Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

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skihopper
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von skihopper » 17.01.2012 19:10

Kein Mensch würde ihm die Schuld geben......er wußte es ja nicht ....
wußte nicht, welche Lawine er damit lostreten würde.....

Kein Mensch konnte ahnen, daß sich ImpCaligula aufgrund seiner Berichte ....
sich so aktiv, so umfassend, so kompetent, sich allzeit wissend, beteiligen würde.
Den Initiator trifft kein Schuld.

Also bitte rede ihm kein Schlechtes Gewissen ein......sondern laß uns alle
ihn motivieren, weiter zu schreiben.....

Ich finde seinen Blog knuffig und absolut lesenswert
Grüße vom Oerlibooert

Znegva
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Znegva » 18.01.2012 12:41

Guckuck,

also schuld bin ich grundsätzlich, an allem. Jedenfalls sagt meine Frau das immer. ;-)



FAMILIENSKIURLAUB 2012

Nachdem wir im Mai 2011 nach knapp 9 Jahren Pause nochmal Nachwuchs bekamen, kam mir im November die Idee, in der Pension in Burgeis im Vinschgau, in der ich mit einem Freund schon im März 11 war, anzufragen, ob sie zufällig noch eine der beiden Ferienwohnungen innerhalb der Weihnachtsferien frei hätten. Und wie es der Zufall will, war für Anfang Januar tatsächlich noch was frei. Konto gecheckt (wie immer relativ leer), Manuela meine Frau befragt und dann beschlossen zuzusagen. Gesagt getan. Planen kann man später. ;-)

Lisa (9) war noch nie in den Bergen, Manu noch nie im Winter, zumal sie ja auch nicht wirklich Skifahrerin ist. Gut, sie fuhr schon im Abstand von 3/4 Jahren bestimmt 5 Tage Ski, mal Halle, mal Sauerland, mehr aber nicht. Sie hat da keine großen Ambitionen und braucht auch immer einiges an Anlaufzeit bis es ihr Spaß macht. Aber sie bekommt eigentlich alles gut hin und ich hatte keine großen Bedenken, dass es ihr in den Bergen keinen Spaß machen könnte.

Wir befragten noch meine Schwiegereltern ob sie nicht mitkommen wollen, dann könnten sie sich hie und da um die Kleine kümmern und wir (Manu, Lisa und ich) hätten mal die Chance zusammen
auf die Piste zu gehen. Da kam aber eine glatte Absage, sie können halt mit Schnee nix anfangen. Ok, gut, muss man akzeptieren.

Ein paar Tage später kam Manu vom Stall wieder und erklärte mir, dass Daniel, ein anderer Pferdebesitzer, gerne mitkommen würde, da er sonst diesen Winter wohl nicht in den Schnee kommen würde. Und wie es wieder der Zufall wollte, gabs sogar noch ein Einzelzimmer, dass am selben Tag frei wurde, an dem wir unsere Ferienwohnung beziehen wollten. Da der Preis stimmte und Daniels Chef ihm den Urlaub gewährte sagte ich in der Pension zu und wir konnten uns nun endlich richtig freuen.

Plan war: Lisa und Daniel fahren ganztags, Manu und ich wechseln uns vor-/nachmittags ab. Uns war klar, dass es nicht perfekt werden würde, aber wir das Beste draus machen.

Nun waren aber Lisas Skischuhe mittlerweile etwas zu klein und auch die Skier dürften nicht mehr so richtig ideal sein.
So machte ich mich bei Ebay auf die Suche und ersteigerte stellvertretend fürs Christkind ein Set:

[ externes Bild ]

110er Rossignol mit 35,5 Rossignol-Schuhen.

Die Skier sind 20 cm länger als die Alten und die Schuhe eigentlich 1/2 Nummer größer als Lisas Größe. Aber der Preis stimmt und als das Zeug da war, habe ich nur noch einen kleinen Service bei den Skiern gemacht.

Manu kaufte sich noch bei Aldi den Jugendskihelm (passte ;-) ) und Skier wollten wir uns bei meinem Cousin im Sauerland leihen der sie per Ilox schicken sollte. Das lief dann jedoch schief und so bekam Manu von Daniels Freundin welche geliehen.

Daniel, selber langjähriger Skifahrer, nahm seine snowblades und bigfoots mit.

Nachdem dann das Christkind Skier, Schuhe (passen perfekt) und einen Urlaubsgutschein brachte dauerte es aber einige Zeit bis Lisa wirklich begriff, was gerade 1 Woche später passieren würde. Aber dann erhellten sich ihre Augen und ich sah das Glänzen, das nur Kinderaugen an Weihnachten ausstrahlen können!

In der Woche zwischen Weihnachten und Neujahr bereitete ich den Sprinter vor, wir packten alle Sachen und beluden das Fahrzeug, so dass wir nur noch wenige Dinge am 2. Januar morgens um 4:45 Uhr einpacken mussten. So früh hatten wir noch nie alles fertig! Und das Beste: Wir hatten tatsächlich NICHTS vergessen! Und das bei unserer recht illustren Truppe:

Lisa (9, noch nie in den Bergen, vor 3 Jahren mit dem Skifahren begonnen)
Nina (7 Monate)
Martin (45, ca. 30 Skitage *edit: hab noch mal hier im blogt nachgeschaut und nachgerechnet, müssten so etwa 25 Ski-Tage sein*, 2x 4 Tage Skiurlaub in den Bergen, 165 cm Fischer RC4 Race SC)
Manuela (37, 5 Skitage in 4 Jahren, 158 cm Leihskier)
Daniel (31, Skifahrer seit min. 15 Jahren, erfahren, 100 cm-Snowblades und Bigfoots)

dazu:
Jack (14, Hund)
Julie (10 Monate, Hund)
Odin (9 Monate, Hund von Daniel)

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

Nach einer problemlosen Anfahrt über den Fern- und Reschenpass waren wir dann am 2. Januar um 15 Uhr in Burgeis und richteten uns in der Wohnung gemütlich ein. Da der Gast aus dem Einzelzimmer verlängert hatte bekam Daniel kurzerhand die grad freistehende andere Ferienwohnung. Er wehrte sich nicht. ;-)

Es lag genug Schnee, ein wunderschöner Anblick, der Reschensee war leider nicht ganz zugefroren, womit das Eislaufen, womit Manu und ich uns dann jeweils mal die Zeit vertreiben wollten, leider wegfiel.

[ externes Bild ]

Nun standen 4 Tage Skifahren vor der Türe und ich war gespannt, wie es klappen würde mit Manus Fahren, dem Wechsel, mit Daniel, den ich selbst nur flüchtig kannte und mit Lisa, die neben neuen Skiern auch noch nie auf echten Pisten gefahren ist. Und auch die Hunde waren eine große Unbekannte. Was würden sie dazu sagen? Was meinen Odin und Julie überhaupt zu Schnee und Kälte?

[ externes Bild ]

Trotz dass ich die gesamte Strecke alleine gefahren bin und auch die Nacht zuvor nur 3,5 Std. geschlafen hatte, war ich nicht müde und wir kamen erst gegen 23 Uhr zur Ruhe. Zu groß war die Spannung auf den ersten Skitag...
Zuletzt geändert von Znegva am 18.01.2012 15:24, insgesamt 2-mal geändert.

Znegva
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Znegva » 18.01.2012 13:42

Der erste Skitag: Schöneben

Der Wecker bimmelte um 7:30 Uhr, ich stand als erster auf und ging mit unseren beiden Hunden Gassi. Aber auch Manu, Nina und Lisa kamen anschließend gut aus dem Bett. Das selbstgemachte Frühstück war auch einwandfrei, danach brauchten wir aber dann doch Zeit um zu beschließen was wir denn nun alles mitnehmen, Rucksack ja/nein, ach ne, können ja alles im Auto lassen, Käsewürfel oder doch mehr Riegel und Obst? Irgendwann kamen wir dann auch los und waren nach 20 min Fahrt an der Talstation Schöneben. Nun schnell Skischuhe an, Helm auf, Geld einpacken und ab zur Kasse. Plan war, dass ich Daniel und Lisa zunächst oben das Skigebiet zeige mit seinen Hütten und wie man am besten wieder zur Talabfahrt findet, so dass Daniel dann nachmittags mit Manu hochfahren konnte und wusste wo er sie am besten üben und fahren lässt.

[ externes Bild ]
rechts das einzige Urlaubsbild von mir, links Daniel


Gegen 10:35 war die Liftkarte dann ja auch etwas billiger und wir fuhren erstmals hoch.
Von der Mittelstation aus fährt man etwas weiter rüber zum nächsten Lift und dann mit dem Sessel rauf auf 2300 m.
Wir hatten an dem Tag Kaiserwetter und genossen die erste Abfahrt, wir ließen es langsam angehen, Daniel hatte Lisa (und mich) ja auch noch nie fahren sehen und schaute sich das Ganze erstmal an. Aber schon nach der Abfahrt zur Mittelstation (blaue Piste) war er beeindruckt, wie souverän sie klar kam.
Lisa wollte dann auch direkt auf die Talabfahrt (rote Piste), die sich ziemlich lang zieht und für die wir uns auch etwas Zeit ließen. Lisa liebt es nämlich neben der Piste zu fahren, dort wo es zwischen den Bäumen durchgeht und möglichst viele Hubbel und Hügelchen sind. Bei dieser Abfahrt erkundete sie erstmal, wo das alles gehen könnte, blieb aber meist noch AUF der Piste.

Grundsätzlich war die Talabfahrt in gutem Zustand und das Skigebiet alles andere als überfüllt.
Als wir unten ankamen, kam auch gerade Manu mit den 3 Hunden und Nina. Wir waren mittlerweile weit über 1 h unterwegs und beschlossen nun erstmal ins Iglu zu gehen.
Dort gabs dann erstmal einen Bombardino, der sich ganz schnell in Daniels und Manus Herz schlich, genau wie es bei mir im März schon der Fall war. :-)

Lisa war nun heiß und wollte dringend wieder fahren. So gings wieder hoch und wir ergründeten weitere blaue und rote Pisten. Auch die Talabfahrt war noch mal dabei, diesmal jedoch zu 95% NEBEN der Piste. Und ich musste da auch lang. ;-)

[ externes Bild ]

Gegen Mittag fuhren wir dann mal ins Rojental. Auch dort hatte Lisa zwar keine Probleme, jedoch war es ihr für den ersten Tag noch zu steil und eisig auf der schwarzen Piste. Sie meckerte fortwährend. ;-) Für mich war das dann aber auch nicht spaßig auf einer steilen Piste so langsam zu fahren, ich empfand das so als extrem anstrengend.

Daniel war nun erstmal alleine unterwegs und Lisa und ich vergnügten uns alleine am Berg.
Selbst oben auf 2300 m Höhe waren die Temperaturen nur wenig unter dem Gefrierpunkt, so dass wir auch nicht froren. Dadurch waren die Pisten dann allerdings auch nicht sehr fest und der Schnee schob sich stellenweise etwas zusammen (also von den Snowboardern um genau zu sein ,-) )
[ externes Bild ]

[ externes Bild ]

[ externes Bild ]
Lisa wollte noch ein Stückchen höher...

Gegen 13.30 Uhr traten wir nun wie verabredet die Abfahrt an und waren Punkt 14 Uhr wieder am Iglu im Tal. Die Hunde schliefen seit einiger Zeit im Auto und wir tranken erneut etwas im Iglu.


Nun war Manu an der Reihe: Skischuhe an, Helm auf, Liftkarte übergeben und hoch ging es Frohgemutes.
Ich ging dann mit Nina im Kinderwagen und den drei Hunden am Reschensee spazieren.

[ externes Bild ]

Gegen 15.45 Uhr schickte ich eine sms an Manu ob alles gut wäre und dass die Lifte um 16 Uhr abschalten, sie sollen doch schauen dass sie bis dahin möglichst ganz oben sind um die Zeit zu nutzen. Ich bekam keine Antwort, dachte mir aber auch nichts dabei. Wer weiß wo sie gerade steckten? Daniel wird schon aufpassen.

Grob gerechnet dachte ich mir, dass sie bestimmt frühestens um 16.30 Uhr im Tal ankommen. Genau zu der Zeit ging ich dann auch mit dem Kinderwagen dort rüber. Just in dem Moment kam mir Lisa entgegen, alleine. Ich fragte sie, wo der Rest stecke, worauf sie mir erklärte, dass die noch etwas Zeit brauchen...

Wir gingen dann zum Auto, Lisa wechselte die Schuhe und trank etwas Tee. Anschließend warteten wir am Iglu, bis ich Manu das letzte Stück fahren sah (15 min nachdem Lisa unten war). Ich ging ihr mit ausgestreckten Armen entgegen, ließ diese dann aber sinken als ich ihren Gesichtsausdruck sah. :-(
Daniel kam hinterher und ich fragte was los ist.

Manu spürte ihre Füße nicht mehr und die Talabfahrt war vereist. Laut Daniel hatten die ganzen Skifahrer und Boarder wohl vor allem an den steileren Stücken allen Schnee weggeschoben, so dass selbst er mit den snowblades schon rutschte und kaum Halt fand.

"Zum abgewöhnen, ich habe keine Lust mehr und hatte Todesangst" waren Manus Worte.
Wir versuchten sie zu beruhigen aber das gelang nur mittelmäßig. Lisa widerum fand die Abfahrt "einfach", auch wenn sie nicht mehr so toll war wie vormittags.

Es stellte sich dann raus, dass Manu 2 Paar Socken anhatte, davon eines aus Strickware, dazu noch die lange Unterhose und auch den Schneefang der Skihose hatte sie noch in die Schuhe gesteckt. Anfangs ging das noch (oben auf den blauen Pisten), aber schon seit Beginn der Talabfahrt hatte sie praktisch kein Gefühl mehr, ahnte aber auch nicht, dass die Talabfahrt spürbar steiler und enger war als die richtigen Pisten und dazu auch noch eisig. Dazu kam auch noch, dass Manu in der Woche vor dem Urlaub MIT Pferd gestürzt ist und ihr das Knie seitdem ziemlich schmerzte.
Es kamen einfach viele Punkte zusammen, aber all das wollte sie nicht gelten lassen und sie meinte dass es nur peinlich wäre, wenn 5-jährige Stöpsel einfach so an ihr vorbeifahren würden. Nichts half, der Skitag war gegessen, aber es sollten ja noch weitere 3 folgen...

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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von ImpCaligula » 18.01.2012 15:37

Und das wolltest Du uns vorenthalten? :D

Sehr schön (wie immer). ich hole mir aus solchen Blogs immer viel Infos raus. gerade die Bilder und berichte der Skigebiete finde ich sehr interessant. Durch manchen Blog hier bin ich schon an Skigebiete gekommen, die ich so vorher gar nicht entdeckt habe...
Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !

Znegva
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Znegva » 18.01.2012 15:43

Zu den Skigebieten schreib ich jetzt hier mal nicht so viel, aber gern per PN. :-)

latemar
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von latemar » 18.01.2012 15:56

Ich lese auch gerne mit. Aber nur so lange ich keinen Bombardino trinken muss :lol: .

Ich bin zwar auch kein Harc-Core Skifahrer (ich lese manchmal was von 17.000 Höhenmetern :o ), aber Ihr lasst Euch wirklich viel Zeit.

Bin gespannt wie es mit Deiner Frau weiter geht.


Joe
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Znegva » 20.01.2012 10:30

Hm, schwache Resonanz bis jetzt....
Also, wenn ich mir schon so viel Mühe gebe, brauche ich auch Applaus. :D

latemar
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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von latemar » 20.01.2012 12:57

Ich lad Dich auf einen virtuellen Bombardino ein. Aber nur wenn ich einen Veneziano trinken darf.


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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Ramon 23 » 20.01.2012 13:23

Ich gebs zu, ich lese hier auch gern mit.... :-D

Bin gespannt wie's weitergeht....


Gruß Nils

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Re: Znegva-BLOG: Ein 39-jähriger Ski-Rookie goes on slope

Beitrag von Badga » 20.01.2012 22:12

Noch ein (bisher) stiller Mitleser ;-)

Ich finde persönliche Erlebnisse in Wort (und Bild) immer interessant. Hat ein wenig was von einem Diavortrag :D

Außerdem ist es höllisch interessant, da man immer auch ein wenig von den Menschen hinter den ganzen Avataren erfährt. Ich denke oft, dass ich mit vielen hier gerne mal ne Runde fahren würde, anstatt alleine im Sauerland meine Spuren zu ziehen.

MfG Oli

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