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Verfasst: 11.06.2005 13:35
von ursus2
@ Ivan
ist die zulegung von dieser isolierschicht nicht teuerer als eine unterhose
ist in der Tat viel teuerer, hätte mir davon inzwischen eine ganze Unterwäsche-Fabrik kaufen können. :D

wie funktioniert es bei +25 grad und mehr
man muss innerlich einfach gut kühlen; geht am Besten mit einem Bier oder kühlen Weisswein. :lol:

ursus2

Verfasst: 11.06.2005 13:46
von ivan
dann erlaube ich mir, diese "körperinterne isoliermethode" für eine exklusive angelegenheit erklären, die nur in wohlhabenden kreisen ihren platz hat:
- die zulegungskosten in millionen EUR
- die erhaltungskosten
- die kühlungkosten (bier, wein, gläser, kühlschrank, energie)
und evtl.
- die entledigungskosten (diät, fitnessgeräte oder eintritt in ein fitnesszentrum, verschiedene kurse - spinning, aerobic u.ä., neue bekleidung)

ich stimme also eindeutig für die guten alten untehosen

Danke für die vielen Antworten

Verfasst: 14.06.2005 20:30
von Freddy
Hallo an Alle !
Nochmals Danke für die vielen Antowrten, auch wenn mir die
Lebensmittelschwangerschaftsvariante am wenigsten gefällt.
Bin von Haus aus nicht stark gebaut und futtere eh schon viel,
um nicht abzunehmen.
Darum such ich ja fürn Winter gute, wärmende und "atmende" Wäsche.
Nun gut, ich hab mich entschieden gegen Odlo, ist mir echt zu teuer,
Löffler geht noch und Ergee kosten wohl so rund 20 Eur ist noch ne mittlere Preisklasse.
Im nächsten Winter werd ich wohl mal mit Tchibo anfangen, vielleicht dann zu Ergee übergehen, vielleicht gibts ja die Unter-Strumpfhosen- auch ohne Füsse oder sogar kürzer. Weiss das jemand Bescheid?

Bis demnächst
Freddy

Verfasst: 14.06.2005 20:44
von Martina
Ich trage unter den gefütterten Skihosen auch meist keine langen Unterhosen.
Und wenn - dann habe ich eine Odlo und eine Helly Hansen, soviel ich weiss. Beide habe ich schon viele Jahre, das Geld ist also sicher nicht schlecht investiert. Aber eben - ich trage sie auch nicht so oft.

Ich kenne auch Leute, die stets frieren. Die tragen dann oft eine dünne lange Unterhose, eine dünne Fleecehose und dann die Skihose. Also auch hier Schichtenprinzip.

In die Schuhe auf jeden Fall nur Socken, nur ein Paar.

Verfasst: 14.06.2005 21:41
von ivan
wenn wir jetzt von der ursprünglichen konkreten frage (welche langen unterhosen?) eigentlich zum generellen "was lohnt sich, als unterwäsche zu tragen" geraten sind, habe ich noch eine eigene beobachtung

die bestätigt :zs: eigentlich das, was Beate geschrieben hat und was ich wichtig finde:

wer nur/hauptsächlich in günstigen bedingungen ski fährt und dazu noch nicht irgedwie kälteempfindlich ist, kann ruhig billig(er)e sachen tragen und braucht in der regel keine super-bekleidung
wer aber in jedem wetter draussen sein muss oder will, und in grossen bergen fährt, wo mal unten regnet und oben schneit und friert, muss halt anspruchsvoller sein

zB habe ich in der letzten saison nicht einmal die warme winterjacke beim skifahren getragen und besitze keine warmen skihosen
wie gesagt, ist es aber sehr individuell

und natürlich sind auch psychologische und soziologische faktoren im spiel, nicht jede(r) ist bereit, sich in billigeren klamotten sehen lassen
das wäre aber ein völlig anderes thema...

Verfasst: 03.10.2005 00:01
von skymen
Um die Auswahl noch ein wenig zu erweitern, kann ich Odlo zwar auch empfehlen aber wer mal falke X-TREME ausprobiert hat möchte es nicht mehr missen.
Der beste Feuchtigkeits abtransport und das Wärmegefühl ist superb.

Sky

Verfasst: 02.11.2005 23:32
von reinerk
ich empfehle mehrere kurze und lange unterhosen mitzunehmen, aus was auch immer.
am besten aus unterschiedlichen materialien und stärken, das wetter kann jeden tag anders sein.
aber: kein strumpfhosen unter oder über die skisocken.
an den füssen bis zum ende des schafts rauf oder wenigstens bis zur mitte der wade: einschichtig.
es gibt (ausser muskelfaserrissen, gebrochenen knochen und dünnpfiff) nichts schlimmeres als falten im skischuh.

nur 1 paar socken. nix drüber oder drunter!!!!

gruss,
reiner