Lawinen
Verfasst: 31.12.2003 11:00
Ich sehe, dass in diesem Forum von vielen Teilnehmern viel geschrieben und viel gelesen wird.
Was ich in den letzten 2 Tagen von den Medien erfahren habe, ist erschreckend: trotz alle Warnungen, Sperrungen, usw. hat es immer Leute, die ausserhalb der markierten Pisten fahren.
Die Lawinengefahr ist sehr gross, die Warnungen sind überall zu sehen, die Medien erzählen über von Lawinen überfahrene Skifahrer: trotzdem hat es immer noch Leute, die mit ihrer Leben spielen wollen.
Diese Nachricht habe ich heute morgen gelesen: als Vater von 2 Kleikinder, die bald 2 Jahren alt werden, war ich beinah zum weinen:
30.12.03 22:32
Vater und Kind sterben in Lawine
Ein Vater und sein 2-jähriges Kind
sind bei Adelboden/BE von einer Lawine
verschüttet worden. Der Vater konnte
nur noch tot geborgen werden. Sein
Sohn starb wenig später im Spital.
Die Lawine auf der Engstligenalp ging
gegen 16 Uhr nieder. Das Unglück ge-
schah in sehr steilem Gelände abseits
der Pisten. Der Mann trug Schneeschuhe
und hatte seinen Sohn auf dem Rücken.
Er führte eine Gruppe deutscher Tou-
risten und löste die Lawine aus.
Ich habe viel darüber nachgedacht.
Wenn einer Selbstmord begehen will, selber schuld; aber wenn er dazu sein ahnungsloses Kleinkind mitnimmt, dann bin ich nicht mehr einverstanden.
Wieviel Gehirn hat einen solchen Mann? Wieviele solche Leute mit Hühnergehirn sind jeden Tag auf den Pisten unterwegs? Was bringen Gesetze (siehe Italien), Vorschriften und Helme, wenn trotz alle Warnungen noch solche Sachen passieren können? Die Zusammenstossen auf den Pisten sind nicht soweit...
Ich hoffe nur, dass möglichst viele von euch diese Nachricht lesen werden.
Was ich in den letzten 2 Tagen von den Medien erfahren habe, ist erschreckend: trotz alle Warnungen, Sperrungen, usw. hat es immer Leute, die ausserhalb der markierten Pisten fahren.
Die Lawinengefahr ist sehr gross, die Warnungen sind überall zu sehen, die Medien erzählen über von Lawinen überfahrene Skifahrer: trotzdem hat es immer noch Leute, die mit ihrer Leben spielen wollen.
Diese Nachricht habe ich heute morgen gelesen: als Vater von 2 Kleikinder, die bald 2 Jahren alt werden, war ich beinah zum weinen:
30.12.03 22:32
Vater und Kind sterben in Lawine
Ein Vater und sein 2-jähriges Kind
sind bei Adelboden/BE von einer Lawine
verschüttet worden. Der Vater konnte
nur noch tot geborgen werden. Sein
Sohn starb wenig später im Spital.
Die Lawine auf der Engstligenalp ging
gegen 16 Uhr nieder. Das Unglück ge-
schah in sehr steilem Gelände abseits
der Pisten. Der Mann trug Schneeschuhe
und hatte seinen Sohn auf dem Rücken.
Er führte eine Gruppe deutscher Tou-
risten und löste die Lawine aus.
Ich habe viel darüber nachgedacht.
Wenn einer Selbstmord begehen will, selber schuld; aber wenn er dazu sein ahnungsloses Kleinkind mitnimmt, dann bin ich nicht mehr einverstanden.
Wieviel Gehirn hat einen solchen Mann? Wieviele solche Leute mit Hühnergehirn sind jeden Tag auf den Pisten unterwegs? Was bringen Gesetze (siehe Italien), Vorschriften und Helme, wenn trotz alle Warnungen noch solche Sachen passieren können? Die Zusammenstossen auf den Pisten sind nicht soweit...
Ich hoffe nur, dass möglichst viele von euch diese Nachricht lesen werden.