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Ich war letztes Wochenende Wandern und hatte folgende Bekleidung (die ich auch zum Skifahren anziehen will) an.

-Falke Funktionsunterhemd
-Falke Funktionsshirt
-200er North Face Fleece TK200

und als letzte Schicht meine Burton Idiom 3L (3L−Laminat [20.000 mm, 20.000 g])

Ich musste nach einem größeren Anstieg, bei einer Rast feststellen, das es zwischen dem Fleece und der Hardshell etwas feucht war. Bis zum Fleece war alles schön trocken und warm.

Ist es normal das sich zwischen den 2 Schichten etwas feuchtigkeit bildet?? Oder Ist die Burton nicht Atmungsaktiv genug??


Danke für eure Hilfe.

Mfg

Hast du mal ein dünneres Fleece probiert (100er)? Mir wäre bei ZWEI "Unterhemden" ein 200er Fleece zu warm. Ab -15 Grad ist das vielleicht o.k., aber darüber?

Muss allerdings auch dazu sagen, dass ich sehr stark schwitze - vor allem, wenn's mal steiler und anstrengender wird.

Hallo,
das Problem ist, dass auch die beste Membran nicht so viel Wasserdampf durchlassen kann, wie man meist bei körperlicher Anstrengung produziert. Insolchen Fällen sind Lüftungsschlitze unter den Armen oder Öffnen der Jacke eine Möglichkeit, dan "Dampf" rauszulassen, damit er sich nicht von innen an der Jacke sammelt.

Rhöner hat geschrieben: -Falke Funktionsunterhemd
-Falke Funktionsshirt
-200er North Face Fleece TK200

und als letzte Schicht meine Burton Idiom 3L (3L−Laminat [20.000 mm, 20.000 g])

Vielleicht auch der Hinweis, daß Wandern etwas anderes ist als Skifahren. Bei Aufstiegen im Winter wären Deine oben genannten Lagen mir deutlich zu viel, ich tendiere dann dazu, beim Fleece aufzuhören. Für Abfahrten mit Fahrtwind sieht die Sache anders aus... da würde ich einfach mal experimentieren - und z.B. einen kleinen Rucksack mitnehmen, um überflüssiges zu verstauen.

Danke für die Antworten.

Habe bisschen rum probiert. Eine Lage weniger und die Unterarmbelüftungen auf und schon klappt es.