ab in die höhe

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urs
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Beitrag von urs » 12.02.2008 19:00

Herbert Züst hat geschrieben:Mach einmal hier nicht so viel Werbung für so ein ruhiges nicht übelaufenes Skigebiet. Wenn das auch bekannt wird, wohin soll ich den vor den Zürchern flüchten? :D :D
salü herbert

zwei seelen ach in meiner brust ... einerseits schätz ich natürlich den geringen rummel, andrerseits sollten die bahnen und die skischule auch genügend mittel für den betrieb und unterhalt erwirtschaften. ich hab aber nicht so grosse bedenken, da es im eigentlichen gebiet nur schlepplifte gibt (unbeheizte notabene :D!) und die anfahrt nicht jedermanns/fraus sache ist. für tagestouristen aus dem mittelland ist es zu weit entfernt und für den grossen rummel hat es zu wenig betten im ort. dazu kommt, dass sich der kundenkreis der eigentlichen "attraktion" therme und des skigebiets nur rudimentär überschneidet.

kurz und gut: es hat noch kapazitäten und wer mal kommen mag, kann sich gerne bei mir melden :-D.

gruss urs

urs
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Beitrag von urs » 24.02.2008 20:08

frühlingserwachen - ende märz könnte man von einem traumhaften wochenende schwärmen. doch jetzt, wo sich erst der februar langsam zu ende neigt, bleibt doch ein schaler beigeschmack. ist es nicht längst überfällig, den individuellen verbrauch an fossilen energieträgern zu reduzieren? ist es nur eine laune der natur oder ein vorbote der zu erwartenden veränderungen? krampfhaft versuche ich, mich an frühere ausnahmeereignisse zu klammern: die weihnachten in den achtzigern, wo man bis auf 2000m wandern konnte, oder wie war das mit dem regen damals um neujahr in den siebzigern, als ich mein knie verdreht und mit stricken angefangen hatte? aber es hilft nicht wirklich, das unbehagen lässt sich nicht vollends wegretuschieren.

für uns persönlich haben wir wohl das beste aus der situation gemacht, sind relativ früh auf die piste, um den noch feinen schnee zu geniessen. nach 14h haben wir uns im kleinen weiler auf halbem weg ins tal in die liegestühle gepflanzt und an den hausgemachten köstlichkeiten gütlich getan. vor allem aber haben wir die ruhe abseits des skirummels genossen. dies mussten wir uns jedoch auf einer schwarzen piste zwischen braunen grasflecken verdienen.

morgen starte ich mit skischule. die nächste woche dürfte noch was los sein, übernächste wird's wahrscheinlich bereits ziemlich ruhig. für meinen "aktiv"-urlaub ergibt dies sicherlich eine gute mischung. die beiden letzten wochen war die skischule anscheinend sehr gut besucht, erfreulich nach dem stetigen rückgang der letzten jahre.

ab mitte woche ist ein wetterumschwung gemeldet, aber es bleibt nach wie vor zu warm. hoffentlich verirrt sich der schnee in die inneralpinen lagen und bleibt nicht (zusammen mit den holländern :wink:) am alpenhauptkamm hängen.

urs
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Beitrag von urs » 26.02.2008 20:46

gestern erster "arbeitstag", gruppenaufteilung. nach den beiden letzten starken wochen ist die schülerzahl drastisch eingebrochen. da es für mich mehr ein hobby ist und ich nicht auf das geld angewiesen bin, gab ich einer jüngeren skilehrerin den vortritt und war für privatgäste auf piquet. gestern konnte ich den freien tag geniessen und war viel auf den skiern unterwegs. in der obersten sektion hielt sich der schnee erstaunlich gut, so dass ich fast bis liftschluss gefahren bin. in den unteren sektionen zog der sulzschnee bereits wieder leicht an und war nicht ganz ohne zu fahren.

heute kam dafür die retourkutsche. gebucht waren vorerst vier stunden, am morgen ein nettes holländisches pärchen, welches bereits rote pisten fahren konnte. kaum wollte ich mich zum mittagessen begeben, kam ein französischer vater mit seinen beiden jungen, und wollte ihnen (und sich) das skigebiet zeigen lassen. er hätte einem französischen comic entspringen können. ich übte zunächst mit den kleinen am ponylift und entschied mich dann, mit ihnen einen versuch in der ersten sektion zu wagen. dies sollte sich rächen. sie fielen beide raus und wir mussten ca. 150m hochstapfen. die runterfahrt bei diesem sulz wurde für den jüngeren auch zu einer kleinen tortur, was wir aber ganz stolz als "aventure" verbuchten :wink:. am ärgsten war aber papa dran, der im letzten steileren stück glatt die skier auszog :D. neben dem fehlenden können war wohl auch das zuviel an weisswein (franz. comic) schuld.

der junge am nachmittag, mit dem ich bereits erste carvingübungen machen konnte, war dagegen reinste schokolade.

hier hoffen alle auf etwas niederschlag in form von schnee. die voraussagen lassen leider nicht auf ein (üppiges) eintreffen schliessen. :(

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Uwe
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Beitrag von Uwe » 26.02.2008 22:49

Hi Urs,

Beate beklagt sich auch schon über 4 Wochen Sonnenschein ... und ich bin dieses Jahr bereits 400 km Rad gefahren ... vielleicht wird es ja im Sommer mal richtig kalt :-?

Trotzdem noch viel Spaß!
Uwe

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extremecarver
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Beitrag von extremecarver » 26.02.2008 22:55

Im Osten Österreichs sind endlich (bestimmt 1 Monat her) mal wieder recht ergiebige Schneefälle gemeldet ab Freitag. Tja gerade jetzt hätte ich aber gerne noch mal ein paar Tage mehr Sonne gehabt, da am Samstag für mich ein Watersplash ansteht wo ich mir recht gute Chancen auf ein gutbezahltes Podium ausrechne, für irgendwas muss ein 2m Snowboard ja gut sein, solange der Rest nur mit max 185cm auftaucht.
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Beitrag von urs » 01.03.2008 19:58

der heutige tag startete grau mit leichtem regen. wir blieben etwas länger liegen, machten uns ein gemütliches frühstück und lasen noch etwas. im radio hörten wir von den stürmen um zürich rum, hier schien alles ruhig. um elf uhr lugte die sonne schemenhaft durch die wolkendecke und ich machte mich langsam für die piste bereit. im skigebiet angekommen durfte ich unvorhergesehen ein pärchen für zwei stunden übernehmen. im oberen teil der zweiten sektion erwarteten uns die ersten starken windböen, die dritte sektion war bereits geschlossen. aufgrund fehlender sonne war die piste pickelhart und wechselte erst nach ca. einem drittel in sulz. die beiden sehr netten gäste hielten tapfer durch und fanden sichtlich spass an ihren fortschritten.

es war wettermässig mit abstand der widrigste tag der woche. auch wenn in den letzten beiden tagen immer wieder die wolken ins tal trieben, behielt die sonne über grosse strecken die oberhand. am mittwoch, dem wettermässig zweitschlechtesten tag, hatte ich nochmals volles programm, vier von fünf stunden am ponylift. eine holländerin, die schnelle fortschritte machte, sich aber noch nicht entscheiden konnte, ob skifahren ihr sport sei oder nicht. sie sei wohl doch ein stadtmensch. die versuche waren wohl ihrer freundin zuliebe. am ende nochmals die französischen jungen, resp. den schwächeren der beiden. diesmal blieb ich mit ihnen am ponylift. von der mutter erfuhr ich, dass sie in marakesch leben, und ich radebrechte mit ihr über den wandel dieser faszinierenden statt, die wir 2001 besucht hatten. dazwischen eine kundin von der nordsee, die seit über zehn jahren das erstemal auf skiern stand. nachdem wir in der ersten stunde die basics mit den neuen skiern geübt hatten, wagten wir uns auf die piste. ausgerechnet im oberen teil zog nebel auf, und ich war gespannt, wie sie damit umgehen würde. sie liess sich aber überhaupt nicht davon beeindrucken und war riesig erfreut, dass es so viel leichter lief als am vortag. die bedingungen mit dem schweren sulzschnee sind alles andere als einfach zu fahren.

am donnerstag hatte ich frei und genoss die herrliche sonne und die nach wie vor gute piste in der dritten sektion. kurz nachdem sich meine frau aufgrund meiner euphorischen schilderungen auch auf den berg begeben hatte, zogen wolken ins tal :(. wir unternahmen dann trotzdem noch einige abfahrten, bevor wir uns ins restaurant begaben. danach fuhr sie ins tal und ich nochmals hoch. oben angelangt riss der himmel erneut auf und ich konnte drei abfahrten auf beinahe menschenleerer piste geniessen.

gestern startete der tag leicht bewölkt, aber schon bald brach die sonne durch. es schien noch wärmer als an den tagen zuvor. am nachmittag hatte ich kurzfristig wieder zwei jüngere kundinnen, die mit relativ veraltetem material (carver der ersten generation und steife heckeinsteiger von einer freundin geliehen) auftauchten. ich versuchte so gut wie möglich, etwas bewegung in die skikünste der beiden zu bringen, wobei eine doch sehr steif und ängstlich wirkte. immerhin konnte ich ihr etwas die angst nehmen, so richtige fortschritte waren aber nicht ersichtlich. lag es an meiner fehlenden unterrichtspraxis und/oder dem doch etwas antiquierten material? immerhin wagten sich beide heute trotz garstigen umständen auf die piste (wenn auch nicht für allzulange).

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Beitrag von urs » 02.03.2008 19:26

am dienstag soll der winter zurück kehren, ein markanter kälteeinbruch ist gemeldet :-D. ich hoffe nur, dass wir hier im süden auch etwas schnee abbekommen. denn wenn der aktuelle sulz zufrieren sollte, macht es gerade für die kleineren überhaupt keinen spass mehr.

gestern sind wir im lokalen club (etwas zwischen dancing und disco) hängen geblieben. es trat ein schweizer reggea-rapper auf, ganz unterhaltsam. leider war die anschliessende musik, die sein befreundeter dj auflegte nicht ganz nach unserem geschmack: reggea-covers mit techno-einschlag und, was viel schlimmer war, fast durchwegs quitsch-stimmen à la donald duck oder schlümpfe.

im moment sitz ich wieder mal in der hotel-lounge und hab grad einem jazz-trio gelauscht, welches das publikum auf das abendessen einstimmte. eine gelungene abwechslung zum üblichen barpianisten, dessen repertoire ich mittlerweile intus haben dürfte.

heute hatte ich um elf die erste privatstunde, zwei englische kiddies mit ihrer mom. wir blieben etwas länger liegen, da der himmel eh noch verhangen war. in der nacht fiel sogar etwas niederschlag, im dorf in form von regen, im skigebiet immerhin als schnee. ich war gespannt, wie es mit diesem mix von erwachsenen und kindern (11 + 9) funktionieren würde. da aber alle noch relative anfängerInnen waren, sie gleichzeitig einen etwas unterschiedlichen rhythmus hatten, konnte ich ihnen am ponylift verschiedene aufgaben stellen. ich stellte zusätzlich einen kleinen parcour auf, den sie selbständig oder unter anleitung bewältigen konnten. sie hatten auf alle fälle ihren spass und für morgen und übermorgen jeweils eine weitere stunde gebucht.

bereits vor dem mittag riss der himmel entgültig auf und es wurde übermässig warm.

anschliessend bekam ich eine englischsprechende kolumbianerin "aufs auge gedrückt". meine netten kollegInnen scheinen sich um die englischen kundInnen zu drücken. mir solls recht sein. ich war trotzdem gespannt, ob es sich um eine jener südamerikanerinnen handelt, die ihrem mann zuliebe skifahren lernen sollten - vorurteile, ich weiss :oops:. sie konnte aber schon weidlich im pflug fahren und nach knapp einer stunde wagten wir uns vom ponylift auf die grosse piste. sie genoss die tolle aussicht und bewältigte die alles andere als einfache piste klaglos mit wenigen harmlosen hinfallern. beim aktuellen schweren schnee muss man bei der basistechnik gewisse abstriche machen, da darf an manchen stellen ruhig etwas gemogelt werden. im gespräch stellte sich heraus, dass sie wohl seit kurzem mit einem schweizer verheiratet ist, ihr aufenthalt aber ursprünglich mit ihrer doktorarbeit, welche sie an der eth in zürich macht, zusammen hängt. ein wohltuender bruch in meiner klischee-welt.

heute abend ist meine frau mit unseren beiden katzen abgereist. nach einem anfänglichen ausreissversuch haben sie sich extrem ruhig verhalten. da sie in ihrem fortgeschrittenen alter auch zu hause mehr herumhängen als auf pirsch gehen, scheint ihnen kurzfristig ein kleines revier wie unser kabäuschen nichts auszumachen. sie schätzen umso mehr unsere präsenz und zeigen sich anhänglicher.

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Beitrag von urs » 04.03.2008 20:56

das radio meldete gestern früh regen in der ganzen nordschweiz. ich war deshalb nicht erstaunt, einen tief verhangenen himmel zu erblicken. etwas unmotiviert startete ich meine zweite woche. viele gäste dürften ja nicht mehr kommen, da die grossen ferienschübe vorbei sind. es war dann tatsächlich so, dass wir keine kindergruppe mehr bilden konnten.

wie gesagt hatte ich meine privatkundInnen aus bristol. zu beginn waren die schneebedingungen äusserst bescheiden, da die bergbahnen es versäumt hatten, den ponylift zu präparieren, was sie nach einer halben stunde nachholten. die beiden kiddies machten schnelle fortschritte, während ihre mom eher verhalten blieb. um elf uhr übernahm ich noch einen ostfriesen, der zum ersten mal in den winterlichen alpen war. bereits jetzt verbreiteten einzelne touristInnen das gerücht von sonne in der dritten sektion. ich konnte es mir zwar nicht so richtig vorstellen und musste es in meiner pause selber erkunden. tatsächlich, ab mitte der zweiten sektion durchbrach ich die wolkendecke und konnte auf ein wunderschönes nebelmeer schauen. als ich nach knapp einer stunde wieder runter fuhr, waren die wolken wie von geisterhand vertrieben.
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der ausstieg auf knapp 3000m.

heute kam dann der lang gemeldete temperatursturz. er war nicht ganz so heftig, wie befürchtet - angenehme winterliche temperaturen halt. es hatte auch ein wenig geschneit und im oberen bereich schneite es den ganzen tag leicht, der richtig fette schnee blieb leider aus.
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für heute nacht sind von norden stärkere schneefälle gemeldet. ob sich einzelne flocken bis ans ende des valsertals verirren, ist leider ungewiss. dafür hab ich mir das erste mal in dieser saison einen besuch im thermalbad gegönnt. ich liebe vor allem die abwechselnden heiss-kalt (40° / 14°)-becken und das dreistufige dampfbad. auf alle fälle fühle ich mich nun porentief rein :wink:.

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Beitrag von urs » 10.03.2008 22:42

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auch das härteste skilehrerdasein findet mal ein ende :wink:. die bilder zeigen mich am ende meiner letzten stunde mit einem fünfjährigen, der erstmals auf skiern stand. wie öfters diese woche wurde die stunde spontan im skigebiet gebucht. insgesamt bot die woche einen ruhigen ausklang, bis am freitag hatte ich jeweils meine beiden englischen kiddies, mit welchen wir als krönenden abschluss bis zum gipfel fuhren - ihre mom hatte sich bereits nach der ersten liftfahrt ausgeklinkt, nachdem ihr die höhenangst angeblich alpträume beschert hatte. die kleinen genossen den super schnee in dieser höhe. zusätzlich gab's vereinzelte privatstunden sowohl von anfängerInnen wie auch fortgeschrittenen.

der grosse schnee war ausgeblieben, resp. er wurde uns von den nördlichen alpen wegstibitzt :evil:, trotzdem dürfen wir mit den guten bedingungen zufrieden sein. in der zweiten woche zeigte sich das wetter nicht immer von seiner sonnigen seite, meist blieb es jedoch trocken und ein gemisch zwischen wolken, nebel und sonne bot bisweilen ein bizarres lichtspiel.

ich genoss das viele freie fahren und hab das gefühl, mehr ruhe und sicherheit in meine fahrweise gebracht zu haben. die mischung zwischen arbeit und freizeit gereichte mir zu einem erholsamen urlaub. wenn keine stricke reissen, werden wir die beiden nächsten wochenenden nochmals in vals verbringen. danach dürfte sich die saison rasant ihrem ende zuneigen. ein highlight erwartet uns am ostersonntag noch in form des konzertes von sina, einer bekannten ch-rockgrösse und powerfrau aus dem wallis. in diesem kleinen rahmen zusammen mit vielen bekannten gesichtern wird es sicher ein tolles erlebnis :-D.

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Beitrag von LincolnLoop » 10.03.2008 23:13

Ähm...ich räuspere mich nur ungern....aber seh ich da "Hose steckt im Stiefel"...? :wink:
What do democrats actually want?

Democrats always want a majority.

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