Rattern im Steilen

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extremecarver
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Beitrag von extremecarver » 11.03.2008 10:54

Also ich glaub auch dass Rattern mit Torsionssteiffigkeit zusammen, egal ob beim driften oder carven.

Bei meinem Torsionssteifsten Schneegerät dem Swoard Extremcarver ist das rattern so extrem auf hartem Kunstschnee oder eisigen Bedingungen dass ich kaum die Kraft aufbringe wie gewöhnt mit Druck am hinteren Bein runterzudriften. Wenn man dagegen sehr viel Gewicht aufs vordere Bein verlegt, und über die Schaufel dreht beim driften kostet es viel weniger Kraft und rattert kaum. Bei weicherem Schnee ist driften kein Problem egal mit welcher Technik. Beim carven dagegen ist das rattern so stark, dass wenn man einmal die Kante beim carven verliert und es zu rattern beginnt, der Schwung kaum mehr kontrollierbar ist - also muss man meist abstechen. Dafür gibt es aber einen sehr großen Bereich wo die Kante absolut sauber hält, wo andere nicht so Torsionssteife Raceboards längst "rattern" - nur ist es bei denen besser kontrollierbar. Das ist generell aber erst bei sehr hoher Geschwindigkeit ein Problem - für die das Swoard einfach nicht konzipiert ist.

Auf Skiern ist es ähnlich wie am Board, nur längst sich so ausgeprägt. Der Nachteil ist halt auch dass die Gewichtsverlagerung von hinten nach vorne längst nicht so ausgeprägt machbar ist. Allerdings kam mir fast nie in den Sinn mit den Skiern wo runterzudriften. Auch Buckelpisten sind schließlich mit viel Krafteinsatz carvbar, und wenn die Piste sehr steil und Eng ist, dann drifte ich halt an, fahre den Großteil des Schwunges aber gecarved, die Geschwindigkeit ist egal solang nicht viel los ist auf der Piste. Also einfach statt driften carven, und der Swing sollte kein Problem haben.

Off Topic: ich sehe Swing oder Snowrider Classic Ti schon als Intermediate Ski an, da der Ski in nichts wirklich brilliert, dafür aber alles ein bisserl kann und einiges ziemlich gut. Ein Advanced Ski wäre halt ein echter Rennski, ein richtiger Freerideski, ein richtiger Carvingski einer mit 5-8cm Platte..... Der Swing/Snowrider ist halt ein Ski der auch von einem Intermediate gefahren werden kann - dass sollte man bei echten Rennski, Freerideski oder Carvingskiern mit 5-8cm hoher Platte nicht versuchen. Natürlich finden auch sehr gute Fahrer viel Spaß mit dem Ski, nur gibt es halt deutlich spezialisiertere Ski, eben Expert Skis und dass ist der Swing sicherlich nicht. Man darf halt Intermediate Ski nicht mit dem gleichsetzen wass die Industrie als Intermediate Ski verkaufen will! Ein Großteil der Swing Fahrer sind ja auch Intermediates und nicht gerade Rennfahrer, Top-Freerider etc.
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Christoph-Wien
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@Felix

Beitrag von Christoph-Wien » 11.03.2008 11:26

Ganz lieb von Du! :oops:

Die Uraltfrage ist nur: Wann hat man spezialisierte Verhältnisse? Und welchen Ski nimmt man da bzw wieviele Paar Ski nimm ich mit? Kleines Beispiel: Sonntag am Ötscher:

Früh: etwa 4°, Großer Ötscher pickelhart, teilweise Eisplatten, im unteren Bereich schon angefirnt.
Mittag: Großer und kleiner Ötscher, oben pickelhart und Eis, 200 Höhenmeter weiter unten Sulz-Sulz-Sulz
Nachmittag: Bis auf die obersten Bereiche, wo noch Eis ist, Vollsulz bis Wasser.

Und das wiederholt sich in fast jedem Gebiet. Jeder Tag ist anders und die Verhältnisse verändern sich auch unter Tags, und auch wo ich fahre. 3 schnelle Abfahrten in der Früh, wenn alles frisch präpariert ist, dann um um Mittag zwischendurch ein oder 2 Routen, etc etc etc......

Was fang ich dann mit einem spezialisierten Ski an?

Cheeers Inter-Chri

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extremecarver
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Beitrag von extremecarver » 11.03.2008 12:11

Auch wenn das hier Off Topic ist. Mein Sonntag war: In der Früh Swoard Extremecarver 1 Stunde (optimal), dann zum Auto (direkt neben der Piste - ich bin ja früh genug da) Auf Slalom Snowrider gewechselt (natürlich auch Schuhwechsel - Bedingungen waren noch gleich), 1 Stunde mit Stöcken, dann noch 40 Minuten ohne Stöcke. Dann Snowrider Classic Ti für 2 Stunden ohne Stöcke (jetzt war der breitere Ski besser, da Pisten nicht mehr komplett glatt aber besser als in den meisten Gebieten nach nur 1 Stunde da am Vorabend absolut super und hart präpariert - fast schon Italienisch - ich war echt beeindruckt) - dann weitere Swoarder getroffen und wieder auf Swoard gewechselt (nicht optimal - aber ich wollte halt mit denen swoarden - war natürlich wieder Schuhwechsel) - eigentlich hätte jetzt aber mein 2m Tanker Freeridesnowboard mit Softboots drankommen sollen um die nun perfekten Bedingungen abseits auszukosten. Also immer dass was am besten zu den Bedingungen passt. Am Samstag hab ich gar 5mal gewechselt und noch dazu von der Gemeindealpe zum Niederalpl umgesiedelt. Also die Frage ist nicht was ich mitnehme-sondern was ich aus dem Kofferaum raushole. :-D

Zum Auto würde ich aber eh alle 2 Stunden zurückfahren, um meinen Flüssigkeitsbedarf von etwa 1/2 Liter pro Stunde zu befriedigen. Denn wer mit Einsatz fährt, sollte auch entsprechend viel trinken. Ist eigentlich aber noch immer zu wenig Flüssigkeit.

Bei den Bedingungen die du vom Ötscher schilderst, schad um den Tag, am Hochkar war fast den ganzen Tag Pulverschnee - nur vereinzelt wurde es weich (jedoch kein Sulz oder Wasser), und nur vereinzelt eisig. Aber ich weiß, du hat dort halt deine Saisonkarte. Wenns so warm werden soll, ist Hochkar aber deutlich besser da höher und viele Schattenhänge. Mein absolutes Minimumequipment zurzeit ist Freeridesnowboard in 2m, dazu Slalom Snowrider und Swoard Extremecarvingboard. Wenn ich Lust hab oder Snowboardtraining kommen noch GS und SL Raceboards hinzu. Dazu evtl noch den Snowrider Classic von meinem Pa bzw ein Freestylesnowboard oder Rockboards zum abseits fahren. Bis auf den Snowrider hat übrigens alles oben aufgezählte nur 40-150€ pro Stück gekostet - halt entweder über Proform oder gebraucht gekauft. Muss also nicht unbedingt teuer sein soviel Equipment zu haben. (bsp Tanker 40€, Slalomboard samt Bindung 170€, GS Neu inkl Bindung 150€, Skischuhe 130€, Snowboardhardboots leicht gebraucht 30€.....)

Dazu sind natürlich immer Softboots, Hardboots und Skischuhe im Auto. Also für fast alle Bedingungen das optimale spezialisierte Tool.

Das diese schon recht große Auswahl aber noch immer zu perfektionieren wäre ist schon klar. Was ich noch bräuchte wäre ein zweites längers GS Board, GS Ski, und Praxis Freerideski sowie ein Schwalbenschwanz Freeridesnowboard bzw ein Powderequipment Type B in 210cm für die richtig tiefen Tage bzw Bruchharsch sowie ganz evtl ein Pintailsnowboard für enge und steile Waldabfahrten (Favorit Never Summer Summit oder LTB Ultra Taper). 1-2 Sachen dieser Liste besorg ich mir noch gebraucht über die Bucht zum Ende der Saison. Interessieren tät mich auch mal der Edelwiser Wiener Schnitzen bzw der 182er Snowrider (wo liegen da eigentlich die Unterschiede?).

Edit: dazu noch gefahrene Geschwindigkeiten nach GPS Auswertung mit GPS Trackanalyse (ich fuhr fast den ganzen Tag nur am Häsing). Am Swoard etwa meist 40-60km/h im Steilstück sowie auf flacheren Stücken. Auf Snowrider Slalom meist 60-90 im Steilstück und 50-60 auf flacheren Stücken. Einmal bin ich den Häsing Steilhang die unteren zwei Drittel in 2 ganz großen Bögen gefahren weil ich aus dem Lift einen Freund gesehen hatte den ich einholen wollte, dabei dann 92,1 Durchschnitt auf 111HM, 333m Distanz und Maximalgeschwindigkeit 115,6 km/h (4sek über 113km/h), Fahrzeit 13sek. Dass war aber noch keine Schussfahrt, sondern noch so gerade eben im Komfortbereich des Snowrider Slalom ohne Stöcke- Der Häsing Steilhang hat etwa 150HM - werd nächstes Wochende den Häsing Steilhang in der Früh mal Schuss fahren auf Tanker (damit sollte es am schnellsten gehen) wie Snowrider mit Stöcken und schauen wieviel möglich ist). Das Swoard ist über 60km/h nicht mehr sauber carvebar für mich im steilen, die Slalomski sind bis etwa 90km/h mit voller Schräglage carvebar ohne rattern. Die breiteren Snowrider Classic Ti etwa bis 75km/h schön fahrbar mit vollem reinlegen, wenn ich über diese Geschwindigkeiten hinausgehe ist sauberes steuern nicht mehr so einfach und die Geschwindigkeit nur noch über Flachstücke bzw durch driften/bremsen kontrollierbar.
Zuletzt geändert von extremecarver am 11.03.2008 14:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitrag von Christoph-Wien » 11.03.2008 12:47

Ok, ich zähl auf, was ich alles mithatte:

4jährige: Babylift, 1 Stunde
Wechsel auf
7jährige plus 8 jährige, Großer Ötscher und Schlepper
Kinder machen Pause
Ich wechsel auf Solomode, Großer Ö, kleiner Ö
Kurzer Wechsel auf
XXjährige Ötscher (Alter geheim)
etc etc
Dazu wechselnde Bedingungen
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Cheeeeers Chri

:D

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Beitrag von Herbert Züst » 11.03.2008 13:12

Ich würde sagen, das sogenannte Rattern, der Gripverlust auf sehr harten oder eisigen Pisten ist eindeutig ein Technikmangel
Das denke ich nicht. Ich kann eine Technik fahren, die garantiert nicht rattert, nämlich gerade runter, nur macht mir dies nicht unbedingt Spass.

Der Swing ist ein intermedia Ski, sogar ein sehr guter, nur muss er desswegen nicht zwingend rattern. Ein Resonanz Problem scheint es auch nicht zu sein. Ich hab zuerst auch daran gedacht, da es aber bei verschiedenen Fahren mit unterschiedlichem Fahrstil und Gewicht auftritt scheint dies nicht der Fall zu sein. Ich kann den Ski schon so fahren, dass er nicht rattert, nur dann beginnt er zu carven oder zu rutschen. Wenn ich aber bremsen will, will ich weder carven noch rutschen. Der auch sehr torsionssteife, flexweiche Stöckli SL mit 10 m Radius rattert auch nicht. Nach meiner Meinung kann es daher nur etwas mit der Breite zu tun haben. Eine mögliche Erklärung wäre die: Durch die grössere Breite ergibt sich ein grösserer Hebel und damit ein grösseres Moment um die Längsachse des Skis. Dieses Moment könnte zu einem Kippen um das Fussgelenk führen, welches den Aufkantwinkel kurzzeitig verkleiner, aber sofort wieder rückgestellt wird und dies könnte dann zum Rattern führen.

Gruss Herbert

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Beitrag von HoTTrod » 11.03.2008 15:23

@ Nicola.

o.k. ich oute mich: ich habe "total Bock" auf so eine "Testveranstaltung", das ist mein Ernst.

Leider ist es aus fam. und berufl. Gründen nicht einfach und spontan zu organisieren. Berlin ist außerden nicht sehr nah an den Bergen...

Also wenn da keine "geschlossene Edelwieser Gesellschaft" angsprochen werden soll, würde ich mich über eine möglichst frühe Bekanntmachung der Termine und Location sehr freuen.

Sehr wahrscheinlich klappt das aber dies Jaht nicht mehr. :cry:

Gruß Jens

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Beitrag von Hosky » 11.03.2008 17:49

Nun kenne ich den Swing nicht sooo gut, aber mit meinem aggressiver ausgelegten Speed hatte ich anfangs im KS die gleichen Probleme (Bei meinem Head Supershape übrigens auch ).

Des Rätsels Lösung für mich: auch bei harten, eisigen Bedingungen am Kurvenanfang Druck auf die Schaufel zu geben, das reduziert das Rattern deutlich. Inzwischen tritt es bei mir eigentlich nur noch auf, wenn ich nachmittags etwas nachlässig oder mit etwas zuviel Tempo in solche Bedingungen reinfahre. Dann brauche ich ein, zwei Schwünge, bis ich wieder drin bin, ab dann rattert nichts mehr.

Wenn ich allerdings mit sehr kurzem, aggressivem KS in solche Bedingungen fahre, bleibt das Rattern. Dafür ist imho der Ski im Gegensatz zu einem SL schlicht nicht ausgelegt. Dafür kann er andere Dinge um sovieles besser als ein SL, dass ich das gerne in Kauf nehme. Aggressiver KS auf Eis macht mir sowieso keinen Spaß und führt bei jedem Ski bei mir zu Knieschwerzen, darauf kann ich gerne verzichten und fahre daher im eisigen Steilhang lieber etwas ruhiger.

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Beitrag von Wünne » 11.03.2008 22:49

Hosky hat geschrieben: Aggressiver KS auf Eis macht mir sowieso keinen Spaß und führt bei jedem Ski bei mir zu Knieschwerzen, darauf kann ich gerne verzichten
Das Problem mit den Knieschmerzen habe ich auch, wenn ich es mit den KS übertreibe. Wobei die Pistenverhältnisse nicht der Punkt ist. Seitdem ich im Herbst, meine Technik bezüglich der Kurzschwünge auf der Kante enorm verbessern konnte, habe ich meistens schmerzen am rechten Knie (Innenband). Mein Hausarzt meinte, dass dies eine Überbelastung des Innenbandes wäre und wohl noch schlimmer wäre, wenn meine Muskulatur nicht so kräftig wäre. Das linke Knie bereitet mir dagegen keine Probleme.
Sind die Belastungen bei aggressivem KS für die Knie denn wirklich so hoch?
Hat sonst noch jemand die gleichen Erfahrungen gemacht?
Gruss Wünne
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Beitrag von extremecarver » 11.03.2008 23:03

Also ich hatte als Kind zu der Zeit wo ich noch Ski fuhr (Pommes) und grade mit Snowboarden anfing Knieprobleme nur beim Skifahren (damals 100% rutschen) und beim Snowboarden nie. Carven ist auf jeden Fall deutlich Knieschonender als Driften (Achtung dies sagt nichts über die Verletzungsgefahr carven vs driften aus). Bin aber schon immer anfällig für Knieprobleme gewesen, hab auch heute noch bei langen Bergabstiegen (so ab 2000HM am Stück oder 3000HM am Tag) spürbare Knieprobleme. Bin mit meinen diversen Knieops aber kein gutes Beispiel. Seitdem ich wieder Skifahre drifte ich quasi nicht mehr (also auch kein Kurzschwung), daher keine Knieprobleme.

Die Belastungen sind wahrscheinlich gerade beim rattern sehr hoch - und Kurzschwung ist ja in etwa konstantes rattern/Schläge, da müssen die Bänder halt recht viel aushalten falls die Muskeln nicht alles halten.

Lösung: einfach aufhören mit Kurzschwung, und in Carvingtechnik investieren. Dann braucht man sich auch nicht mehr über schlechtes Kurzschwingverhalten des Skis ärgern.
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Beitrag von HoTTrod » 12.03.2008 07:14

Hi,

aber mal ganz ehrlich:
schwarze Piste, steil und Eis: allein aus Tempogründen bevorzuge ich hier den Kurzschwung...

Sorge: bei höherem Tempo die Kante verlieren und den Resthang mit Hüftprellung und Hämatom am Arm und Schulter hinunterrutschen??? :roll:

Naja, aber ich gebe zu, ich sehe immer wieder Leute, die die Kante problemlos halten....
liegt wohl am SL-Ski..., oder?

Gruß Jens

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