr aus sich selber heraus oder wenn das eben nicht geht, mit kostenpflichtigen Angeboten...
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