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Verfasst: 14.11.2007 18:13
von nicola
Dragon hat geschrieben:Ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und viel wichtiger als die Optik ist immer noch der Neigungswinkel in den Kurven in Verbindung mit dem Gesichtsausdruck. :D
schade, das yearbook ist schon in druck - den spruch werde ich gerne ins nächste aufnehmen!

Verfasst: 14.11.2007 18:15
von Blomi
Was steht denn drauf? :o
Ich kann die Zeichen nicht deuten... :roll:

Sonst aber chic!

Verfasst: 14.11.2007 19:11
von Dragon
Blomi hat geschrieben:Was steht denn drauf? :o
Ich kann die Zeichen nicht deuten... :roll:

Sonst aber chic!
@Blomi:
Adresse, Telefonnummer, Größe, Augenfarbe, Kontonummer...:D
nein, alles Quatsch, das sind die vier Jahreszeiten, ich hab allerdings keine Ahnung welches Zeichen welche Jahreszeit ist, ist aber auch wurscht
Hauptsache es macht optisch etwas her.

@Nicola: Bis zum nächsten Yearbook werde ich dann mit Sicherheit auch die eine oder andere Anekdote aus dem Leben eines Swinger´s erzählen können, nach dem Motto: "Vor einem Jahr wußte ich noch nicht wie Edelwiser geschrieben wird und heute fahr ich schon einen." :D

Verfasst: 14.11.2007 20:20
von Blomi
Da fällt mir was zu ein:

Müßte man reklamieren

Man hört ja immer wieder von Leuten, die sich ein Schriftzeichen einer fremden Sprache tätowieren lassen, bevorzugt des Japanischen, auf jeden Fall aber einer Sprache, die weder sie noch der Tätowierer beherrschen. Und eines Tages erfahren sie dann, daß das Zeichen, mit dem sie da herumlaufen, keineswegs, wie im Katalog des Tätowierstudios verzeichnet, »Lautlos schleichender Panther« bedeutet, sondern »Fleck, den ein Topf in einer feuchten Spüle hinterläßt, nachdem er zuvor auf einer etwas angerosteten Herdplatte gestanden hat«.

Mir ist es ganz ähnlich ergangen mit meinen Pheromonen, die gleichfalls nicht die Botschaft übermitteln, die sie sollen. Bestellt hatte ich »Wildfremde schöne Frau im Bus, rubbel deine Brüste an meinem Gesicht«. Geliefert wurde aber »Mensch gleich welchen Geschlechts, aber mit Wurst-atem, setz oder stell dich im Bus möglichst nah neben mich«.

Eduard Harfst


Quelle