Mein Kreuzband - mein Weg in die nächste Saison

Hier könnt ihr euern persönlichen Ski-BLOG erstellen und uns von euren Erfahrungen oder Lernfortschritten berichten, oder einfach nur ein Tagebuch eurer Skisaison führen!
Eine Anleitung für's Bloggen findet ihr unter Euer Ski-Blog / Ski-Tagebuch ... so geht's!
Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 10.01.2008 14:40

Da es vielleicht einige interessiert habe ich mir gedacht, ich stelle mal ein wenig was über die OP rein. Ist eine recht gute beschreibung dieser ganzen Geschichte. Ist von der HP meines Arztes, Dr. Oberthaler:

"Kreuzbandverletzungen
Die Kreuzbänder sind die Zentralpfeiler des Knies und laufen gekreuzt durchs Gelenk. Gemeinsam mit den Menisken, den Seitenbändern und der umgebenden Muskulatur stabilisieren sie das Kniegelenk. Diese Gelenkskonstruktion erlaubt das sogenannte "Rollgleiten" des Kniegelenkes.

Pro Knie gibt es ein vorderes und ein hinteres X-Band. Die Verletzungen im Ski- und Fußballsport betreffen hauptsächlich das vordere X-Band.

Nicht immer verursacht ein schwerer Sturz oder eine Kollision die Verletzung, sondern es kann auch völlig banal durch ein sehr langsames Verdrehen des Kniegelenkes im Stehen oder durch ein Überstrecken zum Riss des vorderen Kreuzbandes kommen.

Was kann das vordere X-Band? Es verhindert die sogenannte "vordere Schublade" (der Unterschenkel lässt sich dabei über den Normalzustand nach vorne ziehen) des Kniegelenks.

Das hintere Kreuzband ist stärker ausgebildet und wesentlich seltener von Verletzungen betroffen.

Es ist ein Irrtum zu meinen, ein gerissenes vorderes X-Band könne man mit viel Muskulatur vollständig ersetzen. Eine gut trainierte Muskulatur und gute koordinative Fähigkeiten können die Instabilität kompensieren. Liegen zusätzliche, die Stabilität verringernde Umstände vor (Meniskuteilentferung, Banddehnung, uam.) so ist meist eine Stabilisierungsoperation notwendig um nicht noch weiteren Schaden zu erleiden.

Auch Knieschienen (Orthesen) können die Instabilität nicht vollständig ausgleichen.

Wichtig bei Knieverletzungen

Man darf Knieverletzungen NIE unterschätzen. Der vordere Kreuzbandriss gehört zu einer der am häufigsten übersehenen Verletzungen. Eine klinische Untersuchung eines Spezialisten ist bereits enorm aussagekräftig und in 90% der Fälle kann vom erfahrenen Unfallchirurgen die richtige Diagnose gestellt werden.

Zusätzlich sollten standardmäßig Röntgenaufnahmen angefertigt werden um knöcherne Verletzungen auszuschließen. Als weitere Untersuchung steht die Magnet-Resonanz-Tomographie (MRT) zur Verfügung. Das ist eine Schichtuntersuchung ohne Strahlenbelastung, durch die man wichtige Zusatzinformationen, z.B. begleitende Meniskusverletzungen, Knorpelschäden etc., gewinnen kann.

Operationszeitpunkt!

Der Patient sollte unmittelbar nach dem Unfall im nächstgelegenen Unfallspital untersucht werden. Normalerweise kann man anschließend zum Arzt seiner Wahl oder ins heimatliche Krankenhaus fahren, um dort weiterbehandelt zu werden.

Aus zahlreichen Studien ist bekannt, dass der Kreuzbandersatz eines isolierten gerissenen vorderen X-Bandes nicht akut operiert werden muß.

Erst wenn das Kniegelenk wieder abgeschwollen und frei beweglich ist, sollte die Operation durchgeführt werden. Dies ist in der Regel 6 Wochen nach der Verletzung der Fall.

In der Zeit zwischen Verletzung und Operation wird das Knie mittels Physiotherapie und abschwellender Maßnahmen auf die Operation vorbereitet. Sollten Begleitverletzungen wie Meniskusabrisse von der Gelenkskapsel im MRT zu erkennen sein, eventuell ein Knorpelschaden vorliegen oder mehrere Bänder verletzt sein, so wird die Operation eher frühzeitig durchgeführt.

Nicht jeder Patient braucht eine Kreuzbandersatzoperation! Die Notwendigkeit hängt von der funktionellen Stabilität / Instabilität, dem Beschwerdebild, den Zusatzverletzungen und dem Aktivitätsgrad des Patienten ab. Die Entscheidung zur Operation sollten Sie unbedingt mit einem Spezialisten besprechen.

Was wird beim Kreuzbandersatz operiert?
Fast immer muß das zerrissene X-Band durch eine körpereigene Sehne ersetzt werden - man nennt dies X-Band-Plastik. Welche Sehne genommen wird hängt nicht nur von der Verletzung, sondern auch vom Anspruch des Patienten und der Wahl durch den Chirurgen ab. Entnommen werden entweder Kniebeugersehnen (Semitendinosus & Gracilis), Kniescheibensehne (Lig. Patellae) oder vom Oberschenkelsehnenspiegel (Quadrizeps).

Die X-Bandersatz-Operation erfolgt unter arthroskopischer Kontrolle, das heißt unter Kamerasicht und wird daher mit kleinen Hautschnitten erledigt. Die Verankerung des neuen Bandes erfolgt exakt an den anatomischen Punkten. Dazu gibt es sehr aufwendige Zielinstrumente. Die alten Bandreste müssen natürlich mit kleinen Stanzen und Fräsen entfernt werden. Mittels Schrauben, Pins oder Knochenblöcken wird das neue X-Band in den Knochenkanälen fixiert.

Der Eingriff dauert eine gute Stunde und sollte auf alle Fälle von erfahrenen Kniechirurgen durchgeführt werden. Falls zusätzlich eine Meniskus oder Knorpelverletzung besteht, kann diese während derselben Operation behandelt werden.

Nachbehandlung
Der stationäre Aufenthalt nach einer Kreuzbandersatzoperation beträgt ca. 4-5 Tage. In aller Regel darf der Patient bereits 2 Tage nach dem Eingriff voll auftreten, um dem Muskelschwund vorzubeugen. Bei zusätzlicher Knorpel- und Meniskusoperation ist jedoch manchmal nur eine Teilbelastung und eine beschränkte Bewegung erlaubt. Dies wird mittels Orthese (Knieschiene) kontrolliert.

Es folgt dann eine intensive Phase der Physiotherapie für 6-8 Wochen. Fahrradtraining, Aquajoggen, Beinpresse und Kniebeugen sind angesagt, damit die Muskeln wieder funktionieren und das neue X-Band schützen. Nach 4-5 Monaten sollten Sie wieder so fit sein, dass Sie mit sportartspezifischem Training beginnen können. Für 6 Monate ab Operation ist jedoch jeder Wettkampf mit Vollbelastung verboten!

Nach 6 Monaten erfolgt eine Abschlußkontrolle mit Stabilitäts- u. Funktionstestung. Fällt dieser Test gut aus dann dürfen Sie wieder Ihre Lieblingssportarten ausüben.
"

Liebe Grüsse
Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

freeriderin
Beiträge: 841
Registriert: 18.08.2003 08:36
Vorname: Kati
Wohnort: in der Ecke Neuss/ Düsseldorf

Beitrag von freeriderin » 10.01.2008 15:24

Hallo Seba,

Danke für die ganzen Infos und Deine akribischen Reha-Beschreibungen. Bin selbst (zum Glück!!) nicht betroffen von einer solchen Verletzung - allerdings hat es in meinem Skibekanntenkreis inzwischen einige und vor allem auch eine Freundin vor inzwischen zwei Jahren erwischt.

Wünsche dir gute Besserung & vollständige Genesung - und dann, wenn das Knie wieder richtig mitspielt, eine ordentliche Ladung weißes Gold unter den Kanten!

Grüße
Kati

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 11.01.2008 17:54

Danke für die Rückmeldung freeriderin. :)

Ich hoffe, daß ich einigen dadurch helfen kann.
Die die schon einen KBR hatten kennen sich ja aus....aber für Diejenigen die es mal erwischt (und ich hoffe es sind wenige) könnte es zumindest ein Leitfaden sein.

Es ist aber auch für mich selbst eine grosse Stütze. Ist immer wieder gut sich das regelmäßig durchzulesen. Vor allem wenn man sich denk. daß man keine Fortschritte macht.

in diesem Sinne,

Liebe Grüsse
Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 13.01.2008 20:59

War wieder ein schönes Pensum seit Freitag.

Hört sich vielleicht nicht unbedingt viel an, aber 3 Stunden Ergometer in 2 Tagen find ich gut:-D. Das Beste, keine Schmerzen und die Schwellung geht immer weiter zurück. Das Seitenband selber wird besser, aber es ist doch noch unangenehm, vor allem in der Früh. Die ersten Schritte nach dem Aufstehen sind nicht immer spannend. Nach den Übungen mit dem Ball geht es aber besser.

Die Übungen gehen Super. Hat schon was wenn man endlich auf Kraft gehen kann.:)

Einzig die "Stromgschicht" mit dem COMPEX ist nicht immer das angenehmste. Aber es scheint was zu bringen. Diese Stimulation vor dem Training regt die Muskel schön an.

Wenn meine Frau meint, daß die Muskel wieder sichtbar sind (und sie ist immer so Verdammt ehrlich...:)) wird wohl as dran sein. :D

Ich Arbeite ja endlich wieder seit dieser Woche. Endlich. Das Autofahren geht recht gut. Keine Probleme beim Kupeln. Nur das lange Sitzen ist sicher nicht das Beste da ich meist recht steif bin beim Austeigen. Ich komme immer humpelnd bei meinen Kunden an. Da das aber Apotheken sind bin ich ja immer an der richtigen Adresse... :D

Morgen bin ich wieder bei meinen Therapeuten und am 23. Februar habe ich eine letzte Begutachtung bei meinen Chirurgen.

lt. meinem Therapeuten sieht der Zeitplan so aus:

1. Feb. OP
2. Feb. Aufstehen - Krücken - Elektroschiene
3. Feb. deto
4. oder 5. Feb nach Hause
5. oder 6. Feb. geht mit der Reha bei ihm los.


Ziel 1. und 2. Woche wird es sein die Schwellung zu lindern.

mal sehen.

Liebe Grüsse und schönen Wochenanfang.

Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 17.01.2008 13:59

nach längerer Zeit gibts wieder News. Muss ja dazwischen auch mal was arbeiten... :D

Es geht echt Aufwärts. Als Beispiel:

Ich hatte ja wirklich einen "schönen" Muskelschwund. Bedeutet im Klartext, daß ich beim ersten Mal an der Beinpresse gerade mal 45 Kg geschaft habe. Gestern dann die grosse Überaschung als ich mir das Gewicht ansah: 85 Kg beidbeinig, 62 Kg einbeinig, sogar mit dem "verletzten" Bein. Hätte ich nie gedacht, aber da sieht man, daß alles echt seinen Sinn hat.

Die Vortherapie geht in die Endphase. gerade noch 6 Mal. Dann gehts ans eingemachte. Da es von Mal zu Mal besser wird belassen wir es bei diesen Übungen und konzentrieren uns im Moment auf die Übungen die nach der OP kommen werden.
Hier geht es vor allem um Lockerungs.- und Aktivierungsübungen.
Die bringen im Moment nicht unbedingt viel, nur habe ich diese dann "intus", daß heisst mein Therapeut braucht mir dann nicht Neues "lernen" sodern nur kontrolieren ob ich diese richtig mache.

Gestern hat er mir auch noch eine Tabelle ausgedruckt in der man sich ein Bild vom Heilungs.- und Tharapieablauf machen kann. Es soll auch nur ein Richtwert sein. Mein Ziel mit dem Skifahren Anfang Dezember soll ich beibehalten auch wenn es im Moment den Anschein macht als ob ich schneller wieder fit werde.

Tabelle sagt folgendes aus:

25.04. Vollbelastung und Gehen
19.05. Walking
07.07 Laufen
31.07 Sprinten
18.09 Sport


Wie gesagt, es sind nur Richtwerte, aber ich brauche solche Ziele.

Diese Tabelle wurde anhand von Statistiken erstellt. Einfluss haben: Körpergewicht, Körperfett, Alter, Trainingsintensität bis jetzt, Motivation bei der Vortherapie und Muskelschwund.

Knie ist jetzt fast beschwerdefrei, einzig längere Autofahrten mags es nicht so sehr. Aber ohne Arbeiten kein Moos...leider.

Mein Sportzimmer ist mitlerweile ein echtes Rehazimmer. Therabänder, Gymnastikbälle, Matten, Ergometer, Bank, Wackelbrett und was weiss ich noch. Habs auch an 2 Wänden verspiegelt um die Bewegungsabläufe zu kontrollieren. Ist sehr hilfreich.

Wenn so weitergeht mach ich noch ein Studio auf... :D

Heute gibt es Eigeninitiative. Morgen wieder Therapiezentrum.

Liebe Grüsse
Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 17.01.2008 15:58

Da ich gerne alles wissen möchte kann mir hier vielleicht jemand helfen.

Meine Lateinkenntnisse sind schon ein wenig eingerostet.....:

1- Rupt li cruz ant gen sin non rec

heisst soweit ich weiss

Ruptur ligament cruzial anterior ? sinister ? ? (? fehlt mir die Übersetzung)

auf Deutsch:

Ruptur des Kreuzbandes links nicht frisch

2- Dist lig collat med gen sin non rec

Distal ligament collateral medial ? sinister ? ?

auf Deutsch:

? linkes Seitenband nicht frisch

Vielleicht kann mir jemand bei den ? helfen.

LiGrü


09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 18.01.2008 09:48

Ich habe hier eine nette PDF Datei mit Übungen die nach der OP sehr gut sein sollen.

Ich mache schon einige jetzt, vor der OP, um die Beugung und Streckung wieder herzustellen. Und ich muss sagen es klappt wirklich sehr gut.

Dachte mir ich stelle das rein falls interesse besteht.

http://www.athleticadvisor.com/images/A ... 0rehab.PDF

Liebe Grüsse
Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Benutzeravatar
Herbert Züst
Beiträge: 1784
Registriert: 16.12.2005 14:56
Vorname: Herbert
Ski: Edelwiser Swing, Stöckli Laser CX KesslerPhantom
Ski-Level: 95
Skitage pro Saison: 45
Wohnort: Schweiz

Beitrag von Herbert Züst » 18.01.2008 10:51

Ich gratuliere dir zu deiner Einstellung und deiner Trainigs- Disziplin. Würden slle so einen Willen zum Gesund werden entwickeln, hätten wir deutlich tiefere Krankenkassenprämien. Mach weiter so und alles Gute.

Gruss Herbert

Seba
Beiträge: 97
Registriert: 13.02.2006 14:45
Vorname: Sebastien
Wohnort: Fuschl am See

Beitrag von Seba » 18.01.2008 17:08

Danke Herbert.

Ich bin von Natur aus ein recht einfach zu motivierender Kerl. Keine Ahnung woher ich das habe, aber es ist wirklich so.

Ich denke es hat in einer solchen Situation (die ganz ehrlich nicht wirklich dramatisch ist, es gibt viel viel schlimmeres...) keinen Sinn den Kopf in den Sand zu stecken. Sich Gedanken zu machen wie:

Wieso hab ich nur...?
Was wäre gewesen wenn...?
Hätte ich nicht doch....?

Es ist geschehen und aus. Nun sucht man sich einfach eine andere Motivation. Es gibt ja so vieles was man daraus ziehen kann. Erstmal topfit für die nächste Saison sein. Fit für den Sommer, die schöne Strandfigur. Auch was nettes. Zeit hab ich ja jetzt genug. 8)

Ich habe mir einfach gedacht, Schwamm drüber, pech gehabt. Jetzt nützen wir die Krankengymnastik und die restliche Therapie aus um noch besser in die nächste Saison zu starten.

Und hier alles zu dokumentieren bringt mir viel. Da sieht man die Fortschritte. Und wenn es anderen dann auch noch helfen kann, umso besser.

Ich hab übrigends Knieschützer, die ein Verdrehen des Knies verhindern sollen, gefunden. Kommen aus dem Motocross. Da meine Frau bei einem netten Motorradhersteller arbeitet werd ich die Dinger testen... :D ...mal sehen ob die fürs Skifahren geeignet sind.

in diesem Sinne,

Liebe Grüsse
Seba
09/10
Tux: 2 Kitz: 3 Dachstein: 1

Benutzeravatar
M.H.
Beiträge: 970
Registriert: 16.02.2005 13:40
Vorname: Michael
Ski: Edelwiser
Ski-Level: 43
Wohnort: Mödling, Österreich

Beitrag von M.H. » 18.01.2008 17:19

Seba hat geschrieben:Ich hab übrigends Knieschützer, die ein Verdrehen des Knies verhindern sollen, gefunden. Kommen aus dem Motocross. Da meine Frau bei einem netten Motorradhersteller arbeitet werd ich die Dinger testen... :D ...mal sehen ob die fürs Skifahren geeignet sind.
hast du da vielleicht einen Link?

Du machst ja schon recht nette Fortschritte.
den Schnee auf dem wir alle talwärts fahren
kennt heute jedes Kind

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag