Re: Kerstin + Stefan - zwei Nordlichter irrlichternd im Schn
Verfasst: 21.01.2011 18:26
Tach auch
Skitag 12
Brrr. Immer noch ziemlich kalt. -10 Grad auf Col Raiser um 12.00 Uhr mittags. Aber egal, wir sind dann los nach St. Christina. Wir wollten mal die U-Bahn ausprobieren.
Aber zuerst mit der Gondel rauf auf Ciampinoi und die Saslong runter gefahren. Wer nun denkt, was ist denn in die Flachländer gefahren? sei beruhigt. Es gibt eine Touristenvariante, die entspannt zu fahren ist und das war dann unser Betätigungsfeld. Gut finde ich, wie der Ziel Hang gestaltet ist. Früher wurden die B-Varianten Fahrer auf den letzten 100m auf die A-Variante geleitet. Dadurch kam es immer mal zu Vorfahrtsfragen. Nun hat die B-Variante ihr eigenes Pistenende und alles ist gut.
Zum Aufwärmen sind wir dann gleich in die neue U-Bahn-Verbindung zum Col Raiser eingestiegen. Die Bahn funktioniert, anders als die Bahn in Serfaus-Fiss-Ladis, wo ein Zug immer hin und her fährt, mit 2 Pendelbahnen. In der Mitte der Strecke gibt es eine Ausweiche, wenn sich die Wagen begegnen. Die Stationen liegen beiderseits max. 100m neben den Liften und die Bahn auf den Col Raiser „baggert“ so eine Bahnladung Skifahrer in kürzester Zeit weg. Wir finden, eine perfekte Anlage. Zumal nun auch die Skifahrer, die in St. Ulrich auf die Seceda gefahren sind ohne große Mühe via Ciampinoi in die Sella Ronda einsteigen können.
Oben auf Col Raiser mussten wir dann leider Tiny in der Hütte „parken“. Durch die eiskalte Luft war ihr Husten wieder so heftig geworden, dass Skifahren nicht mehr ging.
Das verbleibende Triumvirat hat dann die Abfahrten vom Col Raiser ausprobiert. Die Pisten waren, wie zu erwarten, bretthart mit leichter Kunstschneeauflage, gingen aber sehr schön zu fahren. Den langen Sessel auf die Seceda haben wir uns auch erspart. -10 Grad und ein frischer Nordwind waren speziell mir zu heftig (wie nicht anders zu erwarten, hat Tiny ihre Bazillen nicht alle bei sich behalten können, ein paar davon habe ich ihr abgenommen). Bei unserem letzten Besuch auf der Seceda hatten wir ähnliche Verhältnisse, es war also kein Grund, diese Erfahrung zu wiederholen um dann zu Hause so richtig flach zu liegen.
Und das war es dann auch für den letzten Tag. Tiny war noch auf der Hütte auszulösen. Die s.g. Hütte ist allerdings auch ein 4****-Hotel mit Wellness-Bereich und allem Pi Pa Po. Mehr Ski in / Ski out geht gar nicht. Wie wir das letzte Mal da waren, war das, glaube ich, noch eine ganz normale Skifahrer-Beköstigungs-Anlage.
Nun sind Ski und Schuhe schon im Auto verladen, der Rest folgt dann morgen früh.
Da wir morgen so ca. 10 Stunden Zeit haben, machen wir uns dann mal ein paar Gedanken zu einem Fazit zu diesen zwei Wochen.
Stay tuned
Skitag 12
Brrr. Immer noch ziemlich kalt. -10 Grad auf Col Raiser um 12.00 Uhr mittags. Aber egal, wir sind dann los nach St. Christina. Wir wollten mal die U-Bahn ausprobieren.
Aber zuerst mit der Gondel rauf auf Ciampinoi und die Saslong runter gefahren. Wer nun denkt, was ist denn in die Flachländer gefahren? sei beruhigt. Es gibt eine Touristenvariante, die entspannt zu fahren ist und das war dann unser Betätigungsfeld. Gut finde ich, wie der Ziel Hang gestaltet ist. Früher wurden die B-Varianten Fahrer auf den letzten 100m auf die A-Variante geleitet. Dadurch kam es immer mal zu Vorfahrtsfragen. Nun hat die B-Variante ihr eigenes Pistenende und alles ist gut.
Zum Aufwärmen sind wir dann gleich in die neue U-Bahn-Verbindung zum Col Raiser eingestiegen. Die Bahn funktioniert, anders als die Bahn in Serfaus-Fiss-Ladis, wo ein Zug immer hin und her fährt, mit 2 Pendelbahnen. In der Mitte der Strecke gibt es eine Ausweiche, wenn sich die Wagen begegnen. Die Stationen liegen beiderseits max. 100m neben den Liften und die Bahn auf den Col Raiser „baggert“ so eine Bahnladung Skifahrer in kürzester Zeit weg. Wir finden, eine perfekte Anlage. Zumal nun auch die Skifahrer, die in St. Ulrich auf die Seceda gefahren sind ohne große Mühe via Ciampinoi in die Sella Ronda einsteigen können.
Oben auf Col Raiser mussten wir dann leider Tiny in der Hütte „parken“. Durch die eiskalte Luft war ihr Husten wieder so heftig geworden, dass Skifahren nicht mehr ging.
Das verbleibende Triumvirat hat dann die Abfahrten vom Col Raiser ausprobiert. Die Pisten waren, wie zu erwarten, bretthart mit leichter Kunstschneeauflage, gingen aber sehr schön zu fahren. Den langen Sessel auf die Seceda haben wir uns auch erspart. -10 Grad und ein frischer Nordwind waren speziell mir zu heftig (wie nicht anders zu erwarten, hat Tiny ihre Bazillen nicht alle bei sich behalten können, ein paar davon habe ich ihr abgenommen). Bei unserem letzten Besuch auf der Seceda hatten wir ähnliche Verhältnisse, es war also kein Grund, diese Erfahrung zu wiederholen um dann zu Hause so richtig flach zu liegen.
Und das war es dann auch für den letzten Tag. Tiny war noch auf der Hütte auszulösen. Die s.g. Hütte ist allerdings auch ein 4****-Hotel mit Wellness-Bereich und allem Pi Pa Po. Mehr Ski in / Ski out geht gar nicht. Wie wir das letzte Mal da waren, war das, glaube ich, noch eine ganz normale Skifahrer-Beköstigungs-Anlage.
Nun sind Ski und Schuhe schon im Auto verladen, der Rest folgt dann morgen früh.
Da wir morgen so ca. 10 Stunden Zeit haben, machen wir uns dann mal ein paar Gedanken zu einem Fazit zu diesen zwei Wochen.
Stay tuned