Teuere Skibekleidung, ist das wirklich notwendig?

Skijacken, -hosen, Handschuhe, Unterwäsche, Materialien und deren Pflege.
Siehe auch Bericht Ski-Bekleidungs-Special
mati70
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Beitrag von mati70 » 09.03.2006 15:31

Skiameise hat geschrieben:
mati70 hat geschrieben: Im Gegenteil, denn ich glaube das es zurückschauend bei den meisten vorallem kalte Hände und Füsse waren die einen in eine Hütte getrieben haben und nicht eine feuchte Haut oder ein kaltes Bäuchlein.
Naja, inzwischen treibt fast nur noch das leere Bäuchlein - gibts dagegen noch keine Membran??? :wink: :wink:
Glaube nicht, da würde ich mich sogar dann von dem Nutzen einer Membrane beim Skifahren überzeugen lassen. :D

Gegen den Durst gibt es immerhin schon Trinksysteme (Trinkblase mit Schlauch im Rucksack). Da kannst Du dann deinen Jaggertee ohne lästigen Einkehrschwung tanken.
Wäre sicher auch möglich Flüssignahrung in die Trinkblase zu füllen. :D
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huetue

Beitrag von huetue » 09.03.2006 15:49

@mati70

ich stelle mir das gearde bildlich vor, 400 euro skischuhe, handschuhe für 100 euro, die oakley brille oder was weis ich auf der nase, nur für jacke und hose hat es nicht mehr gereicht!?
ausserdem, was soll das heißen, ich ziehe mich je nach wetter an?
natürlich ziehe ich bei minus 15 lange skiunterwäsche drunter, aber ansonst skirolli und gut und das bei jedem wetter!

Ach und übrigens, meinst du wirklich ich tue mir das an mit einer top jacke zu fahren und habe dann ne aldi hose an????
deine denkweise muss ich nicht verstehen!

ich bedauere nur immer die armen sch.., die wenn es richtig kalt wird eingemummelt sind, so das sie sich gar nicht mehr frei bewegen können!
ich trage auch bei zweistelligen minus bereich, dank gore tex immer noch das selbe wie bei 0 grad und das völlig stressfrei und kälte frei!!

Übrigens, ich bin füher, als kind auch mit billig klamotten gefahren, stamme orgional aus den neuen bundesländern, gefrohren habe ich auch nicht, war aber nach einer stunde komplett durchnässt!
dies ging zwar auch, war aber kein zustand!
also lass doch bitte dieses gerde über früher! wir haben 2006 und es zählt doch was jetzt auf dem markt angeboten wird und nicht vor 20 jahren! 2meter latten will doch auch keiner mehr wieder haben, ausser irgend welche gestrigen!

gruß
rene

mati70
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Beitrag von mati70 » 09.03.2006 17:01

huetue hat geschrieben:@mati70

ich stelle mir das gearde bildlich vor, 400 euro skischuhe, handschuhe für 100 euro, die oakley brille oder was weis ich auf der nase, nur für jacke und hose hat es nicht mehr gereicht!?
Tut mir leid wenn ich Dein Bild zerstören muss:
Skischuhe 190 Euro, Handschuhe 120 Euro und Handschuhe für 10 Euro (Materialkosten für Wolle :wink: ) und Skibrille 85 Euro.
Schön das Du auch glaubst beurteilen zu könne, dass es bei mir für eine Hose und Jacke nicht "GEREICHT" hat.
Stimmt nämlich nicht, ich habe sehrwohl eine Jacke für 35 Euro und eine Hose für "keine Ahnung".
Das Geld hätte durchaus gereicht, habe nur auch andere Dinge wo ich mein Geld rein stecke als es für in meinen Augen unnötiges aus dem Fenster zu werfen.
Im übrigen ist es mir egal wie ich auf der Piste "aussehe" und welches Bild Du von jemandem hast, der keine Oakelybrille und keine 400 Eurojacke beim Skifahren trägt.
Spass habe ich dabei aber garantiert mindestens genausoviel wie Du.


huetue hat geschrieben: ausserdem, was soll das heißen, ich ziehe mich je nach wetter an?
natürlich ziehe ich bei minus 15 lange skiunterwäsche drunter, aber ansonst skirolli und gut und das bei jedem wetter!
Ja, genau das heist es, wenn es kälter ist ziehe ich genauso wie Du etwas mehr an.
Was hast Du nicht verstanden?

huetue hat geschrieben: Ach und übrigens, meinst du wirklich ich tue mir das an mit einer top jacke zu fahren und habe dann ne aldi hose an????
Ne, sonst würde ja das Bild nicht stimmen. :wink:
Gibt aber genügend auf der Piste die zwar eine teure Jacke haben aber bei denen so wie du nun wohl komibinieren würdest das Geld nichtmehr für eine teure Hose reicht.
huetue hat geschrieben: deine denkweise muss ich nicht verstehen!
Nein must Du nicht.
huetue hat geschrieben: ich bedauere nur immer die armen sch.., die wenn es richtig kalt wird eingemummelt sind, so das sie sich gar nicht mehr frei bewegen können!
ich trage auch bei zweistelligen minus bereich, dank gore tex immer noch das selbe wie bei 0 grad und das völlig stressfrei und kälte frei!!
O.K. jetzt hast Du mich erwischt, ich gestehe verschämt, dass ich bei zweistelligem Minusbereich noch einen Pullover (oder noch besser eine Radjacke über meinen Rolli ziehe)
Ob das aber wirklich am nicht vorhandenen Gore Tex liegt, waage ich mal ganz stark zu bezweifeln.
Wenn das aber der einzige Nachteil sein sollte, dann fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt. Um 400 Euro zu sparen ziehe ich gerne zusätzlich einen Pullover drüber und sollte ich das absolute Pech haben im Regen Ski zu fahren, dann ist es mir auch ganz egal welches Bild es abgibt wenn ich über meine Skijacke noch eine Regenjacke ziehe. :D
Naja und bewegungsunfähig bin ich trotz Pullover nicht. *lol*
Vielleicht solltest Du oder die armen Sch... es mal mit einem Weichspüler versuchen. :wink:
huetue hat geschrieben: Übrigens, ich bin füher, als kind auch mit billig klamotten gefahren, stamme orgional aus den neuen bundesländern, gefrohren habe ich auch nicht, war aber nach einer stunde komplett durchnässt!
dies ging zwar auch, war aber kein zustand!
Tut mir leid, aber gerade diese Erfahrung habe ich als Kind nicht gemacht. Nass waren da nur die Socken wenn Schnee in die Schuhe gekommen ist.
Und ich war damals wirkich den ganzen Tag drausen, entweder beim Kinderskikurs (die hatten nichtmal eine Hütte für die Mittagspause) oder beim Schlittenfahren am Hang hinterm Haus.
Wir haben uns gegenseitig eingeseift, haben uns während der fahrt vom Schlitten in den Schnee geworfen und haben auch sonst allerhand Blödsinn gemacht, den ich heute nichtmehr auf der Piste veranstalte :wink:
huetue hat geschrieben: also lass doch bitte dieses gerde über früher! wir haben 2006 und es zählt doch was jetzt auf dem markt angeboten wird und nicht vor 20 jahren! 2meter latten will doch auch keiner mehr wieder haben, ausser irgend welche gestrigen!
Ich denke mal das der Vergleich mit den Ski hinkt ist Dir schon selber bewust.

Und wo ist bitte das Problem wenn ich es "mir erlaube" die heutige Kleidung mit der Kleidung von damals (bzw. heutiger "Billigware") zu vergleichen und mich frage ob die Mehrkosten für "moderne" Skikleidung im Verhältins zum Nutzen stehen oder es auch andere Möglichkeiten gibt sich vernünftig zu kleiden?
Ich denke jeder halbwegs Vernünftige Mensch der eine Ausgabe tätigt und zwischen verschieden Alternativen zu wählen hat, sollte sich die Frage stellen, ob die Mehrkosten für eine Alternative im Verhältnis zum daraus zu erzielenden Nutzen gegenüber der anderen stehen.

Aber klar, wenn man darauf aus ist auf der Piste ein bestimmtes Bild abzugeben, dann wird das natürlich teuer.
Das war aber auch schon früher so.
Da konnte man auch schon ein Vermögen in die aktuelle Skimode investieren um immer auf dem neusten Stand zu sein, oder sich die Kleidung vom Skimarkt holen.
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Beitrag von Hosky » 09.03.2006 18:03

Hey, da ist aber einer engagiert :D

Ich kann mati zum größten Teil beipflichten, obwohl ich auch HighTech zuhause habe, ziehe ich es kaum an. Warum? An 90 % aller Skitage brauche ich es schlicht nicht, und wenn mir einer erzählt, er fühle sich bei minus 15 und plus 10 Grad in den gleichen Klamotten wohl, bei Sturm, Regen und Sonne, so ist er wohl ziemlich unempfindlich, was den Wohlfühlfaktor angeht.

Fakt ist jedoch, dass die beste wasserdichte Membran mit 20000+ Wassersäule (was ich zumindest beim Skifahren im Gegensatz zum Bergsteigen nicht brauche) in Sachen Atmungsaktivität (günstigerer) Fleece-Funktionsbekleidung oder manch einfacher (trotzdem winddichter) Bekleidung mit "nur" 2 oder 5000 mm Wassersäule unterlegen ist. Wobei auch das verglichen mit 80er Jahre-Anoraks durchaus Hightech-Materialien sein können, aber eben besser auf den Verwendungszweck angepasst.

Fakt ist auch, daß die Membran selbst nicht wärmt, und ich deshalb immer noch geeignete Unterbekleidung brauche. Andererseits bleibt eine entsprechend gefütterte Membranjacke einfacherer mehrlagiger Fleecebekleidung in Sachen Atmungsaktivität unterlegen. Warum soll ich sie zB bei Plusgraden und Sonne dann anziehen, wenn sie mir keine Vorteile, aber nur Nachteile bringt?

Um zum Auto-Vergleich zurückzukommen: Angenommen, ich habe eine 5 m - Mercedes R-Klasse mit Allrad und Tod und Teufel in der Garage stehen und einem Smart - mit welchem fahre ich wohl am Samstag alleine zur Hauptgeschäftszeit in die Stadt, wenn ich keine größeren Einkäufe tätige? Antwort der Materialfetischisten hier: Mit der R-Klasse, weil sie einfach das bessere Auto ist :wink: Immer höher, schneller, weiter, auch wenn´s keinen Sinn macht :D

Grüße,
Hosky

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Beitrag von TEE » 09.03.2006 18:16

...lange Rede kurzer Sinn - ich ziehe meine Phenix oder Kjus Sachen (bei den anderen Firmen kenne ich mich nicht so gut aus) mit Dermizaxdingsbums an und die anderen einen Fleecepulli ohne Dingsbumsmembrane!

Ich habe keine Ahnung welche Membrane was bedeutet, aber ich weiß, dass meine Sachen mich warm und trocken halten und ich nicht lange überlegen muß, was ich den nun alles drunter oder drüber anziehen muß - und das ist der Luxus den mir die Dingsbumsdingermembranen bringen :D ich find das Zeug jedenfalls richtig gut, aber man kann auch ohne fahren (bin ich lange genug!) :D

Ich habe das auch nicht geglaubt - bis ich meine Hose letztes Jahr bekommen habe - unglaublich wie dünn und warm die ist und ich trotzdem "nicht" schwitze. Seither habe ich einen Kaufrausch auf dieses Zeug :-D .

Hab eben in einem Beitrag gelesen, von wegen Temperatur- unempfindlich - ich bin halt ein Oberallgäuer! :D
liebe grüße
thomas

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Beitrag von Cradle22 » 09.03.2006 19:03

Hi!

Generell gilt ja wohl: Jeder, wie es ihm beliebt!

Zum Thema Membrane mit hoher Wassersäule = schlechtere Atmungsfähigkeit als simples Fleece: Ja, das ist so. Daher haben aber die meisten guten Membranhosen & -Jacken Belüftungsreisverschlüsse... Die bei mir fast immer auf sind :D wobei ich das immer leidlich merke, wenn ich vergesse die in der Hose zuzumachen, und es mich im Tiefschnee brezelt... :-D

Ich finde es immer wieder interessant, mit welchem Elan beide Positionen, Materialfetischismus (und Markenfetischismus) auf der einen, und "ist doch (fast) alles nicht nötig, mit Strickhandschuhen gehts auch ( :wink: sorry für den Seitenhieb)" auf der anderen Seite ihre Positionen aufgreifen und verteidigen.

Ich muß sagen, ich gehörte bis vor ein, zwei Jahren - sicherlich auch aus materiellem Zwang - auch zur zweiteren Fraktion, mit der einzigen Ausnahme Oakley Brillen 8) .
Problem bei Kleidung ist doch wohl, daß man sich zumeist so etwas nicht zum "echten" Testen leihen kann (soll heißen über mehrere Tage), und die meisten, die teure Outdoor & Skiklamotten (man kann auch beides kombinieren, z.B. sich die Eiger XCR Serie von Mammut holen) ablehnen so etwas somit noch nie gefahren sind.

Ich hatte vor meinen Mammut Handschuhen auch nicht ganz billige Snowboardhandschuhe (so um die 45 € heruntergesetzt). Jetzt die Mammut Engelberg Mitten für "Outdook Works" Preis 109 €, ja, verdammt viel Holz. Und ich würde sie nie wieder hergeben. Und ich hätte es vorher auch nicht geglaubt. Ob sie den Unterschied von 64 € Wert sind? Ich weiß es nicht, vermutlich nicht, zumindest nicht materialtechnisch.

Also, wie gesagt, Leben und Leben lassen, die, die teure Dinge haben und zur Schau tragen, vielleicht nicht ganz so dick auf die Ka**e hauen, die anderen vielleicht nicht (doch aus verstecktem Neid?) so herablassend dazu sein. Nicht umsonst gilt Deutschland als "Land der Neider".

Ich will einfach nur Skifahren. Und mein teures Equipment erkaufe ich mir damit, daß ich für die Fahrten nix zahle, weil ich abends als Koch maloche.

In diesem Sinne,

Arndt
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Beitrag von Hosky » 09.03.2006 21:09

Naja, mit Neid hat es wenig zu tun, dass manchmal preisgünstigere Dinge zweckmässiger sind, eher mit Physik. Ich kenne aus eigener Erfahrung von unseren Skiclub-Anzügen und meinen Bergsteigerklamotten sowohl Gore-Tex als auch Dermizak. Trotzdem habe ich mich privat dagegen entschieden, und die teuren Sachen bleiben sehr häufig im Schrank, während ich mich mit meiner 129 €-Softshell Jacke pudelwohl fühle, und wenns mich im Tiefschnee kostet, kommt da kein Schnee rein :D

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Beitrag von Cradle22 » 09.03.2006 21:50

Hi!

Genau das sage ich ja auch... Meine Free 900 Jacke von der Decathlon Hausmarke Quechua hat auch "nur" ca. 180 € gekostet, bei bis jetzt denselben Features wie Haglöfs, Berghaus, Mammut & Co bei 500 - 600 €.

Kaufe ich mir trotzdem nächste Saison eine Mammut oder Haglöfs Jacke? Wahrscheinlich schon...

Man muß halt nur abwägen, was einem wieviel Geld wert ist. Wer sich alles ohne Abstriche gönnt, verschwindet in der "Schuldenfalle"...

Und so wird mancher keinen Hang zu Oakley, Mammut & Co nachvollziehen können. Ich kann z.B. keine Menschen verstehen, die sich einen Touareg, Cayenne, X5, LM120, G etc. holen, ohne jemals ins Gelände zu gehen. Reine Verschwendung von PS.

Genau wie ein Kunde in einem Nebenjob während Studiums: Sich eine Musikanlage für heutige 10.000 € ins Auto packen, aber nur per Radio WDR 4 hören....

Aber halt nur eine Meinung... Und deswegen mag man über Sinn und Unsinn teuren Equipments gut und gerne streiten, ein großer Teil davon ist aber halt nur solipsitisch zu erfahren, und somit für echte Argumentation untauglich.

Uaaaah! Zweimal werden wir noch wach,


heißa, dann ist Powder Tag!

Arndt
ab übermorgen Hintertux (Dengg) :D :D :D
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huetue

Beitrag von huetue » 10.03.2006 13:12

@Cradle22
:zs:

genau jeder wie er gern mag, aber wer den unterschied nicht kennt, wie soll der beurteilen was besser ist, gelle matti70!?

Übrigens, weiß ich auch das gore tex nicht alleine dafür verantwortlich ist, das ich meine sachen bei 0 sowie auch bei -20 trage! sonder auch ein gore prudukt, nämlich AIRVANTAGE in verbindung mit gore tex xcr! aber matti das wirs du mit sicherheit nicht kenne!
der vorteil ist das du quasi ohne luft in der jacke zu haben ne softshell jacke an hast und aufgeblasen wie extra noch ne dicke fleece jacke drunter, na wenn das kein vorteil ist!?
würde dir mal empfehlen sowas auszuprobieren und dann hier weider über sinn oder unsinn zu diskutieren!
du würdest dich wundern wie dünn und leicht eine xcr hose ist und sicherlich denken die muss doch kalt sein, isse aber nicht!

ach und ich musste noch nie ne jacke drunter ziehen! ich hatte nur gemeint das ich entweder lange oder kurze unterwäsche anziehen tue!
übrigens lange so ca. erst ab -10 crad!

natürlich ob das alles notwendig ist wenn man im jahr nur ne woche auf den brettern steht ist auch fraglich! sollte man das geld übrig haben, würde ich aber schon dazu raten!
dies hat mir auch kein fachhandel aufgeschwatzt, oder wie hier auch manchmal vermutet wird, nur aus image gründen!
wenn ich nur das teuerste an haben wöllte, würde ich ja mit spyder rum fahren, das fällt doch am ehsten auf!

meine meinung zu spyder ist übrigens keine gute, 90% der spyder träger, glaube ,wollen nur auf die kacke hauen(skilehrer oder semipros , pros natürlich ausgenommen)! denn wenn sie schon nicht durch ihre fahrweise auffallen, dann wenigstens durch die klamotten! so mal wieder ne neue härte ins spiel gebracht :D
wobei mammut träger oder änliches, meist was auf den kasten haben, so zumindest meine beobachtung!
übrigens ich fahre nichts von beidem, nicht das dies jetzt jemand falsch versteht! :roll:

@matti70
mal noch ne frage: denkst bei deiner sicherheit (helm, protektoren)eigentlich auch so, hauptsache billig oder trägst gleich gar keine!
also ich habe da nur für helm und protektoren 10 mal mehr ausgegeben als du für deine jacke! aber qualität kosttet nun mal seinen preis!
und meinem rücken bietet ich da auf keinen fall aldi oder so an! da kommt nur dainese ran und nie was anders!

gruß
rene

mati70
Beiträge: 65
Registriert: 21.02.2006 15:44

Beitrag von mati70 » 10.03.2006 20:33

huetue hat geschrieben:
genau jeder wie er gern mag, aber wer den unterschied nicht kennt, wie soll der beurteilen was besser ist, gelle matti70!?
Heutue hättest du hier mitgelesen, hättest Du feststellen können, dass ich durchaus aus Erfahrung schreibe.
Ich habe mit verschiedenen Membranen in verschiedenen extremeren Bereichen als beim Skifahren Erfahrungen gesammelt und aus diesen Erfahrungen und meinen ositiven Erfahrungen ohne Membrane für mich die Entschluss getroffen, dass ich eine Membrane beim Skifahren nicht benötige.


huetue hat geschrieben: Übrigens, weiß ich auch das gore tex nicht alleine dafür verantwortlich ist, das ich meine sachen bei 0 sowie auch bei -20 trage! sonder auch ein gore prudukt, nämlich AIRVANTAGE in verbindung mit gore tex xcr! aber matti das wirs du mit sicherheit nicht kenne!
Oh, Mensch, langsam nervt es.
Klar, ich wohne ja schlieslich hinter dem Mond und kenne moderne Outdoorbekleidung nicht.
Träum weiter...

huetue hat geschrieben: der vorteil ist das du quasi ohne luft in der jacke zu haben ne softshell jacke an hast und aufgeblasen wie extra noch ne dicke fleece jacke drunter, na wenn das kein vorteil ist!?
Toll, und braucht man sowas beim SKIFAHREN wirklich?
huetue hat geschrieben: würde dir mal empfehlen sowas auszuprobieren und dann hier weider über sinn oder unsinn zu diskutieren!
Stell Dir vor, habe ich sogar schon.
In Nepal über 6000 Metern ist das auch wirklich ganz praktisch.
huetue hat geschrieben: du würdest dich wundern wie dünn und leicht eine xcr hose ist und sicherlich denken die muss doch kalt sein, isse aber nicht!
O.k. damit kannst Du sicher die Leute beeindrucken, aber wo ist sonst noch der Vorteil?

huetue hat geschrieben: ach und ich musste noch nie ne jacke drunter ziehen! ich hatte nur gemeint das ich entweder lange oder kurze unterwäsche anziehen tue!
übrigens lange so ca. erst ab -10 crad!
Dann hast Du wohl die falsche Unterwäsche, ich kann meine lange Unterwäsche immer drunter ziehen, egal ob warm oder kalt.
Schwitzen tue ich auch in der langen Unterwäsche nicht.
huetue hat geschrieben: natürlich ob das alles notwendig ist wenn man im jahr nur ne woche auf den brettern steht ist auch fraglich! sollte man das geld übrig haben, würde ich aber schon dazu raten!
Geld übrig haben?
Geld habe ich erst übrig, wenn ich sagen wir mal eine Yacht, ein Privatjet, einige Häuser habe....

huetue hat geschrieben: dies hat mir auch kein fachhandel aufgeschwatzt, oder wie hier auch manchmal vermutet wird, nur aus image gründen!
wenn ich nur das teuerste an haben wöllte, würde ich ja mit spyder rum fahren, das fällt doch am ehsten auf!
Hey, mach dich nochmal richig schlau, es gibt Jacken die sogar noch einiges mehr drauf haben wie Deine, klar kosten die dann 1000 Euro und mehr, aber wenn man das Geld übrig hat, würde ich Dir dazu raten.
huetue hat geschrieben: meine meinung zu spyder ist übrigens keine gute, 90% der spyder träger, glaube ,wollen nur auf die kacke hauen(skilehrer oder semipros , pros natürlich ausgenommen)! denn wenn sie schon nicht durch ihre fahrweise auffallen, dann wenigstens durch die klamotten! so mal wieder ne neue härte ins spiel gebracht :D
wobei mammut träger oder änliches, meist was auf den kasten haben, so zumindest meine beobachtung!
übrigens ich fahre nichts von beidem, nicht das dies jetzt jemand falsch versteht! :roll:
huetue hat geschrieben: @matti70
mal noch ne frage: denkst bei deiner sicherheit (helm, protektoren)eigentlich auch so, hauptsache billig oder trägst gleich gar keine!
Deine inzwischen echt dümlichen Unterstellungen kannst Du Dir wohl nicht verkneifen, past aber zu jemandem der so wie Du sich soviel gedanken darüber macht, was von wem in welcher Kleidung zu halten ist. Siehe deine Ausführungen über Spyder und Mammut.
Würdes Du mich kennen, oder hättest du meine Beiträge reichtig gelesen, wüstest Du das es mir nicht um "hauptsächlich billig" geht.
Ich habe für meine Outdoorjacke zum bergsteigen auch 800 Euro hingeblättert.


Sorry, aber vielleicht solltest Du mal versuchen Menschen nicht gleich in eine Schublade zu stecken.
Die meisten Spiderträger möchten nur auf die Kacke hauen, Mammutträger können Skifahren und jemand der eine Jacke für 35 Euro trägt, schaut nur aufs Geld.
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