Der "passende" Radsattel?

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Uwe
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Beitrag von Uwe » 26.04.2007 09:04

... dann muss ich wohl noch kräftig üben :D
Uwe

spikerigger
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Beitrag von spikerigger » 09.05.2007 22:32

[ externes Bild ]

Den fahre ich, der ist super bequem auch wenn er ncht so aussieht! Hatte vorher nen Selle Italia SLR XP, der war auch gut.

Thomas-HH
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Beitrag von Thomas-HH » 13.07.2007 23:38

Nun, Uwe, wie ist es Dir denn inzwischen mit Deinem Sattel ergangen? Und ich vermisse noch immer ein Avatar mit Radhelm. :-D
Gruß
Thomas

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Uwe
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Beitrag von Uwe » 13.07.2007 23:51

Hallo Thomas,
ich hab leider keinen, der mit mir fährt :cry: ... und mich fotografieren kann :-?
Aber ich denk noch dran ... irgendwann ist es soweit :D

Und der Sattel ist perfekt. Nix mehr Ar...schmerzen, höchstens nach 2 Stunden mal bischen ;-)
Heute war ich - nach vielen Tagen mit "Regenrisiko" - mal wieder unterwegs. Hat richtig Spaß gemacht!
Uwe

urs
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Beitrag von urs » 14.07.2007 09:48

Uwe hat geschrieben: ... und mich fotografieren kann :-?
hallo uwe

hatte da mehr glück :-D:
[ externes Bild ]
das war auf der auffahrt zum colle di sampeyre in den italienischen alpen. zuvor überquerten wir über den ebenfalls wunderschönen col d'agnel (2740m) die franz-ital. grenze.

[ externes Bild ]
die abfahrt vom sampeyre war auf dieser abenteuerlichen, dem fels abgetrotzten strasse, die wg. bauarbeiten für autos gesperrt war. sie verlief einen grossteil in einer eindrücklichen schlucht.

[ externes Bild ]
hier noch eine weitere impression von diesem tag.

gruss urs

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Beitrag von Uwe » 14.07.2007 14:03

Hallo Urs,
super, Hut ab!
Da muss ich noch bischen mehr üben, bevor ich solche Bergetappen angehen kann. Bei uns im Soonwald gibt es "nur" Steigungen von max. 300 Hm. Gestern hatte ich nach rund 1,5 h und 35 km rund 440 Hm ... Übung macht den Meister :D
Uwe

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Beitrag von Thomas-HH » 17.07.2007 18:23

Jaaaaa ... schick.

Hallo Uwe,
fahr doch mal eine RTF mit. Termine erfährst Du über die Radsportvereine. Meistens werden vier Strecken mit unterschiedlicher Länge durch landschaftlich reizvolle Gegenden angeboten. Hier in HH und Hedwig-Holzbein zahlt man als Mitglied in einem Radsportverein 3 Euronen, als Nichtmitglied 8. Dafür bekommt man an Kontroll- und Verpflegungsstationen auch Getränke und etwas zu essen. Bei meiner letzten waren rund 900 Teilnehmer, die sich auf viele kleine Gruppen und Einzelfahrer aufteilen. Streckenlängen liegen zwischen 40 und 160 km und man kann sich auch während der Fahrt entscheiden.
Mit ein bisschen Glück triffst Du Leute, mit denen Du Dich in der Führung abwechseln und damit das Fahren in der Gruppe lernen kannst.
Teilnehmen kann man mit allen Arten von Rädern.
Gruß
Thomas

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Beitrag von extremecarver » 17.07.2007 23:30

Ja Rennen fahren würd ich auch gern mal wieder. Hab zum Glück eh einige Freunde aus der Nachbarschaft oder Alpenverein mit denen ich immer wieder fahren gehe. Schöne Bilder von obiger Tour, würde auch gerne wieder ins Hochgebirge (mal schaun, vielleicht schon nächste Woche).

Mein Problem bei Rennen ist, dass ich mich dabei immer übernehme und dann solche Rennen fahre, wo ich eh nicht mehr reden kann, da zuviel Stress (GRC einmal probiert und nur durch schlechtes Wetter nicht beended oder Marathon (etwa 4500HM) wo auch nur kaputt sein im Ziel angesagt war). Weil wenn schon Rennen dann mit Vorbereitung, und dann schon die volle Distanz wo ich immer gegen das Zeitlimit fahre nicht rauszufliegen. Bewundere echt die Amateure die mit 2-3mal Training die Woche um die 900HM Anstieg pro Stunde mit MTB auf längere Zeit durchhalten, bei mir gehen im Marathon so um die 700/h beim Tourenfahren mit Gepäck so 600/h und bergab bin ich auch nicht der schnellste wenn es technisch anspruchsvoll wird (das wird es zum Glück auf Rennen eigentlich nie). Empfehle dir Uwe, daher eher zum kennenlernen anderer Radler in tieferer Leistungsklasse als das was du glaubst einzusteigen, dann ist es entspannender und kommunikativer.

Ich nehm aber an, dass Straßenrennen deutlich kommunikativer und mehr Gruppensache sind, beim MTB bringt Windschattenfahren ja nur auf wenigen Teilstücken was, bergab wäre es zu Gefährlich, bergauf würde es nichts bringen, und Flachstücke gibt es ja nur dann wenn die Landschaft keine Steigung zulässt.

Ich finde fahren in den Alpen, ob mit Gruppe oder mit 1-2 Freunden von Ort zu Ort am schönsten, ausgestattet nur mit ÖK50 Ausdrucken der Strecke (und dann halt hoffen dass ich die Wanderwege in der Schwierigkeit richtig (also fahrbar und nicht tragbar) einschätze. Im Wienerwald bei mir vor der Haustür sehe ich das fahren eher als Schinderei, statt als Spaß ein. MTB oder auch radeln im Flachland ist trotzdem ein optimaler Sport, immer wenn man Zeit hat kann man sofort loslegen. :lol:
schnell, riskant, vielseitig bergab
http://openMTBmap.org & www.VeloMap.org

Thomas-HH
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Beitrag von Thomas-HH » 20.07.2007 23:30

Naja, eine RTF ist kein Rennen - auch wenn man da ziemlich brettern kann. Man muss es halt nicht.
Beim letzten Mal war es echt gut. Als ich als Alleinfahrer plötzlich eine Gruppe hinter mir hatte und sich mit der Zeit automatisch und ohne viele Worte Führungswechsel ergaben, an denen sich nicht jeder beteiligen muss. Es fgühren halt die, die es können und kein Problem damit haben, dass andere eben nur "lutschen". Mir zum Beispiel ist es völlig Wurscht, ob jemand ständig hinter mir hängt. Wenn mir die Luft ausgeht, lass mich mich halt selber zurückfallen, da erledigt sich das Problem von allein.

Hilfreich ist es, wenn man die paar Handzeichen kennt, die man beim Fahren in der Gruppe braucht, um sich vor Hindernissen am Straßenrand, Glasscherben und Schlaglöcher im Asphalt und eine Kreuzung als "frei" meldet, damit nicht angehalten werden muss (natürlich nur, wenn sie wirklich frei ist).

Gruß
Thomas

P.S.: Mein Doping ist das leise Summen der Reifen auf dem Asphalt .

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