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Interessante Fakten zur Skiindustrie (Absatzzahlen, Trends)
Verfasst: 20.04.2004 19:32
von Uwe
Hallo zusammen,
habe eben einen interessanten Artikel zu Absatzzahlen, Marktsättigung und Trends gefunden:
http://www.die-wirtschaft.at/ireds3/page.php?P=2668
Fakten zu Skiindustrie und Handel
Verfasst: 24.04.2004 12:06
von ivan
Ein paar interessante Fakten, einige davon aber unwahrscheinlich, z.B. die 900 000 verkaufte Paare in Österreich, da spezialisierte Quellen wie SaZ maximal etwas über 600 000 Paare anführen. Auch die 8,3 Mio Paare weichen zu stark von den üblicherweise zitierten Mengen (wäre vielleicht samt LL-ski inkl. Russland und aller nicht-Alpinski möglich).
Gesätigter Carving-Trend ist bestimmt wichtig, wo bleiben aber die durch Wetter- und Schneebedingungen bestimmten Schwankungen (z.B. der ungünstige vorletzte Winter verursachte den Rückgang von 350 auf 250 000 verkaufte Paare Alpinski in Italien)?
IMO eine vom nicht-Spezialisten verfasste, ziemlich oberflächliche „Analyse“, für mich eher enttäuschend.
Re: Fakten zu Skiindustrie und Handel
Verfasst: 24.04.2004 18:14
von urs
ivan hat geschrieben:Ein paar interessante Fakten, einige davon aber unwahrscheinlich, z.B. die 900 000 verkaufte Paare in Österreich, da spezialisierte Quellen wie SaZ maximal etwas über 600 000 Paare anführen.
hallo
ich denke, die zahlen sind wirklich zu hoch gegriffen. zudem ist im artikel nicht immer klar, ob er von einzelnen skies oder paaren spricht.
skipressworld spricht für das letzte jahr für österreich von ca. 450'000 paaren.
gruss urs
Verfasst: 26.04.2004 15:35
von Marius
es wird ja nicht von 8,3 mio paaren sondern von 8,3 mio ski gesprochen.
und wenn man dann davon die hälfte abzieht kommt man ja shcon nah an die 4,2 mio paar ran.
finde den artikel aber etwas oberflächlich und zu wenig ins detail gehend.
Skiproduktion
Verfasst: 28.04.2004 18:57
von ivan
Es wird ja immer von Paaren Ski gesprochen, sie stückweise anzugeben ist ziemlich komisch und es zeigt IMO nur, wie fremd die Problematik dem Autor ist. So sehen leider viele Presseartikel aus – nur versteht man/frau selten so gut die Sache, um die Schwächen und Fehler zu entdecken

((.