Saschas Blog 2013/14

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saschad74
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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 30.12.2013 22:56

Stefan oder Erwin hat geschrieben:Meine Kollegin berichtet von recht abenteuerlichem Fahrverhalten auf Schnee, allerdings im Harz und ohne Fahrerfahrung im Gebirge.
Der erste Smart, der noch kein "richtiges" ESP hatte, sondern lediglich dieses "Trust Plus", welches im Prinzip nur "Gas wegnehmen" konnte, war auf Schnee echt abenteuerlich zu fahren.

Dank ESP geht's aber eigentlich ganz gut. Letzten Winter auf den Kurven rauf nach Obertauern kamen wir auch ohne Schneeketten bei geschlossener Schneedecke gut hoch, während einige andere kurz vor'm Liegenbleiben waren (nun weiß ich aber nicht, was die für Reifen drauf hatten).

Bezüglich Deiner Packtipps: klar, man schränkt sich dann schon irgendwie ein. Ich habe in die letzten Skiurlaube z.B. nur eine Goretex Jacke mitgenommen (und eine Fleece-Innenjacke für ganz kalte Tage), mit denen ich dann tagsüber gefahren bin und abends auch vor die Tür. Auch die dicken Wanderschuhe bleiben dann eher 'mal daheim. Aber randvoll war der Wagen die letzten Male nicht, die Sicht durch den Innenspiegel war frei - wäre also noch reichlich Platz gewesen...;)

Gruß,
Sascha

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von Ratte » 30.12.2013 23:33

Stefan oder Erwin hat geschrieben: C) Klamotten in Plastiktüten stopfen und Vakuumverpacken. Reduziert das Volumen um bis zu 60%. (Sowas hab ich wirklich mal gekauft. 1 T-Shirt war etwa so groß wie eine Tafel Schokolade) Allerdings, nach der Benutzung ist der Effekt verpufft. Es sei denn im Hotel gibt es so eine Vakuumpumpe für die Verpackung für die Rückfahrt. ;-)
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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von TOM_NRW » 30.12.2013 23:49

Oder diese Vakuumbeutel die man mit einem handelsüblichen Staubsauger absaugt.

PS: Wenn man den Weg nach Obertauern gut kennt, kommt man oft hoch auch wenn andere schon resignieren. Bin die Strecke (wir wohnen gerne abseits des Trubels in Untertauern) schon mit vielen verschiedenen Autos gefahren. Man muss nur wissen wo man schalten muss und Speed braucht.

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saschad74
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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 10.01.2014 18:49

So, hier nun die versprochene Fortsetzung.

Tag 1: "Vom Winde verweht" - am Samstag, dem 04.01. begann das Skifahrjahr 2014 mit einem der wenigen Nachteile von langen Wochenenden: frühes Aufstehen. Da der 6. hier in Bayern offizieller Feiertag ist, stand zu befürchten, dass wir die Idee mit dem Skifahren nicht komplett exklusiv haben würden, mithin klingelte um kurz vor halb sechs, nach kurzem Frühstück und schnellem Kaffee ging es dann gegen viertel nach auf die Bahn in Richtung Obertauern, wo wir nach absolut störungs- und unterbrechungsfreier Fahrt gegen viertel vor neun eintrudelten. Bis wir uns umgezogen und die Ski ausgeladen hatten (was bei meinen Ski noch ein wenig mehr Arbeit verlangte, da ich, um die Zweitski meiner Frau noch mitzubekommen, von meinen Ski Teile der Bindung demontiert hatte), lief dann auch der Gamsleiten I schon und brachte uns auf unsere erste Eingewöhnungsabfahrt. Naturschnee ist was feines - gerade im direkten Vergleich mit Gastein knapp 3 Wochen zuvor. Oben an der Infotafel stellten wir dann fest, dass sowohl Zehnerkar als auch Gamsleiten II nicht in Betrieb waren, wobei letzteres uns nicht so richtig störte - es gibt einfach Herausforderungen, denen man sich lieber ausgeschlafen und gut verfrühstückt stellt. Aber trotzdem hatten wir schon die Befürchtung, dass es etwas mit zuviel Wind zu tun haben könnte. Aber so lange nur 2 Anlagen von geschätzten 25 betroffen sind...
Wir wechselten dann auf die andere Seite des Tales, wo wir uns im Vorbeischauen 'mal auf ein Heißgetränk die Mankeialm näher anschauten und für mittagspausentauglich befanden. Unten am Lift dann die nächste Überraschung: was ist denn das so voll hier? Ah, der nächste Lift hat zugesperrt...was ein Mist. Also anstehen, endlich liften und dann im oberen Teil feststellen, warum einige der anderen Lifte nicht mehr laufen: es war echt gescheit windig da oben. Später am Tag meldete Bergfex als Vorhersage für Obertauern Windstärke 8-9 und ich halte das noch für eher knapp geschätzt.
Wir sind dann noch zweimal gefahren, dann war's auch schon 12 Uhr und das frühe Frühstück war mehr als durch. Auf zur Mankeialm (wo uns die Bedienung mit einem freundlichen "ah, da seid's ihr scho wida" begrüßte. :)
Nach reichlichem Mittagessen verliessen wir die Alm mit der Hoffnung auf besseres Wetter, wurden aber enttäuscht. Immer mehr Lifte schlossen wegen des starken Windes und als wir nach einer kleinen Tauernrunde an der Bergstation der Angerbahn ankamen, standen oben schon die Mitarbeiter der Liftgesellschaft bereit, um die Wintersportler aus dem Sessellift zu ziehen, da die meisten es gegen den Sturm gar nicht von der Rampe weg geschafft hätten.
Wir beschlossen an dieser Stelle (auch weil es angesichts des nur noch geöffneten knappen Drittels der Liftanlagen an den verbliebenen immer voller wurde), es für den ersten Skitag im Jahr 2014 gut sein zu lassen und fuhren nur noch rüber zurück auf die Gamsleitenseite, wo unser Wagen stand. Schnell die Ski verladen und dann runter nach Mauterndorf, wo wir - wie eigentlich immer, wenn wir in dieser Gegend Ski fahren, unser Quartier aufgeschlagen hatten. Herzlich empfangen von unserer Wirtin fühlten wir uns direkt sehr wohl und legten uns nach der Dusche erstmal zum Nachmittagsschlaf hin - der irgendwie etwas ausgedehnter wurde. So war es dann schon nach 19 Uhr, als wir uns in Richtung Abendessen aufmachten. Ein paar Worte zu Mauterndorf: wer Party machen möchte, ist hier im Ort komplett an der falschen Stelle. Es gibt 4-5 ordentliche Restaurants und ein - dem Vernehmen nach - herausragendes (aber auch exklusives). Dazu ein Cafe, welches auch abends geöffnet hat und wo man gerne noch wunderbar nach dem Essen bei ein bis drölf Getränken versacken kann. Die grösste Touristenattraktion dürfte - gemeinsam mit dem Skigebiet Großeck/Speiereck die Burg Mauterndorf sein.
Wir hatten vorher schon beschlossen, am ersten Abend im Gasthof Weitgasser zu essen, weil wir dort - so dachten wir - nicht zu reservieren bräuchten. Wir bekamen dann auch noch den letzten freien Tisch, aber das war dann eher der Katzentisch im Nebenraum direkt an der Garderobe. So voll habe ich den Gasthof noch nie gesehen. Das Essen war wie bis jetzt jedesmal gut und erstaunlich günstig. Danach noch kurz einen Abstecher zum Italiener gemacht und einen Tisch für den nächsten Abend bestellt, und dann noch auf einen Absacker ins Cafe.

Der Sonntag begann mit dem von mir beim Skifahren meist gehassten Wetter: Regen! :( Nach dem Frühstück hatte ich eigentlich absolut keinerlei Lust auf Skifahren - was meine Frau leicht verstörte, weil sie das bei mir noch nie vorher erlebt hatte. Wir studierten die Wettervorhersage für den Rest des Tages und ein paar aktuelle Webcamaufnahmen und kamen zum Schluss, dass Obertauern bei null Sicht auch nicht mehr Spaß macht als bei Windstärke 9. Von den umliegenden Skigebieten konnte einzig und allein das kleine Fanningberg mit akzeptablen Sichverhältnissen aufwarten, und so machten wir uns spät am Morgen auf gen Fanningberg.
Auf den Serpentinen hoch zum Parkplatz wurde aus dem Regen so langsam aber sicher zumindest so etwas wie Schneeregen - man ist ja dann irgendwann schon mit Kleinigkeiten zufrieden. Auf dem Parkplatz war der Niederschlag allerdings doch eher flüssig als flockig - also möglichst schnell alle drei Paar Ski ausgeladen und uns soweit fertig gemacht, ein Paar an der Talstation zurückgelassen und rauf auf den Berg und rüber auf den anderen Sessellift, der nicht so weit runter ins Tal geht. Außerdem liegt direkt am "Zirbenjet" auch eine der skifahrerischen Herausforderungen des Skigebiets, die kurze aber knackig steil und bucklig gehaltene Skiroute "Mausefalle". Hier hatte ich erstmals das Gefühl, dass ich mich in letzter Zeit tatsächlich skifahrtechnisch verbessert habe, denn bei meinen letzten Versuchen (der letzte vor über zwei Jahren und über 50 Skitagen) hier auf der Route bin ich jedes Mal gestürzt - dieses Mal aber nicht, obwohl die Sicht keineswegs gut war ob des dichten Schneefalls.
Nach einigen Abfahrten fragte ich nochmal nach, ob meine Liebste denn nicht 'mal die "neuen" Ski probieren wolle, die ich ihr günstig blind gebraucht gekauft hatte (Twintip mit 92mm unter der Bindung für die etwas verspurteren Tage und kurze Ausflüge ins tiefere) - nach einigem Murren willigte sie ein. Das erste Feedback war ein mit nach unten gezogenen Mundwinkeln vorgetragenes "hmmm, fühlt sich anders an" (wär ja auch blöd, wenn nicht...), aber nach und nach schien sie sich an die für die Witterungsbedingungen optimalen Ski zu gewöhnen. Angesagt waren für diesen Tag 7cm Neuschnee laut Bergfex, aber dafür hätte es gegen 11:30 mit dem Schneien aufhören müssen - mithin waren gegen 13 Uhr schon recht beachtliche Haufen auf der Piste zusammengekommen. Der Hunger trieb uns dann aber doch so langsam auf die Hütte. Unser Ziel war das am nur selten in Betrieb befindlichen Schlepplift "Moserkopf" gelegene Almstüberl, eine wirklich urgemütliche, kleine Hütte, die man so in keinem mir bekannten anderen Skigebiet findet. A propos finden: so ganz optimal war die Beschilderung nicht, denn obwohl wir beide schon einmal dort waren, haben wir's im ersten Versuch geschafft, vorbeizufahren (was aber auch daran lag, dass der Schneefall die Spuren der anderen Hüttengäste mittlerweile komplett getilgt hatte) und mussten dann nochmal runter zur Talstation des Sesselliftes und einen neuen Anlauf starten, der dann besser klappte. Wir erreichten die Hütte gegen halb zwei, mittlerweile mehr oder weniger völlig durchnässt. Eine andere Gruppe war noch im Gastraum und wir begannen, unsere nassen Klamotten möglichst nahe am Holzofen auszubreiten. Während die Handschuhe, Jacken, Buffs und sonstiges langsam vor sich hintrockneten, verspeisten wir beide zwei kleine Gänge und diverse Getränke und hatten eine gute Stunde später dann beim Bezahlen trotzdem gerade 'mal knapp über 20 EUR auf der Rechnung...als wir gerade im Gehen waren, kam noch eine Gruppe Tourengeher, die die Trockenplätze am Ofen mindestens so gut brauchen konnten wie wir. Just in time nennt man das wohl...
Der Neuschnee hatte sich mittlerweile auf gut 20cm angehäuft und das Fahren war einfach nur traumhaft schön - wenn ich überlege, dass ich am Morgen fast wieder zurück ins Bett gekrochen wäre, hätte ich nie gedacht, dass ich am späten Nachmittag traurig sein würde, als ich um 15:50 zum letzten Mal aus dem Lift ausstieg...auch meine Frau, die sonst eher auf möglichst platt gewalzte Pisten steht, fand mit den breiteren Ski zunehmend Gefallen am frisch gefallenen Schnee. :)
Abends gab es dann ein wie üblich leckeres Menü beim Italiener und anschließend noch einige Getränke im Cafe, bevor wir glücklich und zufrieden ins Bett fielen.

Am Montag morgen beschlossen wir, mit dem Skibus ins nicht weit entfernte Skigebiet "Aineck" zu fahren, welches mit dem Katschberg verbunden ist. Leider ist der Lift von unten bis zur mittleren Höhe ein uraltes Exemplar von Zweiersessel, der auch noch dauernd stehenblieb, als wir dort warteten insgesamt standen wir mindestens 15min am Lift, bevor wir uns endlich setzen durften, und zwar auf einen Sessel, der offensichtlich über Nacht nicht zusammengeklappt gewesen war, wie eine nur rudimentär entfernte Schnee- und Eisauflage auf dem Sitz bewies. Später in der Gondel beschwerten sich unsere Mitfahrer über dasselbe Problem und eine offensichtlich Einheimische meinte, es sei wohl in letzter Zeit häufiger vorgekommen, dass das Liftpersonal abends keine Lust mehr gehabt hätte, nach dem Schließen des Lifts noch eine letzte Runde durchlaufen zu lassen, um die Sitze hochzuklappen (bzw. die Rückenlehnen runter). Naja, dann müssen halt morgens die ersten Gäste die Sitze trockensitzen...so kann man sich auch die Gäste vergraulen.
Aufgrund der Erfahrungen mit dem Sessellift hüteten wir uns jetzt natürlich, nochmal ins Tal abzufahren. Allerdings war uns auch noch von unserem letzten Gastspiel im Aineck bewusst, dass die Skischaukel Richtung Katschberg sehr windanfällig ist und dann wahlweise nicht rüberkommt oder ggf. auch nicht mehr zurück - was grundsätzlich nicht schlimm ist, aber der Bus fährt dann doch schon knapp 40min bis zurück zu uns und wenn mitten am Tag die Litfe zumachen, gibt es natürlich einige Leute, die dann abends den Bus nehmen müssen, und es gibt doch kaum etwas schöneres als 40min in Skischuhen im überfüllten Bus zu stehen. Aber wir sind dann doch rüber nach Katschberg, wo die Talstation deutlich höher liegt als im Aineck, was sich bei den herrschenden Temperaturen durch deutlich bessere Schneequalität im Tal bemerkbar machte. Auch am Katschberg waren am Tag zuvor ca. 20cm Neuschnee gefallen - die Pistenbeschilderung war teilweise komplett weiß, und so landeten wir dann bei der zweiten Abfahrt auch sofort auf der "Diretissima", einer laut Beschilderung "Doppelschwarzen Piste mit bis zu 100% Gefälle". Bei eisigen Verhältnissen mag schwarz auch angemessen sein, aber bei dieser schönen Neuschneeauflage fuhr sich auch das steilste Stück so angenehm, dass wir die Abfahrt im Laufe des Tages noch einige Male nahmen.
Unten in Katschberg fiel mir dann eine Hütte auf, die mit "Käsealm" betitelt war und mithin war, als ich meine Frau drauf hinwies, auch die Entscheidung über den Ort unserer Mittagsrast schon frühzeitig gefallen. Wir fuhren bei strahlendem Sonnenschein auch noch auf die andere Bergseite hoch, aber da wurde aufgrund der Sonneneinstrahlung der Schnee schon ganz schön schwer, also hielten wir uns dort nicht allzulange auf, fuhren wieder zurück, nahmen noch einmal die Diretissima und kehrten dann in der Käsealm ein. Zwar lockte die Sonne auf den ersten Blick schon nach draußen, aber wir zogen dann einen Platz im Inneren vor (und einige durchgefrorene Sonnenanbeter, die im Laufe unserer Pause hereingeschlottert kamen, bestätigten uns in dieser Entscheidung). Die Karte bot zumindest teilweise eine Abwechslung vom Standard-Hüttenessen, denn dort gibt es gegen entsprechende Entlohnung beispielsweise auch Steaks in dry-aged Qualität (und dem Fleisch konnte man im Reifeschrank im Gastraum beim Reifen zuschauen). Als Tipp von unserer Seite: wenn man nicht gar so ausgehungert ist, teilt Euch zu zweit eine Portion Lungauer Kasnocken! Meine Frau hat von Ihrer Portion wirklich nur knapp mehr als die Hälfte geschafft...ich konnte nach meiner ebenfalls durchaus beachtlichen Portion Spaghetti leider nur noch probieren und lecker war's...
Nach einigen Abfahrten meldete sich bei meiner Holden leider das Knie wieder zu Wort und es wurde für sie Zeit, den Skitag zu beenden. Wir fuhren zurück auf die Aineckseite und trennten uns an der Gondeltalstation, denn ich wollte noch einmal fahren. Eine eigentlich durchaus schöne Einrichtung des Aineckgebiets ist die "A1", eine 6km lange Talabfahrt, die durchgängig recht breit und normalerweise platt wie eine Flunder ist, an diesem Tag allerdings zumindest im oberen Teil eher bucklig war. Da meine Oberschenkel noch recht fit waren, bin ich diese letzten 6km des Skitags dann in einem Rutsch durch. Hat Spaß gemacht (bis auf die komplett vereisten letzten ca. 500m), aber danach war ich dann auch ausreichend geschafft, um keinerlei Wehmut beim Einsteigen in den Bus um viertel nach drei zu empfinden. Abends ging es dann zum Dinner in die Burgschaenke. Lecker war's...danach wie üblich noch kurz ins Cafe, wo sich schon das Ende des langen Wochenendes bemerkbar machte, denn im Gegensatz zu den zwei Abenden zuvor war es eher leer dort.

Dienstag war Abreisetag, wir packten erst unseren Kram zusammen und gingen dann zum Frühstück, langten ausgiebig zu, denn der grobe Plan für den Tag sah eine späte Mittagspause vor, um dann abends auf der Heimfahrt noch nicht komplett zu verhungern. Gegen 10 Uhr brachen wir nach Obertauern auf und waren dann gegen halb elf auf der Piste (wieder am Gamsleiten). Diesmal war das Wetter heiter bis wolkig, wobei es vormittags eher wolkig als heiter war. Nach einer kleinen Abfahrt zum Eingrooven bin ich mir einmal alleine den Gamsleiten 2 anschauen gegangen, und obwohl die Piste schon auch für ihre Verhältnisse anspruchsvoll war, weil schon im oberen Teil die Buckel ganz ordentliche Ausmaße angenommen hatten (ich habe vom Lift aus im Laufe des Tages zwei örtliche Skilehrer gesehen, die sich fast langgemacht hätten), war mir recht klar, dass meine Frau das auch ohne Probleme bewältigen würde - so lange sie sich Zeit lässt. Wir trafen uns unten, ich erläuterte die Lage und überlies ihr die Entscheidung. Einer der großen Vorteile des G2 ist ja, dass es durch diesen alten Zweiersessel als einzigen Zubringer nie wirklich voll auf der Piste ist (und viele andere Skifahrer auf einer schwierigen Piste irritieren einen als nicht ganz sicheren Fahrer ja gerne 'mal). Sie entschied sich, es zu wagen und nachdem wir die besonders ausgefahrenen "Einstiegsbuckel" direkt nach dem Liftausstieg bewältigt hatten, kam sie gut und erstaunlich flott mit den Verhältnissen zurecht. Sie hatte wohl auch Sichtvorteile mit ihrer neuen Schneebrille, ich konnte mit meiner billigen Sonnenbrille manche Buckelkonturen nicht so 100% erkennen und wurde einige Male ganz lustig überrascht. Auf jeden Fall hat die Aktion ihren Zweck komplett erfüllt, denn sie war sich dann unten nach dieser Erfahrung recht sicher, dass es auch sonst an unpräparierten Abfahrten nicht allzuviel geben wird, was sie vor unlösbare Aufgaben stellen würde. Den Rest des Tages pendelten wir auf diversen Pisten hin und her, machten Mittag auf der Dikt'n Alm (war ok, aber Mankei hat mir besser geschmeckt) und als meine Frau dann später ihr Knie schonen wollte, fuhren wir zusammen zum Gamsleiten zurück, sie ging unten auf einen Tee in den "Turm" und ich fuhr nochmal G2 (5min später wurde der Lift dann wegen Wind wieder abgestellt) und danach noch zweimal G1 und dann war auch gut. Gegen halb fünf waren wir abfahrbereit und so störungsfrei sind wir selten aus Österreich nach München gekommen - kurz nach 19 Uhr waren wir wieder daheim. Schön war's...nächster Aufenthalt in mittlerweile nur noch einer Woche in Bad Hofgastein (für 8 Skitage, auf einer betreuten Reise, auf der auch eine sehr gute Bekannte dabei sein wird). Frau Holle, gib 'mal Gas!

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 24.01.2014 18:35

Servus,

ganz kurze Rückmeldung noch aus Bad Hofgastein, später am Sonntag vielleicht mehr:

- die neuen Strolz-Schuhe sind der Hammer. Bei weitem die beste Investition, die ich beim Skifahren jemals getätigt habe. Sitzt, passt, wackelt nicht und hat Luft - ich mache die Schuhe morgens zu und abends zum Ausziehen wieder auf. Nichts drückt, klemmt, friert oder schmerzt!

- heute kam endlich der lange erwartete Neuschnee (habe das Gasteiner Tal noch nie so grün/braun gesehen). Laut Bergfex waren das nur 10cm Neuschnee, aber ich war durchaus bis knapp unterhalb der Knie verschwunden...:) Definitiv der beste Skitag der Saison bis jetzt. Wobei Mittwoch Sportgastein bei strahlendem Sonnenschein auch schon ganz gut war.

Bis bald,
Sascha

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 15.03.2014 15:21

Servus,

ich habe meine Chronistentätigkeit leider - wie bereits befürchtet - etwas schleifen lassen. Zunächst noch meine letzten Eindrücke aus Bad Hofgastein (bzw. an den beiden letzten Tagen Dorfgastein/Großarl) im Januar: bereits am späten Donnerstag abend begann es zu schneien und Freitag hatte es dann schon eine fluffige Neuschneeauflage auf den Pisten - für "richtiges" Offpiste aber immer noch eigentlich zu wenig. Aber nachdem es mehr oder weniger den kompletten Freitag und die Nacht zu Samstag durchgeschneit hatte, begrüßte der Samstag Morgen uns mit mittlerweile knapp 30cm Neuschnee, trocken und kalt. Dementsprechend ging es direkt morgens um kurz nach 9 Uhr vom Fulseck aus in die 13er Route, die aufgrund ihrer Lage anscheinend nochmal mehr Schnee abbekommen hatte als der Rest der Gegend. Im Stand ging mir der Neuschnee teilweise bis zur halben Oberschenkelhöhe, bei den paar schnelleren Schwüngen, die ich bei der begrenzten Sicht hinbekommen habe, ging der hochgewirbelte Schnee bis auf die Brille (was die Sicht jetzt nicht nennenswert verbesserte).

Was soll ich sagen: 2 solche Tage pro Jahr ersetzen definitiv den Gang zum Therapeuten...Wahnsinn! Das Grinsen kriegte ich jedenfalls den ganzen Tag über nicht mehr aus dem Gesicht.

Den Rest unserer Leute traf ich kurze Zeit später am Kühageralmlift, wo wir alle zusammen ein wenig Spaß im unpräparierten Bereich neben der Piste hatten. Zwischendurch noch eine gute Tat für's Karma: eine Dame mittleren Alters stand sehr verloren und mit ihren Stöcken im Tiefschnee stochernd etwa 20m rechts der Piste - Ski verloren. Nach ca. 5 Minuten vereinten Suchens war das Ding wieder da...:)

Nachmittags wollte ich eigenlich noch meine Frau mit auf die 11er Route nehmen, aber ihre Oberschenkel machten nicht mehr mit, so dass ich mich dann so gegen halb drei nochmal alleine in den Tiefschnee stürzte. Was mich am meisten überraschte: selbst gegen Ende dieses Skitags waren gerade einmal grob geschätzt 25 Spuren in der Route, dementsprechend spaßig war's noch. Dann hat's aber sogar mir gereicht und die abendliche Pizza war dann doch schwer verdient. Die Versuchung war groß, noch einen Tag dranzuhängen, aber andererseits soll man ja aufhören, wenn es am schönsten ist. Also Heimfahrt und Ankunft in München gegen 23 Uhr.

Schön war's.

Gruß,
Sascha
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Samstag.jpg
Blick auf die Route am Samstag Nachmittag - erkennt jemand mehr als 20 Spuren?
Freitag.jpg
Der Schnee am Freitag Mittag - so sehen 10cm also aus...:)

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 16.03.2014 13:37

So, an fest eingeplanten Skitagen standen für diese Saison nur noch Mitte März 5 Tage in Großarl auf dem Programm, wo wir uns endlich einmal auf der Gehwolfalm direkt auf knapp 1700m Meereshöhe (also "halber Höhe" am Kreuzkogel) einquartiert hatten. Die sind dort eigentlich immer sehr langfristig ausgebucht, daher hatten wir diesen Termin schon im Dezember gebucht (und zwar nicht nach dem Motto "wir würden gerne dann kommen, passt das?", sondern es ging eher so: "wir würden gerne kommen, wann habt Ihr denn noch ein freies Zimmer?"). Naja, aber es war ja jetzt gerade erst kurz vor Ende Januar, da ist Mitte März ja noch ewig weit weg...drei Wochen lang ging leider gar nichts, weil meine Frau beruflich zu sehr eingespannt war, aber dann sah es für das letzte Februarwochenende wettermäßig und freizeitmäßig gut aus - erstaunlicherweise war es allerdings recht schwierig, ein Zimmer zu finden. Ich war dann noch zu doof, um das Onlinebuchungssystem zu bedienen und habe Donnerstags abends erstmal für's falsche Datum gebucht, noch telefonisch storniert und der Hotelchef sagte mir dann, dass es sein könne, dass sie für die Nacht von Samstag auf Sonntag doch noch ein Zimmer hätten, das wisse er aber erst am nächsten Tag und er werde sich melden.

Freitag mittags kam dann der Anruf, ein Zimmer im Hotel Alpenklang (wieder einmal Großarl) stand für uns bereit. Gepackt war schon mehr oder weniger, nur noch die Sachen ins Auto und dann morgens früh raus. Im Großarltal erwartete uns der avisierte dichte Schneefall mit schon knapp 15cm Neuschneeauflage auf der Piste, sehr fein.

Morgens dann erst einmal auf eine Teepause in "unser" Märzdomizil, wo gerade das Dach ein wenig freigeschaufelt wurde (siehe Foto unten). Den Rest des Tages war dann ganz gemütliches gondeln durch den frischen Schnee angesagt, wenig los auf den Pisten und einfach Entspannung pur. Am Nachmittag dann ab ins Hotel und erstmal etwas Schlaf nachholen. Essen und Zimmer absolut top, und da es am nächsten Tag möglich sein würde, nach dem Skifahren noch im Wellnessbereich zu duschen, beschlossen wir, am nächsten Morgen das Angebot des hoteleigenen Shuttlebusses zu nutzen und am nächsten Abend noch vor der Heimfahrt in Ruhe im Hotel zu Essen. Nach ein paar Getränken an der Bar ging's recht früh ins Bett und dann am nächsten Morgen auch früh wieder raus. Bei heiter bis wolkigem Himmel und viel Sonnenschein waren die Bedingungen in Kombination mit dem Neuschnee (über 30cm!) absolut ideal - traumhaft.

Nach einigen Aufwärmrunden auf der Piste ging es für uns beide dann kurz vor dem Mittagessen auf die 11er Route vom Fulseck herunter. Diesmal waren allerdings schon ein paar mehr Spuren drin, aber das ist ja bei dem Wetter kein Wunder. Trotzdem noch traumhaft schöne Bedingungen und viel Spaß bei der Tiefschnee-Routenpremiere meiner Frau! Es hat sie natürlich (weil ungewohntes Fahren) tierisch geschlaucht, aber sie hatte auch richtig viel Spaß. Ich glaube, wir sind da auf einem guten Weg!

Nachmittags bin ich, als ihre Oberschenkel 'mal wieder schlapp machten, nochmal alleine die 13 gefahren, aber das war schon nicht mehr so schön wie die 11 vormittags. Durch die Sonneneinstrahlung des Tages und die Ausrichtung des Hangs hatte sich dort schon ein leichter Harschdeckel auf dem Neuschnee gebildet - es fuhr sich immer noch ganz nett, machte aber seltsame Geräusche beim Fahren. :)

Abends dann erstmal Duschen und dann Auto packen und ein weiteres leckeres Abendessen im Hotel, bevor wir dann eine weitgehend störungsfreie Heimfahrt absolvierten. Next stop (surprise, surprise): Großarl, Gehwolf Alm. Stay tuned.

Gruß,
Sascha
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Samstag.jpg
Schneeräumen "auf" der Gehwolf
Sonntag.jpg
Das Neuschneeergebnis des vorigen Tages...
Sonntag_2.jpg
Blick vom Routeneinstieg ins Gasteiner Tal
Sonntag_3.jpg
...
Sonntag_4.jpg
Blick vom Routeneinstieg zurück Richtung Skigebiet Großarl

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 25.03.2014 15:11

Servus,

um die Saison mehr oder weniger zum Abschluss zu bringen, sollte ich jetzt noch kurz von den 5 Tagen berichten, die wir vor zwei Wochen auf der Gehwolfalm in (Überraschung!) Großarl verbracht haben.

Die Anfahrt gestaltete sich relativ störungsfrei, es war wirklich überraschend leer auf der Autobahn, allerdings hatten wir beide das Gefühl, dass da auch einige Leute unterwegs waren, die besser noch 1-2 Stunden länger geschlafen hätten. Jedenfalls gab es deutlich mehr unsinnige, potentiell kritische, dabei aber erkennbar nicht böswillig gemeinte Fahrmanöver zu beobachten als uns dies sonst aufgefallen ist (vielleicht waren wir einfach nur wacher als sonst - wer weiß...).

In Anbetracht der Wettervorhersage war es eigentlich Verschwendung, die Zweitski meiner Frau mit einzupacken, aber ich hatte am Vortag einfach keine Lust, die fertig verpackten und verschnürten Ski nochmal auseinanderzurupfen, so fuhren wir also 'mal wieder mit drei Paar Ski im Auto...angekommen am Parkplatz war also erstmal Montage angesagt und dann musste das nicht benötigte Paar Ski mit dem restlichen Gepäck zusammen zur Gondel gebracht werden. Dann endlich ab auf die Piste, aber nur bis zum zweiten Frühstück, was es dann auch wirklich auf dem Gipfelstüberl am Fulseck gab.

Zum Wetter bleibt in dieser Woche nicht viel zu sagen, eigentlich tun es fünf Worte: blauer Himmel und Sonne satt. Punkt. Bis gegen 13 Uhr entsprachen die Außentemperaturen grob der Uhrzeit (also 13 Grad um 13 Uhr), danach ging es glücklicherweise nicht so weiter...:) Aber auch so waren die Tage geprägt von Sulzcarving vom feinsten, was mir mittlerweile total Spaß macht. In diesen 5 Skitagen hatte ich zum ersten Mal diesen Winter so richtig viel Spaß beim Pistenfahren. :)

Was ich schon lange 'mal ausprobieren wollte, war, wie sich die Bindungsposition auf den Kantengriff auswirkt. Jetzt hab ich's endlich 'mal gemacht, und subjektiv hat die Kante deutlich besser gehalten, nachdem ich die Bindung um ca. 3.5cm nach vorne verstellt habe auf dem Ski. Wahrscheinlich kann man daraus auch ganz böse Sachen über meine schlechte Technik herleiten, aber das war mir gerade 'mal wurscht. :)

Zur Unterkunft würde ich gerne viel schreiben, aber wenn ich hier in Lobeshymnen ausbreche, dann wird es ja in Zukunft für uns noch schwieriger, dort ein Zimmer zu bekommen. Von daher halte ich mich hier lieber zurück und erwähne einfach nur, dass wir uns pudelwohl gefühlt haben und es echt schön ist, morgens schon vor Liftöffnung und abends noch nach der letzten Liftfahrt auf der Piste zu sein. :) Ich hätte allerdings nicht erwartet, dass uns die Höhe so sehr schafft. Wir haben immerhin knapp 1000hm höher genächtigt als sonst in unseren Skiurlauben und hätten eigentlich jeden Abend mehr oder weniger direkt nach dem Abendessen ins Bett fallen können. Am letzten Tag, als wir nach dem Skifahren noch 2 1/2 Stunden Autofahrt absolviert hatten, waren wir abends dann deutlich weniger "fertig".

Und jetzt, wo wir wieder daheim sitzen und selbst ich mich so langsam mit dem Gedanken angefreundet habe, dass die Saison dann jetzt auch vorbei ist, haut's doch tatsächlich im Salzburger Land am WE wie doof Schnee vom Himmel. Sonntag alleine in Großarl 65cm neu! Gemeinheit - da muss ich wohl doch nochmal ran!

:)

Gruß,
Sascha
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Unsere Unterkunft am Abend
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Unsere Unterkunft - leider erst vorgestern...

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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von Uwe » 25.03.2014 15:32

Wir waren mit dem Verein viele Jahre gegenüber auf der Harbachhütte ... wirklich ein nettes, ruhiges Plätzchen ... also von der Lage her. Die Stimmung hingegen war immer sehr "jaga-stimmungs-voll" ;-)
Uwe

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saschad74
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Re: Saschas Blog 2013/14

Beitrag von saschad74 » 25.03.2014 15:37

Die Harbachhütte haben wir diesmal mittags 'mal ausprobiert - hat uns allerdings vom Service her nicht so richtig begeistern können. Ziemlich unorganisiert und unmotiviert.

Gruß,
Sascha

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