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suche hose

Verfasst: 27.09.2007 13:03
von kitez
hai! suche lässige, weite ,insbesonders lange hose für eine 1.96m statur...kann jemand helfen? bergans baut long short versionen, die g´falen aber nicht... :-/ burton hab ich mal gesehen, weiß davon aber nix mehr...

viele grüße

fritz

email-antwort wäre coool!!!

kitez@foilfest.de

Verfasst: 29.09.2007 11:30
von Blomi
schau mal bei Dainese.
klick
Mit den Klamotten hab ich schon häufiger lange Leute gesehen.

Verfasst: 29.09.2007 11:51
von Hendrik
Das wird nicht so einfach. Afaik gibt es gute extralange Hosen noch von Mammut, aber die sind nicht besonders weit geschnitten. Das ist schon blöd mit den Hosen, denn bei den meisten Herstellern sind L, XL und XXL gleich lang :-?

Sag bitte wenn du was gefunden hast!

Verfasst: 29.09.2007 12:14
von linda
ich habe bei ziener eine skihose in überlänge bekommen. trag normal größe 40, sind aber immer zu kurz. ziener bot größe 80 an. sehr geil!!

Verfasst: 29.09.2007 13:42
von extremecarver
Burton sicherlich in der AK Line gute Hosen, 350€ musst aber schon einrechnene für die excellente AK-3L Hi-Top (also mit Trägern un höher geschnitten). Die hält auch eine Ewigkeit, die Burton Hosen die nicht aus der AK Serie kommen sind qualitätsmäßig aber nicht auf dem selben Stand.

Generell finde ich 3Lagen Gortex XCR oder Event voraussetzung für eine Hose. Bei Jacken ist 2Lagen Konstruktion noch akzeptabel. Alle anderen Membranen können nicht wirklich mithalten.

Bei Burton sollte eine XL locker ausreichen. Mit 180cm hat die S von meiner Schwester noch immer 5-10cm Überschuss, damit sie lässig fällt. Gute Qualität und coole Hosen gibts aber natürlich auch noch mehr. Die beste Qualität zu gutem Preis (Hose so um 300€, Jacke 500€) kommt aber von kleineren Kanadischen Firmen. Vor allem Gewichtsmäßig sind die Europäischen Firmen alles andere als top, wenn die Hosen auch noch robust sein sollen.

Verfasst: 29.09.2007 14:47
von LincolnLoop
extremecarver hat geschrieben:Generell finde ich 3Lagen Gortex XCR oder Event voraussetzung für eine Hose. Bei Jacken ist 2Lagen Konstruktion noch akzeptabel. Alle anderen Membranen können nicht wirklich mithalten.
Die Anzahl der Lagen ist nicht wirklich Indiz für die Wasserfestigkeit (da die 3. Lage das Futter darstellt). Abgesehen davon glaube ich mich zu erinnern, dass die "Ur"-3Lagen-GoreTex eine höhere Wassersäule hatte als XCR. Finde auch nicht zwingend, dass eine Hose eine Membran braucht. Ich fahre mit einer Haglöfs-Softshell-Hose, und da muss es schon schütten, dass was durchgeht.

@Kitez: Schau mal bei Salomon, die sind normal relativ locker geschnitten, ich kann Dir allerdings nichts über lange Längen sagen.

Verfasst: 29.09.2007 15:05
von extremecarver
3Lagen Hosen sind einfach viel robuster. Ein kurzer Ausflug in einen Dornigen Busch stellt da meist (zumindest bei meiner Rossignolkleidung) kein Problem da, sprich Kratzer auf der Haut aber Hose und Jacke halten. Sprich man kann beim Freeriden auch mal durch einen Busch wenns wo anders nicht weitergeht oder wenn man .

Verfasst: 29.09.2007 16:19
von LincolnLoop
Das hat aber nicht unbedingt was mit den Lagen zu tun. Es gibt ja beispielsweise XCR-Bekleidung mit glatter oder rauher Oberfläche. Da ist schon ein Riesenfestigkeitsunterschied bei eigentlich gleicher Membran. Wenn es um die Robustheit geht: es gibt ja Bekleidung, die an exponierten Stellen, Kevlar-/Aramid-/Cordura-Gewebe haben. Da kann dann im Prinzip gar nichts mehr kaputt gehen. Wobei das mit dem Hängenbleiben ja dann eher für Softshells (nicht GoreTex SoftShell, was kein SoftShell im eigentlichen Sinne ist...) sprechen würde -> da gibt es keine Membran, die reißen kann...

P.S.: Dornenbüsche... :o Wo fährst Du denn...? :wink:

Verfasst: 29.09.2007 16:31
von extremecarver
Naja nur stellt Gore bei 3 Lagen Kleidung soweit ich weiß höhere Anforderungen, bzw stellt Gore das Obermaterial glaube ich auch bei 3Lagen Kleidung auf Wunsch zur Verfügung, zumindest beim 3Lagen Stretch.

Gore 3Lagen Softshell - jip das hat überhauptnichts mit Softshell zu tun, die Robustheit ist aber wirklich hervorragend, nur steinschwer ist das Zeug.

Sträuche und Büsche hab ich schon häufiger unfreiwillig mitgenommen, entweder war ich zu schnell im Wald unterwegs und musste unfreiwillig voll durch, oder es gab halt keinen anderen Weg, passiert meist im Frühwinter. Ganz heimtückisch für Büsche ist zum Beispiel das Hochkar, da gibts ein paar kleinere Felsen wo man zum erreichen erst mal durch Büsche durch muss. Bin auch schon mal gegen Bäume gefahren, ein kleiner den ich mal erwischte war besonders Schmerzhaft, zum Glück brach der Baum und nicht mein Oberschenkel. Ein gefällter Baum unter Tiefschnee ist bei mir auch für einen Meniskusriss und Knorpelverletzungen verantwortlich, da ich mit dem Snowboard drunter eingefädelt hab (Das Snowboard war auch futsch).