skitouren mit funcarvern? *eherlängeresposting*
Verfasst: 23.12.2003 23:14
salüe
wer weiss ob ich in diesem forum richtig bin!? die material-faq gibt auf meine frage keine antwort. jedenfalls befinde ich mich auf der suche nach persönlichen erfahrungswerten - jedweder couleur...
ich fahre mit vielen/ langen unterbrüchen schon seit 19 jahren ski. bis vor 4 jahren mit den damals gebräuchlichen langen rs-ski von gegen 2.10m (ich bin 1.90m) und 80kg leicht... jedenfalls hat mir das skifahren aufgrund starker knieschmerzen (unfall in jungen jahren) nie mehr so richtig spass gemacht. ende 1999 bin ich dann in einem schritt auf 1.60m kurze "funcarver" umgestiegen - und plötzlich lief es wie am schnürchen. ich konnte den ganzen lieben langen tag herumdüsen - ohne schmerzen - und der vermehrte ganzkörpereinsatz hat mir überdies auch sehr gefallen.
so weit so gut - nun trage ich mich mit dem gedanken auch mal abseits der piste herumfahren zu wollen. Nicht nur, dass es mehr spass macht auch abseits der pisten fahren zu können, mein anderes hobby im winter, das eisklettern, ist oftmals mit längeren zustiegen verbunden, wo es mit scheeschuhen einfach nur suboptimal ist. vor allem wenn beim abstieg freund/innen auf ski sehr viel schneller ins warme kommen...
Als absoluter skitourenneuling frage ich mich nun, ob ich skitourentaugliche ski auch so kurz und ebenso tailliert mieten/kaufen und fahren sollte/ kann. ich kann mir vorstellen, dass so extrem taillierte und kurze ski bei hangquerungen oder mit schwerem rucksack nur suboptimal sind; aber wenn dies die grössten nachteile wären, damit könnte ich mich wohl anfreunden. ein befreundeter bergführer meinte zu mir, ich sollte doch einfach kaufen/mieten was mir spass macht und die anderen reden lassen. er hat sicher recht; dennoch kann es ja nicht schaden, noch andere meinungen aus der praxis einzuholen.
was für erfahrungswerte habt ihr? Seht ihr weitere nach- oder sogar vorteile? wie "sehen" eure tourenski aus? ich freue mich über jeden input
vorweihnachtliche grüsse
chrigel
wer weiss ob ich in diesem forum richtig bin!? die material-faq gibt auf meine frage keine antwort. jedenfalls befinde ich mich auf der suche nach persönlichen erfahrungswerten - jedweder couleur...
ich fahre mit vielen/ langen unterbrüchen schon seit 19 jahren ski. bis vor 4 jahren mit den damals gebräuchlichen langen rs-ski von gegen 2.10m (ich bin 1.90m) und 80kg leicht... jedenfalls hat mir das skifahren aufgrund starker knieschmerzen (unfall in jungen jahren) nie mehr so richtig spass gemacht. ende 1999 bin ich dann in einem schritt auf 1.60m kurze "funcarver" umgestiegen - und plötzlich lief es wie am schnürchen. ich konnte den ganzen lieben langen tag herumdüsen - ohne schmerzen - und der vermehrte ganzkörpereinsatz hat mir überdies auch sehr gefallen.
so weit so gut - nun trage ich mich mit dem gedanken auch mal abseits der piste herumfahren zu wollen. Nicht nur, dass es mehr spass macht auch abseits der pisten fahren zu können, mein anderes hobby im winter, das eisklettern, ist oftmals mit längeren zustiegen verbunden, wo es mit scheeschuhen einfach nur suboptimal ist. vor allem wenn beim abstieg freund/innen auf ski sehr viel schneller ins warme kommen...
Als absoluter skitourenneuling frage ich mich nun, ob ich skitourentaugliche ski auch so kurz und ebenso tailliert mieten/kaufen und fahren sollte/ kann. ich kann mir vorstellen, dass so extrem taillierte und kurze ski bei hangquerungen oder mit schwerem rucksack nur suboptimal sind; aber wenn dies die grössten nachteile wären, damit könnte ich mich wohl anfreunden. ein befreundeter bergführer meinte zu mir, ich sollte doch einfach kaufen/mieten was mir spass macht und die anderen reden lassen. er hat sicher recht; dennoch kann es ja nicht schaden, noch andere meinungen aus der praxis einzuholen.
was für erfahrungswerte habt ihr? Seht ihr weitere nach- oder sogar vorteile? wie "sehen" eure tourenski aus? ich freue mich über jeden input
vorweihnachtliche grüsse
chrigel