Das erste mal

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wosis123
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Das erste mal

Beitrag von wosis123 » 19.01.2016 14:57

Könnt ihr euch noch daran erinnern, als ihr das erste mal aus Skiern standet und was ihr damals an den Füßen hattet?

Bei mir gings 1961 in Scheffau los, an die ersten Bretter kann ich mich kaum erinnern, reine Holzlatten, Seilzugbindung, Leder-Schnürschuhe, Bambus-Stöcke! Damals hatte Scheffau noch keinen einzigen Skilift!

Wenige Jahre später dann Fischer Ski, geschraubte Stahlkanten in kurzen Segmenten, Tyrolia Seilzug-Sicherheitsbindung.

Ende der 60er: Kneissl Red Star, Bindung vorn Marker Simplex, hinten Geze Step, Stahlstöcke, Lederstifel mit Schnallen.
Dann lange Pause, erst Anfang der 80er wieder auf Skiern, Bizzard quatro thermo Firebird, Tyrolia RD390 glaube ich, Alustöcke, Kunstoff-Skistifel, habe ich lange gefahren.

90er: Zuerst Kästle TCX01, Head Cyber D8, dann Kästle Fibre Tube (da gehörten die zu Benneton)

2000er: Kneissl White Star, die Head Cyber umgeschraubt.

Seit 2 Jahren Kästle RX 12, Tyrolia PRD12 (Kästle gelabelt)

Was habt ihr zu bieten?

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TOM_NRW
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Re: Das erste mal

Beitrag von TOM_NRW » 19.01.2016 18:09

Mein Einstieg war Mitte der Siebziger, Erbacher Ski (?) mit irgendeiner Bindung mit Fangriemen. Da flogen einem die Ski ordentlich um die Ohren bei einem Sturz. Erste Sicherheitsbindung war eine Tyrolia 80. Ansonsten erinnere ich mich noch an grausame Skischuhe Lowa Air. Irgendwann Mitte der 80er dann Salomon Heckeinsteiger (Equipe xxx)...

Richtig Spaß am Skifahren habe ich nach etlichen Jahren Boarden wieder bekommen mit einem Testski Völkl P40 RC Racing in 193cm und Tecnica TNT AVS Schuhen. Von dem Punkt an wurden die Ski schnell kürzer. Die orangenen Skischuhe sind mir leider in einem Urlaub am Nassfeld auf dem Zielhang geplatzt. Ein Schicksal was der gesamten Baureihe nach einiger Zeit passiert ist.

Obwohl ich erst in den 70er eingestiegen bin, ist die Entwicklung bs heute riesig. Nicht nur beim Material, auch bei der Bekleidung, den Liften, der Skitechnik ...

LG Thomas

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Re: Das erste mal

Beitrag von wosis123 » 20.01.2016 09:59

Erbacher hatte mein Vater damals. Das mit den Fangriemen war schob grenzwertig damals, mir sind da bei Stürzen die Bretter auch oft um die Ohren geflogen, gottseidank ist mir damals nichts schwerwiegendes passiert. Einmal bin ich damals aber beim unfreiwilligen Ausflug in den Tiefschnee gestürzt und der Fangriemen ist gerissen. Das war eine Buddelei bis ich den Ski wieder hatte!

Zwigges
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Re: Das erste mal

Beitrag von Zwigges » 20.01.2016 10:16

Hallo zusammen,

bei mir muss es so um 1979/80 gewesen sein. Urlaub in Bad Kleinkirchheim. Die nagelneuen Skier auf die ich määäächtig stolz war, waren welche von Blizzard, die Bindung dürfte eine Tyrolia gewsen sein. Die Latten waren etwa 20 cm länger als ich :o .

Leider kam ich etwas zu spät zum Skikurs, da war die Lektion fallen und aufstehen, sowie gehen mit den Skiern schon rum. Ich bin am Anfang echt verzweifelt... aber irgendwann ging es dann im Pflug halbwegs die Pisten runter.

Dann zwei Jahre später mit den gleichen Skiern Skifreizeit der Schule in ich glaube Pfunds. Skilehrer war ein Vater einer Mitschülerein - der hat mir echt viel beigebracht.

Dann etwa zehn Jahre Pause und Anfang der 90er mit günstig erstandenen, uralten Pommelatten vom Skibasar nach Sulden (war nicht so berauschend), dann die ersten eigenen Skier von Fischer (aber immer noch Pommeslatten (185er bei 172 Größe... meine Frau hatte auch Fischer, so knappe 180 bei 165 ).
Speziell meiner Frau (damals noch Freundin :D ) machte Skifahren damit nicht so wirklich Spass. Mitte der 90er in Nauders Carver geliehen und Skilehrer genommen: Bäng, da waren wir beide voll infiziert. Seit dem jedes Jahr (mit Babypause...) gefahren.

Gruß
Zwigges

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Re: Das erste mal

Beitrag von Kanga » 20.01.2016 10:53

Das erste Mal auf Ski stand ich 1971 oder 1972 im Mittelgebirge - mit Seilzugbindung und Lederstiefeln. Situationsbedingt ging die Entwicklung in den nächsten rund 20 Jahren Richtung Langlauf - die Ski wurden immer schmaler und länger, der "Kontakt" zwischen Schuh und Ski immer kleiner. Trotzdem wurde fast alles an Berg mitgenommen, was es gab - das ist bei Loipen im Erzgebirge und Harz weit mehr, als man glaubt...

1995 hab ich mich dann zum ersten Mal auf Alpin-Ski gestellt, noch Pommeslatten. Meine ersten Versuche hab ich dann in Scheffau unternommen, in der Mulde am Brandstadl, in der heute das Kinderland ist. Angefangen habe ich wegen meines damaligen Freundes - gut, der war recht schnell "Geschichte", aber beim Skifahren hab ich "Blut geleckt".
Pflug war überhaupt kein Problem und nach dem 3. Ausrutscher hatte auch das Unterbewusstsein kapiert, dass ein Alpin-Ski in alle Richtungen rutscht, wenn er plan aufliegt... :D Hab dann also noch alles brav mit Pflugbogen, Stemmbogen... gelernt.
2 oder 3 Jahre später der Umstieg auf Carver... und seitdem fahr ich jedes Jahr 1 Woche durch "halb Europa" zum Skifahren.

Eigene Alpin-Ski hab ich noch nie besessen, nehme meist, was mir der Verleiher in die Hand drückt, da ich außer "komm ich mit klar" oder "komm ich nicht mit klar" nicht viel Ahnung habe. :lol:
Hauptsache, es macht Spaß! Und das tut es!

Gruß Kanga
PS: Kann es nicht bald Samstag sein? Dolomiten, ich komme... 8)

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Re: Das erste mal

Beitrag von latemar » 20.01.2016 14:53

1967 in der Nähe des Zillertals. Keine Lifte! Treten war angesagt. Fischer Ski (aus Holz) mitn Seilzugbindung und Lederstiefeln.
Dann etliche jahre Serfaus (kein Vergleich zu heute). Blizzard Metallski, die sind bei eisiger Kälte immer abgebrochen. Wir haben dan ca. 1970 auf Stopper umgestellt. Gab es nur zum nachrüsten.
Dazu die ersten GeZe Sicherheitsbindungen. Fehlauslösungen beim Schlepper fahren waren an der Tagesordnung.
Umstieg auf Marker mit diversen Ski Erlbacher und Völkl. Dann der Olympic von Völkl mit viel Carbon, ein Traum von einem Ski. Dann P9 von Völkl. Lowa Skistiefel mit Waschleder innen. Wenn die feucht waren, dann hattest Du keine Chance mehr. Lange mit Heizung. Entweder kalt oder viel zu heiß.
Kneissl whitestar, war nach 3 Skitagen im Eimer. Dazu Weinmann Heckeinstiegler. die waren noch schneller hinüber. Was für Fehlentwicklungen.
Umstieg auf Rossignol. lang, aber mit deutlich breiterer Spitze. Klasse Ski.
Dann der gelb schwarze Head, der erste Slalomcarver. Wow.
Nordica Phase. Klasse ski. In D damals noch nicht erhältlich. Inzwischen halte ich nicht mehr viel von der Marke.
Black Thunder. 200 Skitage auf dem selben Ski. Jeden Cent wert.


Gruß!
der Joe
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23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella

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TOM_NRW
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Re: Das erste mal

Beitrag von TOM_NRW » 20.01.2016 22:16

Witzig welche Parallelen es gibt. Den P9 RS (der rote, made in Germany 8) ) und den ersten Head SL mit der gelben Spitze hatte ich auch mal.

Thomas

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drachir
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Re: Das erste mal

Beitrag von drachir » 21.01.2016 09:44

Sie war 17 Jahr, blondes Haar und hörte auf den zauberhaften Namen Zenzi Flachwiesn. Es begab sich in einer lauen Mainacht auf dem Heimweg vom Turnverein im Stadtpark. Ihr Name wurde zu meiner Strategie…

Oh Entschuldigung liebe Foristi, jetzt ist mir wegen des Threadtitels die Fantasie durchgegangen und ich hätte fast die verkehrte Geschichte erzählt.

Hier also nun von Ritschie Old Man Mountain al long story, maybi interessant oda a ned:
Es wird behauptet, man hätte mich 1953 im zarten Alter von 4 Jahren das erste Mal auf den heimischen Hügeln rund um Miesbach in baumwollenen Knickerbockers mit bunter, selbstgestrickter Pudelmütze auf etwas Hölzernem umherrutschen sehen. Dieses Etwas nannten die Erwachsenen Schi. Es waren ein Paar aufgebogene Holzlatten, versehen mit Eisenwinkeln und einem Lederriemen zur Fixierung der Schuhkappen. Für den Fersenhalt kam ein ausgeleierter Federseilzug zum Einsatz, der einen extremen Vorlagewinkel erlaubte; man hätte damit locker jede Vierschanzentournee gewonnen.

Nun waren jedoch seinerzeit die ungeschriebenen Gesetze streng, nämlich dass regional penibel geregelt war, wer aus welchem Kaff was machen darf und darin dann auch gut werden konnte und gefördert wurde. Schon im 3 km entfernten Nachbardorf befand man sich in der sportlichen Diaspora.

Ganz klar war, in Miesbach spielte man schon wegen dem Stadion Eishockey, die Haushamer waren zu blöd für Wintersport und konnten nur Fußball und aus Schliersee kamen traditionell die guten Skifahrer. Was die Bayrischzeller so machten weiß ich nicht mehr genau. Wahrscheinlich waren die in ihrem Loch da hinten meistens eingeschneit und haben den ganzen Winter nur Schnee geschaufelt.

Aufgrund dieses Oberbayrischen Kastenwesens kam es, dass sobald die Schule begann und der Sport ernst wurde, ich als Miesbacher Flachhügel-Rutscher auf Kufen und Puck umschulen musste und dort als talentiertes, flinkes Leichtgewicht den einen oder anderen, der zum Bodycheck auf mich ansetzte, geschickt ins Leere laufen ließ. Bei aller Wendigkeit hat es mich trotzdem einmal erwischt, und das gleich final mit Leberquetschung, Krankenhaus und dem ganzen Pipapo.
Weil nun plötzlich mein geliebtes Eishockey viel zu gefährlich war, hat mir die häusliche Macht diesen Sport fürderhin verboten und mich wieder auf die Bretter gestellt, wo ich mir im ersten Winter dann gleich als Protesthandlung das Schien- u. Wadenbein brach. Ällerbätsch, habe ich da gebleckt, jetzt habt ihr euren Dreck im Schachterl und euren Buam eingegipst bis oben zu den Weichteilen schulfrei auf dem Kanapee rumflacken!

In den Sechziger Jahren wurde dann jedes Wochenende auf der Skihütte verbracht und ich besaß inzwischen echte Keilhosen aus Popeline. Ich musste auf dem Weg zum Bahnhof keine Angst mehr haben, wegen dieser Wollknickerbocker ausgelacht zu werden; das ist heute noch für mich der größste Erfolg der Textilindustrie, Dermizax hin oder her! Bald bekamen die geschnürten Lederschuhe Schnallen und die in eine gefräste Nut gestückelten und geschraubten Stahlkanten wurden zukünftig innovativ aus einem Guss wie heutzutage mit dem Ski gepresst.
Mein erster moderner Ski, aus Holz und Kunststoff gefertigt, war ein Fischer S 100 (?), schätze in 205 cm mit verzahnten Winkelkanten. Ein Gedicht in schwarzer Klavierlackoptik mit einem puristisch weißen Streifen in der Mitte mit Zierstreifen am Rand in weiß-schwarz-weiß. Das weiß ich deshalb noch so genau, weil ich mir mit diesen blöden, neuartigen Winkelkanten ein 15 cm langes Stück von dem Zierstreifen tief herausgerissen habe. Ich heulte damals wie ein Schulbub, aber das war ok, ich war ja auch noch einer. Alle Versuche, das Teil mit Holzleim dauerhaft wieder anzukleben, schlugen fehl. Da fehlte einfach der Mann im Haus.

Meine Highlights waren die Oster-Fahrten in die Dolomiten. Ich war der 15-jährige Jungspund, den seine Mutter den Halbwüchsigen Schlierseern anvertraute. Originalton: „Bringt`s n Buam fei wieder g`sund hoam!“ Peinlich, als würde ich in den Krieg ziehen.
Beim Anblick dieser gewaltigen Berge überkam mich jedes Mal die Ehrfurcht und meine Heimatberge erschienen mir platt und uninteressant wie die Lüneburger Heide. Man muss nicht Sigmund heißen um zu verstehen, dass mich diese Fahrten so traumatisierten, dass ich heute noch darunter leide und zur Bewältigung regelmäßig dorthin in Therapie gehe.
Die Sella Ronda im heutigen Sinn gab es noch nicht. Wir sind viel mit dem VW-Bus zwischen den Pässen umhergekurvt. Die Langkofel Scharte zum Sellapass und auch die Scharte hinten runter nach St. Christina war Standardprogramm. Ich weiß nicht mehr, was sonst noch alles geschah.

1968 bis 1980 Skipause.
Ab 1980 wieder in Bayern zuhause, war ich nur sporadisch auf Ski. Da mal ein Skiurlaub in Frankreich, hier mal einer in Österreich oder Italien. Manche Saison ließ ich ganz schleifen, anderseits war ich wiederum so crazy, im August in Hintertux zu fahren. Sturm und Drang eben. Trotz dieser Unregelmäßigkeiten flutschte es jedes Mal sofort auf der Piste. Ist eben wie Fahrradfahren oder besser: einmal in Wollhosen gelernt, funktioniert es in Gore-Tex ebenso!

Anno 2000 schiffte ich dann mit beste Frau von Welt, die auch Ski in den Hausstand mitbrachte, in ruhigere Gewässer und der weiße Sport ward fortan unser erstes Hobby.

Gefahrene Ski der Neuzeit, an die ich mich erinnere:
Dynastar CMS Course, K2 KVC COMP, Völkl Renntiger (von mir, wenn er hinüber war auch mal gerne umgesprüht), K2 Merlin III (mit piezoelektrischer Dämpfung und blinkender LED, das Head-Kers der 90er) Völkl P 60, Head Chip 71, Völkl Speedwall SL, Fischer Progressor 800, Elan Amphibio 14

Mitgemachte Kuriositäten (die mir nicht mal peinlich sind):
- Skiballett-Einlagen zur Show kurz vor der Liftschlange
- diese schrillen Musthave ELHO Klamotten
- Lowa Air Competition mit kleiner Pumpe (sah aus, als würde man den Blutdruck der Schuhe messen wollen)
- Paraplax Skiabweiser aufschrauben (die heutige UVO-Warze ist wahrscheinlich genauso bescheuert)
- mit Walkman, verstaut im Wimmerl, fahren
- mit Kneissl Big Foot radikale 50 cm Turns in die Piste graben
- diese peinlichen, langen Zipfelmützen, die bis zum Allerwertesten reichten
- coole, verspiegelte Gletscherbrillen mit Seitenschutz auch bei Nebel auf 1000 m tragen

So, das war meine Das-erste-Mal-Geschichte, die natürlich frei erfunden ist. Ich bin doch nicht blöd und poste so persönliche Sachen. Wir wissen doch alle, dass die Chefs heutzutage, bevor sie jemanden einstellen, die sozialen Netzwerke durchgoogeln.
Ach so, fast vergessen, ich bin ja Rentner und muss mich ja gar nicht nimmer nirgendwo nicht mehr überhaupt nicht bewerben. Glück gehabt, die Geschichte ist vielleicht doch ein bisserl wahr… Und wenn sie nicht gestorben sind, dann carven sie noch heute.
Zuletzt geändert von drachir am 21.01.2016 12:30, insgesamt 1-mal geändert.
* * * * * * * *
Gruß - Richard

Poldy
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Re: Das erste mal

Beitrag von Poldy » 21.01.2016 10:43

lässige Geschichte, in der sich mit Abwandlungen sicher so mancher wieder findet....
zwischen 8er-Wedelalm-Jet; Visierhelmen; Grundbeschneiung auf 800m und Rollentreppenparkhaus eine schöne Rückblende.
Danke fürs erinnern und erzählen..
Poldy

latemar
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Re: Das erste mal

Beitrag von latemar » 21.01.2016 10:52

Ja, die K2 mit den Leuchten, die waren megacool. Kann ich mich noch gut erinnern.
Und die ELHO-Klamotten, die mussten wir alle haben. Mit den dick bereiften Ski-Pullovern. Da war man gleich der Star. Ohne Anorak, auch wenn es kalt war.
Die Lowa Air waren damals voll in. Der ultimative Skischuh. Dachte man.

@ Thomas
Ja, der P9 war eine heiße Kiste.


Gruß!
der Joe
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23/24 1T.Carezza, 10T.rund um die Sella

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