Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Alles rund ums Tourengehen, Freeriden und Sicherheit abseits der Pisten. Siehe auch Bericht Freeriding - Sicherheit abseits der Pisten
Ausrüstungsfragen siehe z.B. Forum SICHERHEITS-Ausrüstung
Murmeltier
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Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Murmeltier » 27.01.2020 22:43

Ich überlege, mir neue Ski zu kaufen - wäre eine eierlegende Wollmilchsau für Skitouren sinnvoll?

Ich bin mittelmäßiger Pistenfahrer mit Interesse daran, Skitouren in abgesichertem Gelände zu gehen und auf einer Piste wieder abzufahren, auch mal etwas Tiefschne neben der Piste, aber jedenfalls nichts für Lawinenausrüstung.
[Meine Pistenerfahrung ist diese hier + ca. 12 Pistentage (ja, die ersten Winter hat ein Snowboard das Rennen gemacht); Tiefschnee am Rosskopf "geht so" inzwischen - nix für die B-Note, aber ich komme da gern runter... auch mal die Buckel auf der anderen Seite vom Rosskopf... aber wie gesagt, alles nur Hausmannskost.]

Zur Zeit bin ich auf geschenkten "Uralt"-Carving-Ski unterwegs, und so überlege ich, ob ich doch mal aufrüste - und falls ja, ob sich's dann lohnt, Ski und Bindungen zu kaufen, die auch für Skitouren taugen. Wenn ich es richtig verstehe, sind Tourenski so leicht gebaut, daß sie regelmäßigen Pisteneinsatz nicht gut vertragen.

- Also liefe es wohl eher auf einen leichten Pistenski hinaus... oder was sollte ich da noch beachten?

- Hättet Ihr Empfehlungen für Allrounder-Ski, die sich gut auf der Piste machen, aber sich eben auch für Touren eignen? (180cm, 70kg)... / Was wären da ggf. die Kosten?
- Ich habe zwar auch mal leichte 180-cm-Ski geschenkt bekommen... aber die mit Bindungen zu bestücken ist vermutlich qualitativ so ein Glücksspiel, daß es nicht wirklich lohnt... oder?

- Habt Ihr auch Empfehlungen für die Bindungen... und Felle? / Was wären da die Kosten?

- Braucht es von vornherein Teleskopstöcke? Braucht es da höherwertige, oder reicht für Stöcke die "Decathlon-Variante"??

(- Ich würde erstmal meine jetzigen Schuhe weitertragen. Wenn sie mir gar nicht zum Aufsteigen taugen, kann ich sie immer noch ersetzen...)

Grundsätzlich bin ich eher im niedrigeren Preisniveau auf der Suche, da es erst einmal nur um diesen (und evtl. nächsten) Winter geht... sehr wahrscheinlich, daß die Ski danach in den Keller wandern, höchstens noch für seltene Ausnahme hervorgeholt oder verkauft werden. Oder auch nicht, das weiß ich noch nicht. ... Und trotzdem überlege ich halt, ob sich für diesen Winter (einschließlich einer Woche Skiurlaub: an sehr kleinem Gebiet, ohne gut erreichbaren Verleih) neue Ski lohnen... und dann eben, ob mit oder ohne "Touren-Option". [Ich hätte auch nichts gegen Gebrauchtmaterial, nur fehlt mir schlicht die Erfahrung, dessen Zustand zu beurteilen.]

Danke für alle Tips, Gedanken usw. ... !

Anhalter
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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Anhalter » 28.01.2020 00:29

Naja, der Ski ist ja nur ein Teil des ganzen. Kommen noch Felle, passende Bindung und passende Schuhe. Von eventueller Lawinenausrüstung abgesehen. Da ist selbst für die Grundausrüstung ein ordentliches Budget einzuplanen.

Wäre es eine alternative, dass du erstmal bei einem Event/Camp mit Leihausrüstung mitmachst um zu sehen ob dir das überhaupt liegt? Bei mir wird sowas zB von der lokalen Uni für kleines Geld angeboten (Da dürfen auch nicht-Studenten mit, ist dann halt nicht sooo luxuriös)

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von NeusserGletscher » 28.01.2020 06:50

Deine Fragen sind etwas zu allgemein, um darauf eine konkrete Antwort zu geben.

Skischuhe: Da kommst Du in den meisten Fällen um Tourenschuhe nicht herum. Aufsteigen mit Alpinschuhen geht nicht. Ein Tourenschuh ist leichter, hat eine profilierte Sohle, hat die Aufnahmepunkte für eine Pin-Bindung (falls gewünscht) und der Schaft kann für den Aufstieg de-arretiert werden. Falls Dein Schwerpunkt weniger auf Mehrtagestouren und mehr auf Touren am Rande von Pisten bzw. auf der anschließenden Abfahrt liegt, solltest Du nach einem Schuh suchen, der etwas mehr Stabilität bietet und dann aber nicht so leicht ist. Tourenschuhe haben wegen der gerippten Sohle ein anderes Aufnahmemaß als alpine Skischuhe. Daher passen Tourenschuhe nicht in alpine Bindungen und umgekehrt. Manche alpine Bindungen lassen sich umstellen. Umgekehrt macht es eigentlich keinen Sinn.

Bindungen: Hier gibt es die leichten Pin-Bindungen, welche aber für die Abfahrt weniger Performance bieten. Oder die sogenannten Rahmenbindungen, bei denen Du mit dem Schuh ähnlich wie bei einer Alpinbindung einsteigst. Sie sind meist schwerer, bieten aber mehr Performance bei der Abfahrt. Relativ neu ist die BAM-Bindung, welche die Vorteile einer Pin-Bindung mit denen einer Rahmenbindung kombinieren soll.

Ski: Auch hier wieder die gleiche Frage: lieber leicht für lange Touren und dafür weniger Spaß bei der Abfahrt oder umgekehrt?

Felle: Für den Aufstieg in steilen Passagen unabdingbar

Steigeisen: brauchst Du auf eisigen Passagen, aber eher dann im fortgeschrittenen Stadium

LVS, Schutzausrüstung: bei Touren im freien Gelände ein Muss
Was man selbst erledigt können andere nicht verkehrt machen.

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von odenwälder » 28.01.2020 08:43

Liebe Anna,
wie du sicher schon gemerkt hast: Eine volle Skitourenausrüstung ist sauteuer (Ski, Schuhe, Felle, LVS, ggfs. Airbag). Da macht man keine faulen Kompromisse.
Ja, es gibt viele Leute, die mit einer Allroundausrüstung Piste+Tour unterwegs sind, einfach weil es so teuer ist. Das ist aber nur sinnvoll, wenn du Pistentage nur dann machst, wenn der Lawinenlagebericht keine Touren im Gelände zulässt. Sonst verheizt du deine teuren Tourenski auf der Piste (und bist mit suboptimalem Material unterwegs, d.h. der Kompromiss ist bei der Abfahrt).
Umgekehrt geht es auch, du kannst es wie die Freerider machen und entsprechende Ski zu Aufstieg nutzen. Da ist dann der Aufstieg der Kompromiss.
Beides geht, beides ist kompromissbehaftet. Warum nicht erst einmal ausleihen bis du weisst, was du brauchst?

Bist du beim Alpenverein? Du kannst bei uns Material ausleihen https://www.alpenverein-muenchen-oberla ... n-muenchen
Du kannst auch bei uns Kurse belegen und dich informieren https://www.alpenverein-muenchen-oberla ... inprogramm. (Ich schreibe 'uns', auch wenn wir ein Riesenverein sind. Auch wenn es viele anders wahrnehmen, wir sind kein Alpen ADAC sondern immer noch ein echter Verein, der vom Engagement der Mitglieder lebt)

Zu deinen Fragen:
Harscheisen: brauchst du, keine Diskussion (ich hab schon Leute wegen sowas beinahe sterben sehen. Ich rechne auch damit, dass dieses Jahr die Bedingungen bald nicht Richtung Pulver sonder Richtung fiesem Harsch gehen werden)

Steigeisen: Solltest du haben, oder du bist bereit umzudrehen. Auch wenn das 50m vor dem Gipfel ist ....

Einstellbare Stöcke: Würde ich bei längeren Touren oder höheren Intensitäten empfehlen. Ist so eine Art Epicondylitis-Prophylaxe. Zur Qualität: Spätestens wenn du auf einem steilen verharschten Hang eine Kickkehre https://www.youtube.com/watch?v=XwX8NW9uTiU machen musst, dann weisst du wofür du Harscheisen und gute Stöcke brauchst. Auf dem Video sieht das einfach aus, das liegt aber an dem einfachen Gelände. Auf Tour bist du auch mal in Hängen unterwegs, die steiler sind als Pistengelände. Wenn es dann noch vereist ist, ist das in der Praxis eine der unfallträchtigen Aktionen, die gut beherrscht werden will. Stöcke die unkontrolliert nachgeben kannst du da nicht brauchen.

Auf der Piste ist das alles entschärft, aber ich würde mir keine Tourenausrüstung kaufen, die nur für Pisten taugt. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht was der Spass daran ist. Wenn man als Einheimischer mal schnell den Berg raufrennt, dann ok, das ist wie eine Joggingrunde, da hat man auch nicht die Ansprüche an das Erlebnis sondern man folgt einem Trainingsplan. Aber wenn man extra aus München anfährt? Und dann noch Spitzing mit 1000000 Anderen? Ich glaube, du wirst nicht lange auf der Piste bleiben.

Ich wünsche dir viel Spass in den Münchner Hausbergen. Die Kitzbühler sind für Skitoureneinsteiger auch eine Reise wert. Wenn du dann mehr Erfahrung hast, dann hat auch BGD viel zu bieten (die Touren sind dort tendenziell länger und steiler). Im Frühjahr kannst du auch (leider mit 100000 Leuten aus M, RO, TS) in den Wilden Kaiser (Die Touren über die Fritz-Pflaum-Hütte sind aber nicht ganz einfach, da das Gelände bald steil wird und morgens oft vereist ist).

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Poldy » 28.01.2020 14:14

zwei kleine Ergänzungen: erstens : Zuerst mieten oder gebraucht kaufen...danach weißt Du mehr ( nämlich zuerst einmal, ob Dir das Tourengehen Spass machen kann ); zweitens :zum vorletzten Beitrag : Felle sind nicht nur in "steileren Passagen unabdingbar" ….mal nachdenken, oder ?? ……..die blöden Felle können aber auch über wohl und wehe entscheiden, sie müssen haften ( auf den Ski ), gleiten ( auf dem Schnee ) und in die andere Richtung haften ( auch auf dem Schnee) und vor allem auch zum Ski passen oder passend gemacht werden....und wenn das alles nicht so recht klappt und/oder es steil oder hart ist , dann brauchst Du die ebenfalls im vorletzten Beitrag erwähnten Eisen, die aber nicht Steig- sondern Harscheisen heißen.

Quintessenzen: Erstens : Probiers halt aus, im wirklichen Leben ist es manchmal einfacher als im Internet....und zweitens : Manche Ratschläge aus Internetforen sind mit Vorsicht zu genießen...aber das wissen wir ja alle :wink:

Poldy

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von odenwälder » 28.01.2020 16:35

Poldy hat geschrieben:
28.01.2020 14:14
die blöden Felle können aber auch über wohl und wehe entscheiden, sie müssen haften ( auf den Ski ), gleiten ( auf dem Schnee ) und in die andere Richtung haften ( auch auf dem Schnee) und vor allem auch zum Ski passen oder passend gemacht werden....und wenn das alles nicht so recht klappt und/oder es steil oder hart ist , dann brauchst Du die ebenfalls im vorletzten Beitrag erwähnten Eisen, die aber nicht Steig- sondern Harscheisen heißen.
... deshalb wird das ja auch als Set verliehen :D
https://www.alpenverein-muenchen-oberla ... -tourenski
Teleskopstöcke, Skischuhe, LVS-Geräte, Schaufeln, Sonden etc. gibt es auch.

Was ich nur unterschreiben kann: Man kann bei vielem sparen, aber nicht bei den Fellen. Sie dürfen nicht zum Aufstollen neigen und sie müssen zum Ski passen (d.h. es darf und muss genau nur die Kante über das Fell reichen. Wenn das Fell zu schmal geschnitten ist, dann rutscht man unkontrolliert beim kleinsten Belastungsfehler weg. Ist es zu breit dann werden die Kanten verdeckt und man rutscht an steilen harten Stellen weg).
Was wichtig ist: Man muss als Anfänger(in) erst einmal lernen, sauber und kontrolliert auf den Fellen zu stehen. (Also nicht einfach die Harscheisen drauf, nur weil es hart ist. Und dann noch die Steighilfe rein, damit die Harscheisen nicht so bremsen ....) D.h. Harscheisen nur (aber da müssen sie drauf) bei der Kombination hart UND steil. Harscheisen bei "hart und flach" kosten nur Kraft.

Für speziell diesen Winter würde ich nix kaufen. Wenn ich in meine Glaskugel schaue - ohne Gewähr - dann wird die Skitourensaison in den nördlichen Ostalpen schnell vorbei sein :( .

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von saschad74 » 28.01.2020 17:56

NeusserGletscher hat geschrieben:
28.01.2020 06:50
Aufsteigen mit Alpinschuhen geht nicht.
Grundsätzlich stimme ich Dir ja nahezu immer zu, aber so grundsätzlich stimmt das natürlich nicht. Kürzere Aufstiege mit Alpinschuhen sind kein wirkliches Problem. Habe ich bei den letzten beiden Freeridewochenenden, an denen ich teilgenommen habe, genau so praktiziert. Die oberen Schnallen aufmachen und gut. Und so ein Setup trainiert dann auch direkt noch ganz fleißig die Oberschenkel...:)

Gruß,
Sascha

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Murmeltier » 02.02.2020 20:53

Danke allerseits!
[Entschuldigt die späte Antwort. Ich habe die Erkältungswelle ausprobiert, nicht weiterzuempfehlen.] Wegen der Erkältung muß ich zwar jetzt zeitlich leider umplanen - ein Fachhandelbesuch ist für die nächsten zwei bis drei Wochen raus, damit wird's wohl diesen Winter nichts mehr mit eigener Tourenausrüstung. Schade!! Trotzdem bleibe ich 'generell' interessiert.

Wie gesagt, LVS oder Airbag brauche ich nicht. Stimmt, ob mir "neben der Piste" irgendwann zu langweilig wird, weiß ich noch nicht. Allerdings scheiden die von Euch genannten Gegenden für mich als Bahnfahrer (für Tagestouren) großteils aus... und anfangs sowieso, da ich ohne entspr. Kenntnisse nicht in ungesichertes Gelände gehe. Darum erstmal nur die Hausberge. Und angesichts fehlender Tiefschnee-Fähigkeiten liegt mir halt bis auf weiteres (leider) eher die Piste.

Danke für die Schuh-Infos - interessant, das hatte ich im Bekanntenkreis jetzt mehrfach anders mitbekommen, wo nämlich Fachleute erst einmal die Pistenschuhe empfohlen hatten, halt insb. bei 'problematischen' Füßen (zu lang & schmal... auch große Frauenfüße, die wg. der Waden nicht in Männerschuhe passen). Hm.

Bindung: Angesichts meines Skifahrniveaus möchte ich lieber eine Bindung, die gut auslöst. Punktbindungen sind da nicht optimal, habe ich mir sagen lassen. Auch BAM läßt sich nur hinten richtig einstellen, ja? Ich hatte an eine Rahmenbindung gedacht.

[Klar, passende Felle braucht's am Ende, aber davor kommt ja die Frage nach dem Ski.]

@ Anhalter: Wo liegt denn Deine lokale Uni? Angebote ohne Luxus sind eh mehr mein Ding, darum schrecken mich tatsächlich die meisten in Deutschland/Österreich organisierten Angebote. [Die klassische "Hütte" verdient heute ja auch nicht mehr ihren Namen - das ist halt eine allg. Entwicklung von Urlaub, Bergtourismus usw.]

Dann werde ich mal schauen, wie mein Winter weitergeht (was auch noch nicht so ganz klar ist)... und ggf. einen Wochenendkurs mit Leihausrüstung machen. Und auch Gebrauchtausrüstung gern... nur weiß ich noch zu wenig, worauf ich da achten muß. Danke für alle Tips!!

Anhalter
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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Anhalter » 02.02.2020 22:08

Murmeltier hat geschrieben:
02.02.2020 20:53
@ Anhalter: Wo liegt denn Deine lokale Uni? Angebote ohne Luxus sind eh mehr mein Ding, darum schrecken mich tatsächlich die meisten in Deutschland/Österreich organisierten Angebote. [Die klassische "Hütte" verdient heute ja auch nicht mehr ihren Namen - das ist halt eine allg. Entwicklung von Urlaub, Bergtourismus usw.]
Meine lokale Uni ist in Jena, die kooperieren für die Tourengeschichten aber z.B. mit Konstanz.

Schau doch mal bei deiner "lokalen" beim Sportangebot vorbei, oder sag wo du du ansässig bist, dann schau ich auch gern mal was ich finde.

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Re: Tourenski-Ausrüstung für Pistenfahrer - Kosten, Tips, ... - ?

Beitrag von Murmeltier » 02.02.2020 23:25

Danke, ich wohne in München. Zumindest manche Sportangebote sind für Nicht-Unimitglieder gesperrt... aber ich werde mal wg. Skitouren schauen. Wenn Du noch etwas weißt, aber auch gern.

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