Sella Ronda und Grande Guerra

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drachir
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Sella Ronda und Grande Guerra

Beitrag von drachir » 06.12.2013 15:57

Edit: 4.4.2014 neuen Link eingefügt, der zeitübergreifend alle Dolomiten-Fotos in einer Galerie zusammenfasst.
http://www.rk8.de/Dolomiten
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Der Saisonstart 2013/14 verschiebt sich bei mir leider wegen Rücken und ich sitze derzeit müßig zu Hause rum. Wenn schon nicht Schifahren, dachte ich, dann schreibe ich wenigstens darüber. Unter diesem Motto entstand der Erlebnis-Blog hier, zumal ich auch nichts Ausführliches in diesem Forum über die Grande Guerra fand. Brandaktuell ist der Bericht jetzt nicht, aber vielleicht gefällt er ja trotzdem dem/der Einen oder Anderen.

Erst einmal vorstellen
Ich, das heißt wir, nämlich meine Frau und ich fahren von Kindesbeinen an Schi. Das ist eine ganz schöne Zeit, haben wir doch mittlerweile 125 Lenze zusammen auf dem Buckel. Für die ganz Neugierigen, die jetzt indiskrete Fragen stellen wollen, wie sich das aufteilt und so - bemüht euch nicht, ich sag`s freiwillig: ich 90, sie 35 :D Beim Skilevel dürfte es ähnlich aussehen. (Au! Ich werde gerade von jemanden hinter mir geschlagen.)

Es war einmal
Seit den 1970-igern wohnen wir in München, unsere Roots haben wir jedoch im Oberland. Das Schifahrerleben brachte uns bisher nach FR, CH, A, I. Überwiegend hat es natürlich hier in den hier naheliegenden Gebieten stattgefunden. Ich bin eher der Equipment-Freak; meine Frau schwört mehr auf Gewohntes und weint heute noch ihren guten, alten, Fritzmeier-Latten nach und den ach so bequemen Heckeinsteigern.
Technische Entwicklungen und Moden sind demzufolge einige von mir ausprobiert worden. Angefangen hat ja alles als Kind mit den kantenlosen Holzbrettern mit Seilzugbindung. Den ersten Quantensprung erlebte ich dann als Jugendlicher mit Metallschi sowie der sagenhaften Neuerung „Sicherheitsbindung“. Nämlich vorne Marker-Dreieck und hinten fixer Metallsteg mit Langriemen. Und das Ganze an diesen 2 m-weiß-nicht-mehr-wie-lang-noch-Dingern. Durch die voll fixierte Ferse konnte das mit der Sicherheit natürlich nicht gut gehen, wie ich auch einmal schmerzlich erfuhr. Knack-knack, Schienbein-Wadenbein ab.
Nach jahrelanger Wintersportpause stieg ich in der „Neuzeit“ des Schisports wieder ein und kaufte dann zeitgemäß einen ÖKO-Ski. Dieser hieß K2 Merlin und erzeugte laut Prospekt beim Fahren Strom. Weil die Netze auch damals noch nicht ausgebaut waren, schickte er diesen in eine am Schi integrierte LED, die dann munter vor sich hin blinkte. Tolle Erfindung! 
Sorry, jetzt bin ich wohl ein wenig abgeschweift. Heute fährt Frau Tigershark und Mann Racetiger aus dem Zoo von Völkl.

Die Schönwetter-Weicheier
Der Schiurlaub, von dem ich hier eigentlich berichten will, begann unter schlechtem Vorzeichen. Wir hatten, wie so oft, frühzeitig gebucht. Heuer sollte es das Hotel Cir am Grödnerjoch sein, direkt auf der Sella Ronda. Wir mögen diese exponierten Lagen und verzichten dafür gerne auf den einen oder anderen Stern. Dafür können wir aber dann auch morgens quasi ohne Zwischenstopp ähh direkt mit dem Bett ähh in 10 Minuten praktisch über den Frühstücksraum auf die Teller ähh Sella Ronda!
Als unser Termin, 10. März, näher rückte, rückte auch ein fettes Tief näher. Es war vorherzusehen, dass wir über mehrere Tage absolutes Sauwetter haben würden. Für diesen Fall wäre nun wieder etwas im Tal mit mehr Komfort besser gewesen. Man hätte sich so die Zeit wenigstens mit Wellness oder Spaziergängen vertreiben können. Hätte-hätte Schneekette - wir haben storniert! Und sind dafür „belohnt“ worden: fast die ganze Woche Schlechtwetter, Wind, Schneetreiben. Wir weinten also nur kurz wegen dem Geld.
Aber dann, eine Woche später, Großwetterlage angeblich ab Dienstag, 19. März stabil, sehr stabil. Vorher am So/Mo noch mit ergiebigen Schneefällen. Das war doch mal eine Ansage meiner Wetter-App!
Auf die Schnelle jetzt von Mo. auf Sa. eine gut gelegene Unterkunft zu finden, war schwierig. Viele Telefonate am Sonntag - Proto, Pronto, Pronto.
Das Weicheier-Glück war uns aber hold. Im Hotel Alaska ist jemand vorzeitig abgereist (wahrscheinlich wegen der bevorstehenden Schönwetterfront) und wir schlugen sofort zu. Das Alaska liegt in Wolkenstein nur 100 m von der Talstation der Dantercepies KB entfernt.

Montag 18.3.2013 | Anreise
Bei trübem Wetter am Montagmittag in München los. Ab Brenner dicke Schneeflocken waagrecht in der Luft. Gottseidank war wenig Verkehr. Ab St. Ulrich dann richtiges Schneechaos. Ich Winterreifen, keine Ketten. 40 cm Neuschnee und noch nix geräumt. Hilfe, wo ist der Mittelstreifen, wo der Straßenrand, wo ist überhaupt die Landschaft? Wir mussten in Wolkenstein bei der Ampel, an der die Sella Ronda-Fahrer die Hauptstraße überqueren, links die Streda Dantercepies hoch. Es war 16 Uhr. Wir versuchten das eine Stunde lang vergeblich. Immer wieder musste ich am Berg wegen einem anderen, rutschenden Auto stoppen. Dann am Berg anfahren – unmöglich. Mist wieder rückwärts runter zur Hauptstraße. Sisyphusarbeit. Wir beschlossen unten zu warten. Und siehe da, ein Schneeräumfahrzeug! Ich gut getimed aus den Startlöchern hinterher. Geschafft!

Dienstag 19.3.2013 | So soll es sein, so kann es bleiben
Ein Morgen wie im Bilderbuch. Blauweißer Himmel, alles frisch weiß angemalt, nicht zu kalt, nicht zu warm. Zum „Einfahren“ nahmen wir den Gröden Schipass und fuhren über Ciampinoi-Saslong hinüber zum Col Raiser/Sceda. Die Pisten waren, wie in den Dolomiten üblich, super präpariert. Schnee griffig. Vormittags sind wir auf den Fermeda-Pisten rumgesaust mit einem Abstecher über die sehr lange Furnes-Abfahrt ins Tal nach St. Ulrich. Die Einen mögen sie, die Anderen nicht. Ich gehöre eher zu den Anderen. Ist mir zu ziehwegig.
Obwohl die Pisten nicht sehr voll waren, bildeten sich schon gegen die 11 Uhr wahnsinnig große Haufen. Das habe ich um diese Uhrzeit so stark auch noch nicht erlebt. Komisch, die Pisten waren doch morgens super präpariert!? Ich denke, der viele Neuschnee ging keine gescheite Verbindung mit der alten Unterlage ein und er hat sich so schnell zu einem Acker zusammenschieben lassen. Mit meinem SL wurde es zunehmend ein Rumgegurke. Deswegen langer Einkehrschwung auf einer netten, kleinen Alm. Aufgrund der nicht mehr so optimalen Pistenverhältnisse machten wir uns am frühen Nachmittag auf die Socken Richtung Wolkenstein.
St. Christina, U-Bahn-Ausgang - plötzlich stand er wieder da: Der Sochers-Porsche! Den kann man gewinnen, sagen sie. Meine Frau glaubt das auch fest und es löste bei ihr nun schon zum x-ten Mal den Gewinnspielreflex aus. Nicht dass sie/wir Porsche-Fans sind; es geht ihr hier ums Mitmachen bei einer Tombola. Ich arme S.. musste mich also mit ihr noch zweimal über die Kamelbuckel schinden, um diese verdammten Tombola-Punkte zu erwerben. Einen fehlenden, glaube ich, hat sie sich dann noch dazu erbettelt. Nach dieser erschöpfenden Aktion ging`s aber ab in die Hotelsauna.
http://www.rk8.de/GrandeGuerra22_03_2013/Seceda.html

Mittwoch 20.3.2013 | Easy Carving
Das Hoch hat sich wie in der Vorhersage festgesetzt. Heute mal ganz gemütlich hinter dem Haus mehrmals die Dantercepies fahren. Mal rot mal schwarz, mal schwarz mal rot. Auf der Panoramahütte ausgiebig einkehren, das war unsere Devise für diesen Tag. Wir hatten auch etwas Muskelkater wegen dem Porsche, der uns übrigens auch heuer nicht angeliefert wurde. Heute waren die Pisten super, der Neuschnee hat sich offensichtlich gut mit dem Altschnee verbunden. Es ging wie vorgehabt mehrmals die Dantercepies rauf und runter und das alles bei mittlerem Traffic. Mehrere Fahrten hinten hinab Richtung Grödnerjoch zur Stornounterkunft Cir waren auch klasse. Pause auf der Panorama Hütte bis in den Nachmittag hinein. Meine Frau fuhr dann ab und relaxte auf der sonnigen Hotelterrasse den Rest des Tages, währenddessen ich am Risaccia-Hang hinter dem Hotel versuchte, meine Technik zu verfeinern. Dort befindet sich ein Doppelschlepper, rechterhand eine Messstrecke und linkerhand ein ca. 450 m langer und immer leerer Ideal-Carving-Hang. Ist zwar ein wenig flach hier und kurz, aber wenn man von oben her Tempo aufbaut, gehen dann schon zehn schöne Long Turns zum Üben.
Um Fünf dann endete dieser Schitag auch für mich mit einem schönen Getränk neben meiner Frau auf der immer noch sonnigen Terrasse.

Donnerstag 21.3.2013 | Edelweißtal
Nicht auszuhalten, erneut ein Schönwettertag! Heute war Edelweißtal angesagt. Schon wieder den Dantercepies hochgegondelt und hinten hinab gefahren nach Colfosco. Mit der Gondel hinein in dieses kleine, sehr malerische Seitental. Es ist erstaunlich, wie sich der Pistenverkehr reduziert, nur wenn du ein paar Meter von der Ronda weg bist. Hier pendelten wir praktisch in dieser Schaukel zwischen Forcelles und Col Pradat. Beide waren immens gut zu fahren. Die schwarze vom Col Pradat liegt lange im Schatten und ist bei diesen Bedingungen nicht ohne. Die Forcelles-Seite hat die Sonne den ganzen Tag gepachtet. Im Rifugio Forcelles unbedingt einkehren. Wegen dem Blick ins Mittagstal, den Weißwürsten und, und, und! Hier saßen wir gefühlte 2 Stunden. Rechtzeitig vor Betriebsende hangelten wir uns die zähe Strecke über die diversen Lifte im Grödnertal zum Dantercepies hoch. Hier gab es dann wirklich viele, die unterwegs waren. Geschuldet der Uhrzeit und dem Standpunkt: höchster Punkt vor Wolkenstein. Wollten halt alle heim, so wie wir auch.
http://www.rk8.de/GrandeGuerra22_03_201 ... sstal.html

Freitag 22.3.2013 | Das Beste zum Schluss
Das Alaska bot seien Gästen kostenlos eine täglich wechselnde Schi-Safari mit ortskundiger Führung an. Am Freitag stand die Grande Guerra auf dem Programm. Wir kannten diese Tour nur vom Hörensagen und haben uns angemeldet. Es war eine gute Entscheidung. Unter folgendem Link habe ich die Tour aufbereitet:
http://www.rk8.de/GrandeGuerra22_03_2013/index.html

Samstag 23.3.2013 | Alles hat ein Ende…

Packen, raus aus dem Tal, Bettenwechselstau. Mehr sag i ned!
Das Wetter hat umgeschlagen und wir fuhren in die Suppe hinein, aus der wir am Montag kamen.
Das war`s. Schön war`s. 2014 wieder, wenn kein Rücken.

Grüße - Richard
Zuletzt geändert von drachir am 04.04.2014 10:13, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von saschad74 » 06.12.2013 18:06

Servus,

schön geschrieben und die Aufbereitung der Grande Guerra hat echt professionellstes Niveau!

War das alles reines Pistenfahren auf dieser Runde oder waren da auch Geländeanteile dabei?

Gruß,
Sascha

latemar
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von latemar » 06.12.2013 20:05

Sehr schön gemacht. Danke!

So wie der Guide euch über Grande Guerra geführt hat, ist es, bei einer Stunde Mittag, fast ein Wunder, dass das zeitlich hingehauen hat.
War ja zeitweise mehr eine Hatz.

Die extrem blaue Piste nach Arabba gehört ja jetzt der Vergangenheit an.


Gruß!
der Joe
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drachir
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von drachir » 09.12.2013 12:27

Danke für eure Feedbacks.

@ Sascha
Die Kriegerrunde ist ganz normale, präparierte Piste. Außer in der Schlucht, da ist es ein Weg.

@ Joe
Stimmt, eine Hatz war es zum Ende hin wirklich. In der Gruppe geht es halt auch immer etwas langsamer und ein großes Stück Ronda musste vorweg auch erst gefahren werden. Wir wiederholen das im nächsten März nochmal. Dann aber solo und in Arabba spätesten um 9:30 h. weg. Muss ja schließlich noch die fehlenden Fotos schießen.

Gruß - Richard
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Stefan oder Erwin
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von Stefan oder Erwin » 12.12.2013 21:02

Moin,
ein sehr schöner Bericht.
Die meisten Pisten sind mir und meiner Liebsten bestens bekannt.
Und Laga Zuoi ist ein must, wenn man in der Gegend ist. Besonders die antike Seilbahn hinauf finde ich immer recht spannend. Ganz zu schweigen von der Fahrt hinter dem Pferdeschlitten.
Ich hab gedacht, mir kugelt es den Arm aus.... So ein Haflinger kann ganz schön rennen, obwohl da 40 Leute und ein Schlitten an der Leine hängen.

Wir werden im Januar auch in der Nähe sein und den Passo San Pelegrino erkunden.

Möge der Rücken schnell heilen.
Auf eine schöne Skisaison.

LG
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von latemar » 12.12.2013 21:06

Stefan oder Erwin hat geschrieben:
Wir werden im Januar auch in der Nähe sein und den Passo San Pelegrino erkunden.
Tut das.
Tolles Skigebiet.


Gruß!
der Joe
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von Stefan oder Erwin » 12.12.2013 21:19

@Joe,
Was glaubst warum wir dahin fahren?
Du hast ja schon öfter getrommelt, das es da toll ist. ;-)
Nun wird's getestet.
LG
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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von drachir » 13.12.2013 14:00

Moin. Möge der Rücken schnell heilen.
... dass mir mal ein Nordlicht in einem Schiforum antwortet – wer hätte das gedacht. Habe selbst mal ein paar Jahre in HH gelebt, noch zu verrückten Star Club-Zeiten.

Gestern Dank einer unvernünftigen Dosis Diclo-Dope den ersten Versuch am Spitzingsee gemacht. Ging so lala auf dem harten Wenig-Schnee. Jetzt braucht es halt noch 1-2 m. Der wird dann auch da sein, wenn wir wieder zurück sind. Wir nämlich, die Schönwetterschifahrer, flüchten jetzt erst mal übers Jahr nach La Gomera.
Euch viel Spaß in Pellegrino. Es soll halt nachts schneien und tags die Sonne scheinen, einverstanden?

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Re: Dolomitenurlaub März 2013 mit Grande Guerra (Gebirgsjäge

Beitrag von Udo-Aschaffenburg » 13.12.2013 14:25

Donnerwetter, das gehört zum Besten, was ich hier bislang an Reiseberichten lesen/sehen/genießen durfte. Macht ja richtig Appetit und es hat sich wohl allerhand verändert, seit ich 1979 zum letzten mal im Campitello und Canazei war :D .

Udo
[i] A bisserl was gehd ollaweil. [/i]

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