Saschas Blog 2013/14

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saschad74
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Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 26.12.2013 17:07

Ich habe mir überlegt, hier auch 'mal mein persönliches Skitagebuch der Saison 2013/14 zu starten. Wie lange ich das wirklich konsequent führen werde oder ob mir irgendwann Arbeitsbelastung, Unlust oder traumhafte Skibedingungen den Spaß am Schreiben nehmen werden, kann ich natürlich noch keineswegs abschätzen. Ich werde mich aber bemühen...:)

Unsere diesjährige Skisaison begann am Mittwoch, dem 11.12. Nach kleinem, am Esstisch durchgeführten Skiservice wurden die Ski verladefertig gemacht, ein aufgrund unserer Autosituation notwendiges Vorgehen, was ich aber irgendwie von Saison zu Saison wieder neu erlernen muss. Nach dem dritten Anlauf waren die Ski und Stöcke dann so verschnürt, dass nach dem Verladen auch der Beifahrersitz weiterhin benutzbar bleiben würde.
Das übliche "was brauch ich denn, wo hab ich denn, das muss doch hier irgendwo sein" nahm dann einen weiteren Teil des Nachmittags in Anspruch, aber abends gegen 18 Uhr war alles zusammengepackt und verräumfertig. Dann kann's ja losgehen. Und zwar auf die betriebliche Weihnachtsfeier. Nein, Schatz, ich bleib auch nicht so lange...ooops, wer hat denn da an der Uhr gedreht! So war am nächsten Morgen auf jeden Fall schonmal klar, wer nicht (Auto) fahren würde. :)

Also haben meine Angetraute und ich die Rollen getauscht und zwar in mehrerlei Hinsicht (aber dazu später mehr). Zunächst überraschte uns unser Kleiner mit einer Einlage, die er in den knapp sieben Jahren in unserem Besitz noch nie gegeben hat: direkt nach dem Beladen (wohlgemerkt in der Tiefgarage, bei eher angenehmen 7 Grad plus) quittierte er das Anlassen mit 5 Sekunden Motorlauf, dann einmal Stottern und - aus. Der neue Startversuch führte erstmal zu ca. 15 sekündigem Anlassergejaule, bevor dann der 698ccm Dreizylinder zum Leben erwachte. Ich schaute meine Frau schräg an, sie schaute mich schräg an, aber wir beide wollten in der Situation nicht über den bevorstehenden Freitag den 13. oder ähnliches nachdenken und entschieden uns so zu tun, als wäre nichts (in der Hoffnung, es wäre wirklich nichts).

Um die Sache mit dem Rollentausch fortzuführen: während meine Holde meinen Part des Autofahrens mindestens gleichwertig übernahm, fühlte ich mich im Gegenzug bemüßigt, ihren Part des "fahr nicht so schnell, hier ist 80, da vorne der kommt bestimmt gleich rüber, Vorsicht in der Kurve - da könnte glatt sein" mit Leben zu füllen. Der Erfolg beim Publikum war allerdings nur eher mäßig. :) Später nochmals mehr zum Thema...

Die Fahrt startete - da wir ohnehin nicht so ganz arg früh aufstehen wollten (und dieser Entschluss durch die vorangegangene Weihnachtsfeier bekräftigt wurde) - im Münchner Berufsverkehr und so war schon ein wenig Zeit ins Land gegangen, bevor wir auch nur die A8 erreichten. Eilig hatten wir's nicht, also wurde unterwegs nochmal kurz gerastet und bis wir dann auf dem Liftparkplatz in Dorfgastein ankamen, war es deutlich nach 11. Die Fulseckbahn brachte uns aus leichtem Dunst in eine von einem strahlend blauem Himmel überdachte Postkartenlandschaft. Als wir gegen 12 Uhr die ersten - eher ungeschickten und tendenziell deutlich zu hüftsteifen Schwünge in den Schnee setzten, waren wir der festen Überzeugung, alles richtig gemacht zu haben. Nachdem wir allerdings in den letzten beiden Wintern immer mit perfekten Schneeverhältnissen (eher zuviel als zu wenig) gesegnet waren, dafür im Gegenzug oft genug mehrere Tage in Folge die Sonne gar nicht zu Gesicht bekamen, wurde uns mit der Zeit (wieder) klar, dass auch schönstes Wetter nicht nur Vorteile hat. Die teilweise hartgefrorenen Pisten, die zu gefühlt 80% aus Kunstschnee bestanden, bildeten einen deutlichen Kontrast zu den liebgewonnenen fluffig-weichen Bedingungen der letzten Saison. Aber wir waren auch wirklich ein wenig zu verwöhnt - von den letzten ca. 50 Skitagen hatten wir an deutlich über 40 Tagen Neuschnee aus den vorangegangenen 3 Tagen, teilweise mehr als erwünscht (zumindest von meiner Holden, die da mehr auf glattgebügelte Pisten steht).

Eine weitere Erkenntnis des ersten Skitags war leider, dass die Skischuhe, die letzte Saison nur gelegentlich Probleme gemacht hatten (vor allem bei sehr kalten Bedingungen morgens), diese Saison anscheinend auch mittags bei warmem Wetter Ärger machen. Während ich das entspannte Gesicht meiner Frau betrachtete, die seit über 10 Jahren mit dem gleichen Strolz-Paar unterwegs ist (und die früher immer wieder hier und dort Probleme hatte), reifte in mir der Entschluss, es nicht noch einmal mit einem Paar von der Stange zu probieren, sondern direkt "Nägel mit Köpfen" zu machen und mir auch endlich 'mal vernünftige (Strolz) Schuhe zuzulegen. Dieser Entschluss sollte sich im Laufe der nächsten Tage verfestigen.

Um die oben kurz angerissene Geschichte mit dem Rollentausch fortzusetzen: in der Regel mahnt meine Liebste immer recht früh zur Rast, aber diesmal war ich derjenige, dessen knurrender Magen schon bald zur Einkehr trieb. Also ab auf die Gehwolfalm, denn der Kaiserschmarrn dort ist schon fast allein die Reise wert. Leider hatte die Alm jedoch wegen der Vorsaison noch eine reduzierte Karte, so dass ich stattdessen mit Tiroler Geröstl vorlieb nehmen musste - war aber auch mehr als nur annehmbar.

Am frühen Nachmittag dann wieder zurück aus dem Skigebiet Großarl rüber nach Bad Hofgastein und dort ab ins Auto nach Bad Gastein. (Diesmal sprang der Kleine aber problemlos und ohne Mucken an.) In Bad Gastein stellte uns das Navi vor ein paar lustige Rätselaufgaben, da es sich offensichtlich aufgrund der diversen parallelen Gässchen, die auf der Karte nur wenige Meter trennen (aber dafür umso mehr Höhenmeter), selbst nicht so ganz sicher war, wo wir uns denn wohl befinden. Nach einigen "neu berechnen?" Episoden erreichten wir schließlich unser Hotel. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, war dies der erste Tag, an dem das Haus überhaupt wieder geöffnet hatte, was mit einigen interessanten Effekten verbunden war. Unser Zimmer (vermutlich das mit der besten Aussicht ganz Gasteins) war untypisch für österreichische Hotels eher kühl - was uns jetzt nicht im mindesten störte, weil wir zuhause auch selten einmal über 20 Grad Raumtemperatur haben und die in Hotels üblichen 22-23 Grad eher unangenehm empfinden. Dass auch nach handgestoppten 7 Minuten Warmwasser laufen lassen immer noch nur eine maximal handwarme Flüssigkeit aus dem Hahn strömte, konnte mich als chronischen Warmduscher allerdings nur wenig erfreuen. Nach den dann doch unter Protest durchgeführten Reinigungsriten hätte ich mich zum ersten Mal in meinem Leben wirklich über 25 Grad Raumtemperatur gefreut.

Was das Hotel in Bezug auf Komfort an Nachteilen bot, machten sie allerdings durch eine wirklich absolut freundliche, ehrliche und zuvorkommende Rezeptionistin wieder wett. In der Form habe ich das (positiv) noch nie so erlebt. Wir interviewten sie dann direkt einmal zum Thema Abendessen und bekamen zwei Tipps von ihr, die ich hier einfach 'mal für andere Reisende weitergeben möchte (beide von uns getestet). Das "Jägerhäusl" bietet gute, bodenständige Küche zu - für Bad Gastein - eher günstigen Preisen ('mal als Vergleichsrichtwert: Wiener Kalbsschnitzel 15 EUR). Der Service war freundlich, schnell und das Essen war sehr lecker.

Am zweiten Abend waren wir in der "Villa Solitude" essen, die eher gehobene Küche anbieten, aber nicht zu überzogenen Preisen (Wiener Kalbsschnitzel: 20 EUR, gibt's auch in klein für 15 EUR). Auch hier war der Service nahe dran an der Eins mit Sternchen und das komplette Essen von der Vorspeise bis zur Käseauswahl danach inklusive des Weins waren extrem lecker. Sicherlich nichts für jeden Tag (es sei denn, man kann sich's leisten - wir können's nicht...), aber durchaus noch bezahlbar. Nach dem leckeren Essen wollten wir eigentlich noch auf einen Absacker in die Silver Bullet Bar, aber die hatte an diesem Abend eine private Veranstaltung, so dass wir in einem Pub landeten, der draußen auf einem Schild "Fira Lucia på Eden" ankündigte. Für die nicht des Schwedischen mächtigen: "Lucia" ist ein wichtiges Lichterfest in der Vorweihnachtszeit, und die Tafel kündigte eine Feier in diesem "Eden's" Pub an. Drinnen jedoch gab es außer einem mit Nikolausmütze verzierten Elchkopfs an der Wand und schwedischem Glögg mit Mandeln und Rosinen nicht wirklich etwas, was an Lucia erinnerte. Immerhin gab es leckeren Whisky und Cider. :)

Nach ca. 20min allerdings kam eine ca. 10-köpfige bunt verkleidete schwedische Truppe herein, stellte sich hinter der Bar auf und begann unter Zuhilfenahme von diversen behelfsmäßgien Musikinstrumenten mit dem Absingen diverser schwedischer (Volks)lieder. Die Stimmung war gut und sehr fröhlich-entspannt, auch wenn wir bei weitem nicht alles verstanden haben.

Am dritten Tag wollten wir eigentlich mit dem Bus nach Sportgastein, wo das Skigebiet derzeit nur an den Wochenenden geöffnet hat, da wir mutmaßten, dass die Pisten dort vielleicht noch besser sein würden. Allerdings verging uns beim Anblick des vollen Busses und der Aussicht auf einen Stehplatz auf den Serpentinen bis nach Sportgastein dann doch der Appetit und wir ließen den Bus ohne unsere Wenigkeiten bergwärts fahren. Also wieder 'mal Gastein - keine Veränderung zum Vortag, nichts berichtenswertes, auch essensmäßig nichts berichtenswertes.

Am Sonntag schließlich fuhren wir - da wir das Zimmer noch bis spät abends behalten durften (siehe zuvorkommende Rezeption) - nochmals mit dem Bus nach Dorfgastein und stiegen in die Skischaukel nach Großarl ein. Nachdem ich zu meinem Erstaunen auf einer der Tafeln feststellte, dass die Skiroute "Bergland" geöffnet war, mussten wir uns für kurze Zeit trennen und ich machte den eigentlich immer lohnenswerten Abstecher. Mein Erstaunen steigerte sich, als ich feststellte, dass die Route komplett präpariert war...allerdings hatte dies einen gewaltigen Vorteil, denn so konnte ich meiner Frau nachmittags diese Tour auch einmal zeigen. Es hat ihr sehr gut gefallen, sie möchte wiederkommen! :)

Den Abend beschlossen wir dann (angenehm geduscht und umgezogen) wie eigentlich immer in der sehr guten Pizzeria "Da Dino" in Bad Hofgastein und starteten dann so gegen 19 Uhr den Heimweg. Schön war's, wir sind Mitte Januar wieder da!

So, ich hoffe, ich habe Euch nicht zu sehr gelangweilt. Nächster Stopp: Mauterndorf/Obertauern Anfang Januar. Stay tuned.

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von Uwe » 26.12.2013 18:33

Gerne mehr davon ;-)
Uwe

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von ingo#31 » 26.12.2013 19:08

698 ccm.... smart, roadster?

#31

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 26.12.2013 19:12

ingo#31 hat geschrieben:698 ccm.... smart, roadster?
10 Jahre altes Smart Cabrio...ist packtechnisch immer etwas anspruchsvoll inklusive Ski und dem ganzen restlichen Geraffel, aber es geht...:)

Gruß,
Sascha

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von TOM_NRW » 26.12.2013 19:24

Ski außen senkrecht stehend?

Packtechnisch mein voller Respekt!!! Habe erst gestern Abend festgestellt, dass ein 5er BMW Kombi mit Jetbag voll ist, wenn man die Holde nicht bremst.

LG aus dem regnerischen Maria Alm

Thomas

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 26.12.2013 19:29

TOM_NRW hat geschrieben:Ski außen senkrecht stehend?
Nix da, Ski im Auto.
TOM_NRW hat geschrieben:LG aus dem regnerischen Maria Alm
Gruß zurück und hoffentlich wird's bald besser!

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von freeriderin » 26.12.2013 19:42

saschad74 hat geschrieben: Nix da, Ski im Auto.
:o

Snowblades?? 8)

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 26.12.2013 19:52

freeriderin hat geschrieben:Snowblades?? 8)
Steht doch in meinem Profil, was ich fahre...:)

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 29.12.2013 18:10

freeriderin hat geschrieben:
saschad74 hat geschrieben: Nix da, Ski im Auto.
:o
Um das 'mal aufzulösen (hab gerade Langeweile), hier die Verladetechnik in Bild und Schrift.

Die Ski meiner Frau sind ca. 165, meine 180 cm lang. Wichtig ist, dass man die mit Spanngurten gut miteinander verschnürt, sonst können sie verrutschen und dann wird aus der selbst für mich (1,90m, 94kg) komfortablen Sitzposition schnell eine doch sehr unangenehme Veranstaltung.
CIMG4178.JPG
CIMG4181.JPG
CIMG4182.JPG
CIMG4183.JPG
CIMG4184.JPG
Edit: verfeinern lässt sich an dieser Packtechnik übrigens auch noch was - bei meiner Jester Demo kann ich recht einfach die Bindungsvorder- und hinterteile abnehmen, beim Zweit(Allmountain)ski meiner Frau zumindest die Hinterteile der Mojo. Dadurch passen dann bei nahezu gleichem Platzverbrauch 3 Paar Ski rein...und den Zweitski könnten wir in Obertauern nächstes Wochenende ja vielleicht endlich 'mal sinnvoll testen...klopf auf Holz...

Gruß,
Sascha

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von Stefan oder Erwin » 30.12.2013 22:14

Hmmm, ja auf die Lösung bin ich dann auch gekommen als ich heute den Elefantenschuh einer Kollegin besichtigt habe. Bei einem Cabrio wäre ja noch die Lösung mit ohne Dach möglich…….
Maximaler Respekt, wenn ich mir jetzt noch 2 Paar Skischuhe, Schneeketten, 2 Skianzüge nebst Base- Mid- Over – und was sonst noch für Layer vorstelle.
Mit so einem Packtalent wärst du der ideale Stauer-Vize bei uns im Hamburger Hafen.
Da ja der verbleibende Stauraum recht knapp bemessen ist, hätte ich da noch ein paar Ideen (Obacht bitte, humoristisch gemeint)
A) Klappzahnbürsten
B) Cremes + Duschgel in Portionspackungsgrößen abgezählt pro Skitag
C) Klamotten in Plastiktüten stopfen und Vakuumverpacken. Reduziert das Volumen um bis zu 60%. (Sowas hab ich wirklich mal gekauft. 1 T-Shirt war etwa so groß wie eine Tafel Schokolade) Allerdings, nach der Benutzung ist der Effekt verpufft. Es sei denn im Hotel gibt es so eine Vakuumpumpe für die Verpackung für die Rückfahrt. ;-)
D) Gepäck per Kurierdienst vorausschicken.

Meine Kollegin berichtet von recht abenteuerlichem Fahrverhalten auf Schnee, allerdings im Harz und ohne Fahrerfahrung im Gebirge.

Viel Spaß in OT. Schnee sollte ja nun nicht mehr das Thema sein.
LG
Stefan

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